Künstliche Intelligenz: Wird 2025 das Jahr der KI-Agenten?
Ein Artikel von ZDFheute beleuchtet die möglichen Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz bis zum Jahr 2025. Besonders hervorgehoben werden sogenannte KI-Agenten, die in der Lage sein sollen, auf individueller Ebene maßgeschneiderte Lösungen zu bieten und sogar eigenständig Termine zu koordinieren. Diese Agenten könnten den Alltag erheblich erleichtern, indem sie Aufgaben wie Projektmanagement übernehmen, wobei sie stets unter menschlicher Aufsicht stehen müssen.
Künstliche Intelligenz treibt den Wert der Plattformen auf neue Höchststände
Laut einem Bericht der FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung hat sich durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz der Marktwert führender Plattformunternehmen um fast 50 Prozent gesteigert. Unternehmen wie Amazon und Microsoft profitieren enorm davon, während europäische Akteure weiterhin nur eine marginale Rolle spielen. Die Dominanz amerikanischer Firmen wird durch massive Investitionen in KI-Technologien weiter ausgebaut.
KI hilft Historikern: Größte Erweiterung antiker Textquellen seit 100 Jahren
Heise online berichtet über bahnbrechende Fortschritte bei der Entschlüsselung antiker Texte mithilfe von Künstlicher Intelligenz. Insbesondere verkohlte Papyrusrollen aus Herculaneum konnten erstmals nach zwei Jahrtausenden wieder lesbar gemacht werden. Dies eröffnet Historikern völlig neue Möglichkeiten zur Erforschung vergangener Kulturen und Sprachen.
Erzbistum Köln regelt die Nutzung von künstlicher Intelligenz
Katholisch.de informiert darüber, dass das Erzbistum Köln klare Richtlinien für den Einsatz von KI-Anwendungen eingeführt hat. Der Fokus liegt darauf, Risiken zu minimieren und sicherzustellen, dass alle Anwendungen mit dem Datenschutzbeauftragten abgestimmt sind. Eine besondere Kennzeichnungspflicht gilt für Chatbots innerhalb kirchlicher Einrichtungen.
"Demandsens": Revolutioniert ein neues KI-Tool den Buchmarkt?
Zeit Campus diskutiert über "Demandsens", ein neues Tool zur Absatzprognose im Buchhandel, basierend auf Machine-Learning-Algorithmen des Unternehmens Media Control. Das Tool verspricht hohe Treffsicherheit bei Verkaufsprognosen lange vor Veröffentlichung eines Titels, was jedoch auch Bedenken hinsichtlich einer potenziellen Bedrohung kleinerer Verlage hervorruft.
Nvidia kauft israelisches KI-Start-up Run:ai für noch schnelleres Wachstum
Laut FOCUS Online hat Nvidia das israelische Start-up Run:ai übernommen, um seine Position im Bereich der Künstlichen Intelligenz weiter auszubauen. Trotz anfänglicher Bedenken genehmigte die EU-Kommission diesen Deal aufgrund fehlender Wettbewerbsverzerrungen offiziell.
Quellen:
- Künstliche Intelligenz: Unternehmen organisieren mit KI ihre Läden um
- Künstliche Intelligenz: Wird 2025 das Jahr der KI-Agenten?
- Künstliche Intelligenz treibt den Wert der Plattformen auf neue Höchststände
- KI hilft Historikern: Größte Erweiterung antiker Textquellen seit 100 Jahren
- Erzbistum Köln regelt die Nutzung von künstlicher Intelligenz
- »Künstliche Intelligenz und echtes Leben«: Gute KI, böse KI
- "Demandsens": Revolutioniert ein neues KI-Tool den Buchmarkt?
- 85 Prozent billiger: Alibaba zeigt die Richtung der Kosten für KI
- Alle wichtigen KI-Modelle im Überblick
- PieX AI: Launching the World's First Personalized, On-device AI Pendant at CES 2025
- Nvidia kauft israelisches KI-Start-up Run:ai für noch schnelleres Wachstum
- Das Web wird sich fundamental verändern – KI-Agenten steuern unsere Computer
- Figure AI hat ersten humanoiden Roboter an Kunden ausgeliefert
- Mariner und Astra: Wie Google AI-Agents vorantreibt