Experten enthüllen: KI-Energieverbrauch explodiert, Fusion als Lösung?

22.11.2024 49 mal gelesen 0 Kommentare Vorlesen

Ihre Fragen zum Thema Künstliche Intelligenz

In einer umfassenden Diskussionsrunde beantworteten 30 Expertinnen und Experten am 21. November live im Chat die drängendsten Fragen zur künstlichen Intelligenz (KI). Ein zentrales Thema war der Energieverbrauch von KI, dessen genaue Daten schwer zu schätzen sind. Sam Altman, CEO von OpenAI, hat in ein Startup für Fusionsenergie investiert, um den steigenden Bedarf zu decken. Der aktuelle Verbrauch wird auf etwa 0,2 Prozent des weltweiten Gesamtverbrauchs geschätzt und könnte sich vervielfachen.

Können Fake-Bilder durch KI entlarvt werden?

Laut Gerd Kortemeyer ist dies ein fortwährendes Wettrüsten zwischen verschiedenen KI-Systemen. Die Einführung eines verpflichtenden Wasserzeichens scheint wenig zielführend; stattdessen arbeiten Kamerahersteller an unverfälschbaren Markierungen direkt bei der Aufnahme.

Regulierung von KI weltweit

Diverse Länder bemühen sich um eine Regulierung der KI-Technologie. In Europa wurde mit dem "AI Act" bereits ein bedeutender Schritt unternommen: Anwendungen werden nach Risikokategorien eingeteilt und unterschiedlich reguliert. Auch andere Staaten wie die USA oder China entwickeln eigene Regelwerke.

Nutzungspotentiale vs Risiken der KI

Thomas Merz betont das Potenzial von KI zur Lösung globaler Probleme trotz ihrer Nutzung für Desinformation wie Deep-Fakes. Er sieht ethische Überlegungen als ebenso wichtig an wie technologische Fortschritte.

Anwendungsgeschichte der Künstlichen Intelligenz

Laut Thilo Stadelmann reicht die Geschichte der AI bis in die 1950er Jahre zurück mit ersten Projekten beim Dartmouth Summer Research Project on Artificial Intelligence im Jahr 1956 – damals schon wurden Spiele gesteuert und maschinelle Übersetzungen erprobt.

Einsatzmöglichkeiten von AI in Politik und Verwaltung

Thilo Stadelmann erklärt das Potenzial von Vorhersagetechnologien auch im politischen Bereich sowie deren Einsatz in Gemeindeverwaltungen anhand konkreter Beispiele aus Glattfelden.

Smarte Apps für Senioren empfohlen!

Sarah Genner lobt ältere Menschen dafür, dass sie neugierig bleiben! Für medizinische oder historische Anfragen empfiehlt sie Smartphone-Apps wie ChatGPT oder Claude. Aufgrund ihrer Benutzerfreundlichkeit und Qualitätssicherungsmöglichkeiten seien sie laut Nathalie Klauser jedoch nicht uneingeschränkt geeignet, da mögliche Fehlauskünfte ohne Quellenangaben problematisch sein könnten. Man sollte Informationen immer noch zusätzlich überprüfen, bevor endgültige Entscheidungen getroffen werden.

Ich habe den Text für die bessere Lesbarkeit und Verständlichkeit gekürzt und überarbeitet.

Quellen:

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