KI gegen Messer: Wie künstliche Intelligenz in Berlin helfen soll, Gewalt zu verhindern

27.08.2024 51 mal gelesen 0 Kommentare

Künstliche Intelligenz soll Messer-Attacken verhindern

Nach dem Anschlag von Solingen hat Innensenatorin Iris Spranger (62, SPD) mehr Waffenverbotszonen und Videoüberwachung in der Hauptstadt angekündigt. Doch lässt sich das überhaupt umsetzen? Für die Gewerkschaft der Polizei (GdP) gehen die Vorschläge an der Realität vorbei.

Iris Spranger betont: „Wir brauchen mehr Messer- und Waffenverbotszonen. Diese senden ein deutliches Signal an potenzielle Täter, und sie erhöhen die polizeilichen Handlungsmöglichkeiten.“ Der Senat werde diese Zonen per Rechtsverordnung an Orten einrichten, wo es immer wieder zu erheblichen Straftaten kommt.

Die GdP sieht dies kritisch. Berlins Landes-Chef Stephan Weh meint: „Messerverbotszonen sind nicht kontrollierbar und ändern nichts daran, dass Messer als Alltagsgegenstände für jeden verfügbar sind.“ Er fordert eine Verschärfung des Waffenrechts sowie intelligente Videotechnik kombiniert mit KI zur Unterstützung der Polizeiarbeit. Quelle: B.Z. – Die Stimme Berlins (https://www.bz-berlin.de/berlin/kuenstliche-intelligenz-gegen-messer)

Landtagswahlen 2024: So hilft den Parteien KI im Wahlkampf

Bei den Landtagswahlen 2024 setzen viele Parteien auf Künstliche Intelligenz (KI), um ihre Kampagnen effizienter zu gestalten. Während einige Menschen bei KI sofort an gefälschte Bilder oder Videos denken, ist ihr Einsatz oft viel banaler.

Etablierte Parteien nutzen beispielsweise ChatGPT für kleinere Hilfen oder lassen Diskussionen durch einen KI-Chat moderieren, wie in Thüringen geschehen ist. Auch künstlicher Gesang wird eingesetzt, um Wähler anzusprechen.

Laut Prof. Andreas Jungherr von der Uni Bamberg kann dieser gezielte Einsatz helfen, Kräfte am politischen Rand zurückzudrängen und schneller auf aktuelle Themen zu reagieren - allerdings müssen Datenschutz-Regeln beachtet werden, sonst drohen Geldbußen für die Parteien. Quelle: zdf.de (https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/ki-kuenstliche-intelligenz-landtagswahl-parteien-100.html)

Künstliche Intelligenz hält Einzug an Schulen im Landkreis Northeim

An verschiedenen Schulen im Landkreis Northeim wird bereits aktiv mit Künstlicher Intelligenz gearbeitet. An der Thomas-Mann-Haupt-und Realschule wurden Methodentage veranstaltet, bei denen Schüler lernen sollten, wie Digitalisierung beim Lernen unterstützen kann, ohne dabei eigenständiges Denken auszuschalten.

Auch andere Schulen testen verschiedene Plattformen wie Fiete.ai, welche Lehrern ermöglichen, Erwartungshorizonte festzulegen, damit Schüler direkt Rückmeldungen erhalten können nach Aufgabenbearbeitung, was selbstorganisiertes Lernen fördert. Kerstin Preis, stellvertretende Schulleiterin einer Gesamtschule, sagt dazu: "KI in Schule ist definitiv ein Zukunftsthema". Quelle: hna.de (https://www.hna.de/lokales/northeim/northeim-ort47320/kuenstliche-intelligenz-haelt-einzug-an-schulen-im-landkreis-northeim-93262903.html)

Leitstelle Ludwigshafen setzt auf Künstliche Intelligenz bei Notrufen

Bei Notrufen zählt jede Minute. Die Leitstelle Ludwigshafen testet gerade Künstliche Intelligenz, um wertvolle Zeit zu sparen. Bei Fremdsprachen übernimmt zum Beispiel eine Computerstimme.

Manuel Fischer, Abteilungsleiter Rettungsdienst, berichtet, dass früher Kollegen gesucht werden mussten, um Übersetzungen vorzunehmen, was zeitaufwendig war. Nun zeigt die KI Übersetzungen sofort in 42 Sprachen an und Disponenten antworten dank Computerstimme schneller. Das Fraunhofer-Institut in Kaiserslautern koordiniert dieses Pilotprojekt seit Juni 2021.

Trotz aller Fortschritte entscheidet am Ende immer noch der Mensch, wie Fischer betont, denn bei laut schreienden Anrufern ist menschliches Urteilsvermögen unerlässlich. KI unterstützt jedoch effektiv, indem passende Fragen vorgeschlagen werden oder Suchbereiche berechnet werden, wenn jemand in den Rhein gefallen ist. Quelle: tagesschau.de (https://www.tagesschau.de/inland/regional/rheinlandpfalz/swr-leitstelle-ludwigshafen-bei-notruf-hilft-kuenstliche-intelligenz-100.html)

Weimar: Kunstprojekte mit Schlappohren-KI Kunstwerke generieren lassen

In Weimar lädt das Projekt „KI-nchen“ zu Ausstellung und Workshop ins Gaswerk ein, wo Besucher eigene Kunstwerke mithilfe von KI generieren können. Dahinter steckt der Künstler Benedikt Braun, welcher zeigt, wie Menschen mit Hilfe von kreativer Intelligenz eigene Werke schaffen können. Die Ausstellung läuft bis 7. September, jeweils donnerstags bis sonntags von 15–19 Uhr. Quelle: Thüringer Allgemeine (https://www.thueringer-allgemeine.de/lokales/weimar-und-weimarer-land/article407102802/weimar-kuenstlichintelligentemit-schlappohren)

Digital mobil im Alter: Thema "KI"

Im Rahmen des Projektes Digital mobil im Alter lädt die Freiwilligen-Agentur handfest Ahaus in Kooperation mit Tobit Botschafter Marvin Liedmeyer zu einer Veranstaltung am Montag, dem 25. September, in die Villa Delden ein, bei der sich alles um das Thema "Künstliche Intelligenz" (KI) dreht. In seinem Vortrag beleuchtet Liedmeyer das Potenzial der Technologie für ältere Menschen und erklärt anhand praktischer Beispiele, wie sie funktioniert. Anmeldungen per E-Mail an info@handfestahaus.de mit Namen und Anschrift werden angenommen. Weitere Informationen findet man unter www.handfestahaus.de. Quelle: Stadt Ahaus (https://www.stadt-ahaus.de/daktuelles/meldungen1165309.php)

ChatGPT verrät die Größe von Personen

Gemäß einem Artikel der Daily Mail neigen Männer tatsächlich dazu, ihre Körpergröße in Dating-Profilen zu übertreiben. ChatGPT könnte diese Lüge aufdecken, indem hochgeladene Fotos eine realistische Einschätzung abgeben. Justine Moore schildert ihre Erfahrungen in einem Post auf der Plattform X (Twitter). Sie gab vier Fotos von Freunden ein und innerhalb von Sekunden erfolgte die Größenschätzung auf einen Inch (etwa 2,5 cm) genau. Der russische Programmierer Aleksandr Zhadan nutzte das System, um 5239 Frauen auf Tinder zu kontaktieren und Dates zu organisieren. Er fand sogar eine Verlobte, die akzeptierte, dass er eine KI für die Beziehung nutzte. Quelle: Focus Online

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