OpenAI könnte bald 100 Milliarden Dollar wert sein
Laut einem Bericht der FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung strebt OpenAI, das Unternehmen hinter dem bekannten Chatbot ChatGPT, in einer neuen Finanzierungsrunde eine Bewertung von 100 Milliarden Dollar an. Bisher hat sich die KI-Firma vor allem durch Investitionen des Software-Riesen Microsoft finanziert, welcher über zehn Milliarden Dollar beigesteuert haben soll.
Die aktuelle Finanzierungsrunde wird vom Kapitalgeber Thrive Capital angeführt, der eine Milliarde Dollar investieren möchte. Auch Microsoft plant weitere Investitionen. Die Gesamtbewertung ergibt sich aus den Anteilen am Unternehmen, die die Investoren für ihr Geld erhalten. Im Silicon Valley herrscht ein regelrechter Wettlauf um Künstliche Intelligenz (KI), wobei auch Tech-Giganten wie Google und Meta erhebliche Summen in eigene KI-Modelle sowie Start-ups investieren.
Wie künstliche Intelligenz Ampeln in dieser Stadt steuern soll
SWR Aktuell berichtet über ein innovatives Projekt im baden-württembergischen Ellwangen: Dort werden seit zwei Monaten Ampelanlagen getestet, die mittels Künstlicher Intelligenz gesteuert werden sollen. Obwohl Autofahrer bisher kaum Veränderungen bemerken, befindet sich das Projekt noch in der Pilotphase.
Ziel ist es, zwölf Ampelanlagen entlang wichtiger Verkehrsachsen optimal aufeinander abzustimmen und so den Verkehrsfluss zu verbessern. Das Land Baden-Württemberg unterstützt dieses Vorhaben mit Blick auf zukünftige Großveranstaltungen wie die Landesgartenschau 2026 finanziell stark.
Neuer Blick auf "Regler" des Universums
Laut scinexx | Das Wissensmagazin haben Astrophysiker mithilfe einer Künstlichen Intelligenz kosmologische Parameter unseres Universums präzisiert und dabei bestehende Widersprüche bestätigt. Diese sechs Parameter beschreiben grundlegende Gesetzmäßigkeiten unseres Kosmos seit dem Urknall.
Trotz verbesserter Präzision bleiben Diskrepanzen bei der Hubble-Konstante bestehen – diese beschreibt die Geschwindigkeit der kosmischen Expansion – was möglicherweise neue Erkenntnisse zur Dunklen Energie liefern könnte.
Künstliche Intelligenz gefährdet zunehmend freiberufliche Tätigkeiten
Einer Studie zufolge bedroht Künstliche Intelligenz immer mehr Jobs von Freiberuflern; dies berichtet Deutschlandfunk unter Berufung auf das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung Berlin (DIW). In den ersten acht Monaten nach Veröffentlichung von ChatGPT ging beispielsweise die Nachfrage nach digitalen freiberuflichen Dienstleistungen durchschnittlich um rund zwanzig Prozent zurück.
Künstliche Intelligenz bleibt ein Nischenthema in deutschen Unternehmen
Capital schreibt darüber, dass trotz des großen öffentlichen Interesses nur wenige deutsche Firmen tatsächlich KI nutzen. Das Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung fand heraus, dass lediglich zwölf Prozent deutscher gewerblicher Betriebe solche Technologien einsetzen.
Nvidia Aktie – Geht das Wunder weiter?
Laut Capital.de zeigt Nvidia weiterhin beeindruckendes Wachstum dank seiner führenden Rolle im Bereich Grafikprozessoren, speziell entwickelt zum Einsatz maschinellen Lernens.
Quellen:
- Open AI könnte bald 100 Milliarden Dollar wert sein
- Wie künstliche Intelligenz Ampeln in dieser Stadt steuern soll
- Neuer Blick auf "Regler" des Universums
- Studie - Künstliche Intelligenz gefährdet zunehmend freiberufliche Tätigkeiten
- Künstliche Intelligenz bleibt ein Nischenthema in deutschen Unternehmen
- Medienparcours in Potsdam Künstliche Intelligenz und Fake News spielerisch kennenlernen
- Nvidia: Geht das KI-Wunder weiter?
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