Regionale Wirtschaft und KI: Wo Menschen überflüssig werden
Laut einem Artikel der Süddeutschen Zeitung (SZ.de) verändert Künstliche Intelligenz die Arbeitswelt im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen erheblich. In Supermärkten wie Edeka gibt es bereits mehr als 300 Self-Checkout-Kassen, die den Bezahlvorgang beschleunigen sollen. Auch in Banken wird KI eingesetzt; so nutzt beispielsweise die Raiffeisenbank Isar-Loisachtal eine Chat-GPT-basierte Software zur Unterstützung ihrer Mitarbeiter.
Künstliche Intelligenz soll im Kreis Borken Leben retten
Der WDR berichtet, dass die Rettungsleitstelle im Kreis Borken einen Pilotversuch mit Künstlicher Intelligenz durchführt. Die KI unterstützt das Team bei der Entscheidung, welche Einsatzmittel benötigt werden und wo sie am dringendsten gebraucht werden. Erste Testläufe verliefen erfolgreich, sodass ein endgültiger Start für Mitte des kommenden Jahres geplant ist.
Großbritannien: Künstliche Intelligenz soll Hausaufgaben von Schülern bewerten
Deutschlandfunk informiert darüber, dass in Großbritannien künftig Hausaufgaben von Schülern mithilfe von Künstlicher Intelligenz bewertet werden sollen. Eine Datenbank mit offiziellen Lehrplänen sowie anonymisierten Schülerbeurteilungen wird eingerichtet, um dies zu ermöglichen.
Leitstelle Ludwigshafen: Bei Notrufen hilft Künstliche Intelligenz
SWR Aktuell berichtet über ein Projekt in Ludwigshafen, bei dem eine Leitstelle auf KI setzt, um Notrufe effizienter zu bearbeiten. Die Technologie übersetzt Anrufe sofort in verschiedene Sprachen und schlägt passende Fragen vor. Das Fraunhofer-Institut koordiniert dieses Pilotprojekt seit Juni 2021.
Künstliche Intelligenz: Was kann ich für Sie tun?
Zeit Online beschreibt den humanoiden Roboter "4NE-1" der Firma Neura Robotics aus Baden-Württemberg. Dieser Roboter könnte bald alltägliche Aufgaben wie Müll rausbringen oder Wohnzimmer aufräumen übernehmen und somit einen Menschheitstraum erfüllen – das Ende lästiger Haushaltsarbeiten dank eines nimmermüden Gehilfen.
Mit wenigen Klicks zum eigenen KI-Chatbot: Warum ihr dieses Tool kennen solltet
T3N stellt LM Studio vor – eine Desktop-Anwendung für Windows, Linux und Macs mit Apple Silicon –, mit der man einfach lokale KI-Modelle betreiben kann. Diese Anwendung ermöglicht es Nutzern sogar, Dokumente hochzuladen und spezifische Fragen dazu zu stellen, ohne dabei Cloud-Dienste nutzen zu müssen.
Quellen:
- Regionale Wirtschaft und KI: Wo Menschen überflüssig werden
- Künstliche Intelligenz soll im Kreis Borken Leben retten
- Großbritannien - Künstliche Intelligenz soll Hausaufgaben von Schülern bewerten
- Leitstelle Ludwigshafen: Bei Notruf hilft Künstliche Intelligenz
- Künstliche Intelligenz: Was kann ich für Sie tun?
- Künstliche Intelligenz reduziert Nachfrage nach Arbeit von Freiberuflern
- Mit wenigen Klicks zum eigenen KI-Chatbot: Warum ihr dieses Tool kennen solltet
- Pixel 9: KI-Optionen funktionieren bei entsperrtem Bootloader nicht - Golem.de
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