„KI im Alltag: Revolution in Daten, Medizin, Musik und Cybersicherheit“

18.04.2025 179 mal gelesen 8 Kommentare

Künstliche Intelligenz: Revolution in der Datenverarbeitung

Frank Hutter und sein Team haben mit TabPFN ein KI-Modell entwickelt, das die Analyse von Excel-Tabellen revolutionieren könnte. Laut einem Bericht von Zeit Online benötigt TabPFN nur die Hälfte der Datenmenge herkömmlicher Modelle und liefert dennoch präzisere Vorhersagen. Das Modell wurde mit Millionen synthetischer Datensätze vortrainiert und kann nun reale Daten effizient verarbeiten. Investoren haben Hutters Unternehmen Prior Labs mit neun Millionen Euro unterstützt, was die Bedeutung und das Potenzial dieser Technologie unterstreicht.

„TabPFN könnte die Datenverarbeitung in verschiedenen Branchen revolutionieren“, so Hutter.

Zusammenfassung: TabPFN ist ein vielversprechendes KI-Modell, das mit weniger Daten genauere Ergebnisse liefert und bereits erhebliche Investitionen angezogen hat.

KI in der Arztpraxis: Sprachassistent Clint

In einer Augenarztpraxis in Bad Kreuznach übernimmt der Sprachassistent Clint täglich über 100 Anrufe. Laut einem Bericht von tagesschau.de entlastet Clint das Praxispersonal erheblich, indem er Termine vergibt und Anfragen entgegennimmt. Die Mitarbeiter können sich dadurch besser auf die Patienten vor Ort konzentrieren. Clint lernt kontinuierlich dazu und kann bereits auf Notfälle reagieren, indem er Schlüsselbegriffe wie „Schmerzen“ erkennt und entsprechende Maßnahmen einleitet.

Die Patienten zeigen sich zunehmend zufrieden mit dem System, auch wenn die Interaktion mit einem Roboter zunächst ungewohnt ist. Zukünftig soll Clint noch mehr Aufgaben übernehmen, wie das eigenständige Informieren von Patienten über Terminänderungen.

Zusammenfassung: Der Sprachassistent Clint verbessert die Effizienz und Zufriedenheit in der Arztpraxis und zeigt das Potenzial von KI im Gesundheitswesen.

Musikstreaming: KI erobert Deezer

Ein Bericht von Golem.de zeigt, dass fast jedes fünfte Lied auf der Plattform Deezer KI-generiert ist. Diese Entwicklung unterstreicht den wachsenden Einfluss von KI in der Musikindustrie. KI-Tools ermöglichen es, Musik in großem Umfang zu erstellen, was sowohl Chancen als auch Herausforderungen für Künstler und Plattformen mit sich bringt.

Zusammenfassung: KI-generierte Musik ist auf Deezer weit verbreitet und zeigt, wie stark KI die Musikproduktion beeinflusst.

Cybersicherheit: KI als zweischneidiges Schwert

Ein Bericht von t3n beleuchtet, wie KI sowohl von Cyberkriminellen als auch zur Verbesserung der Cybersicherheit genutzt wird. Während Kriminelle KI-Tools wie ChatGPT für Betrugsattacken einsetzen könnten, entwickeln Unternehmen Strategien, um KI zur Abwehr solcher Angriffe einzusetzen. Sophos X-Ops hat gezeigt, wie einfach es ist, mit KI gefälschte Websites zu erstellen, warnt jedoch vor übertriebenen Erwartungen an die Technologie.

Zusammenfassung: KI bietet sowohl Chancen als auch Risiken in der Cybersicherheit. Unternehmen müssen wachsam bleiben und die Technologie verantwortungsvoll einsetzen.

Quellen:

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Also ich muss echt sagen, mich beeindruckt vor allem die Entwicklung mit TabPFN. Excel-Tabellen besser und effizienter analysieren? Davon träumen doch gefühlt alle, die irgendwie in der Datenanalyse oder im Büroalltag stecken. Ich finde es auch spannend, dass nur die Hälfte der Daten nötig ist, um präzisere Ergebnisse zu erzielen – das hört sich fast schon zu gut an, um wahr zu sein. Mich würde aber interessieren, wie das bei komplexeren Datensätzen funktioniert, die vielleicht unregelmäßig oder unvollständig sind. Nehmen wir mal echte Marktforschungsdaten, die ja manchmal eher chaotisch sind. Kann TabPFN da wirklich genauso abliefern? Vielleicht kennt jemand ja Details dazu?

Was mich auch überrascht hat, war der Punkt mit KI-generierter Musik auf Deezer. 20% der Songs sind da von KI gemacht?! Ich habe das Gefühl, dass sich da die Geister scheiden. Auf der einen Seite ist es natürlich genial, wie einfach Musikproduktion mittlerweile durch KI werden kann – das öffnet ja gerade kleinen Künstlern neue Türen. Andererseits frage ich mich, ob das nicht bestehende Musiker verdrängt oder den kreativen Prozess entwertet? Musik ist doch so etwas Emotionales und Persönliches. Wenn das plötzlich alles maschinell erzeugt wird, verliert man da nicht ein bisschen die Seele? Oder empfinde ich das einfach zu romantisch?

Ein anderer Punkt, über den ich nachdenken musste, ist die Sache mit dem KI-Sprachassistenten Clint in der Arztpraxis. Für kleine Praxen, die oft total überlastet sind, scheint das wirklich praktisch zu sein, und es ist ja schön zu hören, dass die Patienten damit zumindest größtenteils zufrieden sind. Aber ehrlich gesagt, ich persönlich hätte dabei ein mulmiges Gefühl, wenn ein Computer über die Dringlichkeit meines Anrufs entscheidet. Klar, ein Mensch kann auch mal einen schlechten Tag haben, aber irgendwie fühlt sich menschlicher Kontakt bei solchen Themen doch sicherer an, oder? Vielleicht bin ich da aber auch einfach zu altmodisch.

Cybersicherheit mit KI als „zweischneidiges Schwert“ – ja, das trifft es wohl wirklich auf den Punkt. Es ist echt erschreckend, dass KI genauso leicht von Kriminellen ausgenutzt werden kann. Vor allem das mit den gefälschten Websites, die so überzeugend sein sollen, macht mir etwas Sorgen. Ich meine, wie kann man da als Otto Normalverbraucher noch unterscheiden, was echt ist und was nicht? Manchmal habe ich den Eindruck, dass wir in der ganzen Euphorie über die tollen neuen Möglichkeiten die Schattenseiten zu wenig auf dem Schirm haben. Gerade, was Datenschutz oder verantwortungsvollen Umgang mit der Technik angeht, gibt es doch noch so viele Fragen, oder?

Bin gespannt, wie das andere sehen. Vielleicht verfällt man manchmal auch unnötig schnell in so eine technologische Skepsis.
Das mit Clint in der Arztpraxis klingt zwar super praktisch, aber ist das echt sicher, dass der auch bei echten Notfällen immer richtig reagiert?
Ich frage mich, ob Clint überhaupt erkennt, wenn jemand ein Dialekt spricht oder stark nuschelt, das wäre ja ein echter Praxis-Albtraum!
Zum Punkt mit der Investition in TabPFN: Ich finde es super spannend, dass hier neun Millionen Euro in ein Tool für Tabellenanalyse fließen. Das zeigt doch, wie groß das Interesse an solchen Lösungen ist! Aber was mich interessieren würde: Wie anpassungsfähig ist TabPFN wirklich, wenn man es in Branchen einsetzt, die sehr spezielle Datenstrukturen haben? Excel-Tabellen sind ja manchmal alles andere als standardisiert.
Okay also erstmal WOW wieviele Details und Anwendungsfelder da in dem Artikel drin stecken!!! Hab mir echt ne Sekunde genommen das alles zu verarbeiten. ? Aber ich wollte mal was zu nem Punkt sagen der mir bissl unklar geblieben is? Bei dem TabPFN Modell, die sagen ja das man weniger Daten braucht für bessere Ergebnisse – aber wieso eig genau? Hab gelesen das es vorher schon trainiert is auf synthetischen Daten aber wie funktioniert das bitte dann bei realen Daten?? Datensätze im echten Leben sind doch oft ein Chaos (jedenfalls die aus meiner Erfahrung haha), also wie wird dann sichergestellt dass es PREZISE bleibt? Ginge das dann auch bei nicht Excel?? ?

Noch was zur KI-Musik auf Deezer... kanns sein dass das so ein bisschen auch an Qualitätsverlust dann grenzt? Klar, KI kann schnell und BILLIG produzieren aber was is mit Herz und Seele in nem Track? Ich mein kann ne KI wirklich den "Flow" spüren wie nen echter Mensch? Denk da jetzt zb an gute alte Hendrix oder so - das geht doch NICH maschinell zu machen, oder bin ich hier zu oldschool? Uff is aber ehrlich beängstigend wenn das wirklich 20% vom Angebot auf ner Plattform wie Deezer ausmacht - wieviel davon isses denn auf Spotify dann frage ich mich... oder bin ich der Einzige der Sorge hat wir hören bald nur noch 'Roboter'-Musik überall?

Und jaaa zum Thema der KI-Arztpraxis... also is schon krass dass Clint da echt Notfälle erkennen kann. Aber hier kommt mein Gedanke: würde mir das als Patient WIRCKLICH 100% vertrauen geben? Eher nich. Denke mir ein Mensch am Phone merkt SOFORT ob du am ausflippen bist oder ruhiger bist und sowas. Computer is halt „Daten rein, Antwort raus“ aber Menschen sind viel SCHICHTIGER oder? Das fehlt... Aber hey das entlastet ja auch hart die Praxen wenn man ehrlich is. Trotzdem scary wenn dann mal irgendwas schiefgeht WER ist dafür schuldig? ?‍♂️

Zum Cybersicherheitsteil mit KI noch - HALLO was isn das mit gefälschten Websites die super echt wirken können? Super gruselig und frage mich ehrlich wie ich dann noch sicher irgendwo MEINE DATEN eingeben solll. Leute sind eh schon überfordert damit irgendwie zu checken was fake oder echt is, jetzt machts die KI noch schlimmer. Die sollen lieber Tools machen die erkennen und uns davor warnen nich gefährlichere Tricks bringen ? Ganz ehrlich wie wird das geregelt? Will nich mein Bank Pin ausm versehn an ne falsche Chatbot Seite schicken oder so – passiert das nich eh schon?

Puh is doch ALLES ZWEISCHNEIDIG!
Zu TabPFN hab ich nochmal eine andere Frage, an die ja noch keiner so richtig drangekommen ist: Wie sieht’s denn mit Datenschutz aus, wenn man so ein KI-Modell einsetzt? Klar, laut Artikel nutzt TabPFN „synthetische Datensätze“, aber was passiert, wenn man sensible Unternehmensdaten da reinfüttert? Gerade in Deutschland gibt es ja strenge Datenschutzrichtlinien, Stichwort DSGVO. Wird das irgendwo lokal verarbeitet oder muss man sich Sorgen machen, dass Daten irgendwo landen, wo sie nicht hingehören? Ich frag mich auch, ob solche Modelle wirklich für kleinere Unternehmen geeignet sind, oder ob die nur was für große Firmen sind, die sich die Infrastruktur überhaupt leisten können.

Zum Punkt mit der KI in der Arztpraxis – okay, Clint klingt in der Theorie ganz spannend, aber mal ehrlich: Wie oft ruft man denn irgendwo an und kommt ewig nicht voran, weil man sich durch x Menüs von Sprachrobotern drücken muss? Klar, der Artikel sagt, Clint sei effizient, aber ich frag mich, wie das bei komplexeren Dingen (außer Notfällen wie „Schmerz“) funktioniert. Wenn ich zum Beispiel wissen will, welche Vorbereitungen ich für eine Untersuchung treffen muss oder ob ich Allergien vorher melden soll – macht das Clint dann auch alles, oder würde sich die Dame am Empfang denken: „Mensch, das hätte ich schneller geklärt“? Praktisch ja, aber irgendwo frage ich mich, ob sowas wirklich den menschlichen Kontakt komplett ersetzen kann.

Der Punkt mit Deezer und den KI-generierten Songs – Ich wusste zwar schon, dass KI in der Musik eine Rolle spielt, aber 20%?! Das hat mich dann doch überrascht. Mein erster Gedanke war ehrlich gesagt: Wie erkennt man solche Songs? Sind die als solche gekennzeichnet, oder kämpft man sich als Zuhörer unwissend durch? Ich hab Deezer jetzt auf die Schnelle nicht selbst probiert, aber es wäre doch cool, wenn man einstellen könnte, ob man diese KI-Tracks in seinen Mixes haben will oder nicht. Manche Leute wollen vielleicht lieber „echte“ Musik und andere denken sich: „Hey, Hauptsache, es klingt gut.“ Aber ich sehe da irgendwie auch die Gefahr, dass Künstler weniger wahrgenommen werden, wenn die Masse der KI-Songs immer größer wird. Wie soll ein kleines Indie-Projekt da noch mitspielen, wenn jede zweite Playlist mit dem „perfekten Algorithmus-Song“ gefüllt wird? Puh, schwieriges Thema.

Und apropos schwierig: Der Aspekt mit KI in der Cybersicherheit hat mich irgendwie echt unruhig gemacht. Besonders der Teil mit den täuschend echten Fake-Websites. Es ist doch jetzt schon so schwer, Scam-Mails von echten E-Mails zu unterscheiden, und wenn die Betrüger da noch KI drauf loslassen – autsch. Wie gibt man denn den Leuten Werkzeuge an die Hand, sowas noch zu erkennen? Ich mein, nicht jeder hat Lust (oder die Fähigkeiten), sich mit komplexen Technik-Tipps auseinanderzusetzen, sobald er nur online shoppen will. Ich hätte es spannend gefunden, wenn der Artikel vielleicht einen Tipp gegeben hätte, worauf man in Zukunft besonders achten sollte. Und mal ehrlich, diese Technologie hat ja praktisch auch keinen „Rückwärtsgang“ – einmal losgefahren, gibt’s vermutlich kein Zurück mehr.

Ich weiß nicht, wie’s euch anderen geht, aber manchmal fühl ich mich bei all den KI-Entwicklungen wie auf so ’nem Karussell, bei dem’s immer schneller geht und man nicht weiß, wann oder wo es anhält. Ich bin sicher kein Technikgegner, aber irgendwo fehlt mir manchmal die Diskussion darüber, wie wir Menschen in diesem ganzen Prozess nicht den Überblick verlieren.
Ich finde den Punkt mit den vortrainierten, synthetischen Datensätzen bei TabPFN echt spannend – das könnte ein großer Vorteil sein, gerade wenn reale Daten noch unvollständig oder fehlerhaft sind. Aber ich frag mich, ob diese synthetischen Daten auch wirklich alle möglichen Variationen abdecken können, die in der Realität vorkommen? Das wäre ja entscheidend, sonst bringt die ganze Präzision nichts, wenn sie nur unter Laborbedingungen klappt. Hat da jemand vielleicht nähere Infos?
Also, das is echt total spannend mit TabPFN, aber mir fragt sich halt, ob das dann wirklich IMMER funktioniert. Ich mein, in deiner Praxis oder nem Labor, wo die Daten wohl sortiert und geradlinig sind, okay, sicher praktisch. Aber bei mir zuhause, ich schreib manchmal in Tabellen so wirres Zeugs rein, Abkürzungen die keiner versteht oder unfertiges Zeugs, wo TabPFN wahrscheinlich sagt "WAS!?". ? Aber wenn das klappt, wow, stellt euch mal vor, nie mehr Excel schieben und klicken, einfach die KI alles machen lassen. Doch, eh, ich glaub bei mir würde TabPFN erstmal kapitulieren haha!

Und Clint in der Arztpraxis, ja cool klar, aber mal ehrlich – wie will Clint denn wirklich Notfälle richtig erkennen? Was passiert, wenn jemand Panisch flüstert oder heult am Telefon? Menschliche Emotion und Tonlage lesen kann doch nur ein Mensch, ne! Bin ja selber mal heulend beim Arzt reception angerufen und die haben gemerkt, dass ich extra Hilfe brauche. KI könnte das doch nich, oder? Frag ich mich halt und was, wenn Clint Falschmeldung an den Arzt gibt... Also so wird die KI vermutlich aushilft in einfachere Aufgaben, aber trusting sowas für krasse Sachen is bisschen scary ?

Die Sache mit Deezer und Musik – AHHH ich LEFT mich da so überraschen. Ich find KI-Musik klingt manchmal auch tootal KALT! Mein Herz schlägt für die echte, von ner Band im Keller oder einer schmolligen Garage in Detroit haha. Da is ja Herz drin, wisst ihr?! Aber okay, KI dekt vielleicht einfach Ahh macht mal Musik für nen Film-Soundtrack ne. Coole, schnelle Stückchen! Good für Filmemacher (aber borde Macher lassen?).

Uff Cybersicherheit? HALLO haben sie KEINE Film je gesehen? Cyberdiebstahl war schon vor KI bad. kA, why machen wir systemen, wo CRIMINELLE KI einfach ZU stark ausnutz?? PANIK but maybe auch i overthinking also scary stuff bleibt stark there face winner Einstellung!
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