Abnehmen leicht gemacht: Wie KI den Jo-Jo-Effekt austrickst und 20 Kilo purzeln lässt

KI als Ernährungs-Coach: Abnehmen mit künstlicher Intelligenz

Die BILD berichtet über die innovative Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) im Bereich der Ernährung. Radiologe Dr. Guido Rohrer untersucht, wie KI personalisierte Ernährungspläne erstellt, Heißhungerattacken verhindert und den gefürchteten Jo-Jo-Effekt vermeidet. Ein Patient konnte mit Hilfe dieser Technologie beeindruckende 20 Kilogramm abnehmen. Die Technik bietet somit eine vielversprechende Unterstützung für Menschen, die langfristig Gewicht verlieren möchten. Mehr dazu auf der Webseite der BILD unter: https://www.bild.de/leben-wissen/ernaehrung-diaet/ki-als-ernaehrungs-coach-abnehmen-mit-kuenstlicher-intelligenz-67a5dc3a094c8360edaf5325.

KI im Journalismus: Schafft Künstliche Intelligenz den Sportreporter ab?

Die FAZ beleuchtet die Auswirkungen von KI auf den Sportjournalismus. Unternehmen wie Retresco nutzen KI, um Spielberichte zu generieren, die auf Daten wie Ergebnissen und Torschützen basieren. Während dies die Berichterstattung effizienter macht, bleibt die emotionale Tiefe und die menschliche Perspektive eine Herausforderung. Jessica Kunert, Juniorprofessorin an der Universität Mainz, betont, dass der Sportjournalismus weiterhin auf menschliche Kreativität angewiesen ist. Mehr dazu auf der Webseite der FAZ: https://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/ki-im-journalismus-schafft-kuenstliche-intelligenz-den-sportreporter-ab-110302643.html.

Künstliche Intelligenz: Die Nvidia-Falle

Die WELT analysiert die Rolle von Nvidia im KI-Bereich und die damit verbundenen wirtschaftlichen und technologischen Herausforderungen. Während KI als revolutionäre Technologie gefeiert wird, warnt der Artikel vor den Risiken, die durch übermäßige Abhängigkeit von wenigen Schlüsselakteuren entstehen können. Mehr dazu auf der Webseite der WELT: https://www.welt.de/wirtschaft/plus255456844/Kuenstliche-Intelligenz-Die-Nvidia-Falle.html.

Drei neue KI-Projekte im Landkreis Oldenburg

NWZonline berichtet über drei innovative KI-Projekte im Landkreis Oldenburg. Dazu gehört ein Pilotprojekt für KI-gestützte Baugenehmigungen, ein KI-Avatar namens „Kaja“, der Bürger auf der Kreis-Homepage unterstützt, sowie die Digitalisierung von Dokumenten in einer Wissensdatenbank. Diese Projekte sollen die Verwaltung effizienter und bürgerfreundlicher gestalten. Mehr dazu auf der Webseite von NWZonline: https://www.nwzonline.de/niedersachsen/kuenstliche-intelligenz-drei-neue-modellprojekte-fuer-schnelle-verwaltung-im-landkreis-oldenburg_a_4,1,4079147271.html.

KI im Kampf gegen illegale Ferienwohnungen

Die Berliner Morgenpost berichtet, dass der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg KI einsetzt, um illegale Ferienwohnungen aufzuspüren. Sozialstadtrat Oliver Nöll (SPD) nutzt diese Technologie, um die Zweckentfremdung von Wohnraum effizienter zu bekämpfen. Dies ist ein Beispiel dafür, wie KI zur Lösung städtischer Probleme beitragen kann. Mehr dazu auf der Webseite der Berliner Morgenpost: https://www.morgenpost.de/bezirke/friedrichshain-kreuzberg/article408336388/erster-bezirk-nutzt-software-um-illegale-ferienwohnungen-zu-finden.html.

Wie geht es nach dem KI-Hype weiter?

t3n analysiert die Zukunft der KI nach dem Höhepunkt des Hypes. Die weitere Entwicklung hängt stark von politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen ab. Visionäre wie Ray Kurzweil sehen eine Zukunft, in der KI unser tägliches Leben revolutioniert, doch die Realität zeigt, dass viele Herausforderungen noch ungelöst sind. Mehr dazu auf der Webseite von t3n: https://t3n.de/news/keine-goldgraeberstimmung-mehr-wie-geht-es-nach-dem-ki-hype-weiter-1673009/.

KI im Alltag sicher nutzen

WEB.DE News berichtet über einen Leitfaden des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), der Empfehlungen für den sicheren Umgang mit KI-Anwendungen gibt. Nutzer sollten auf vertrauenswürdige Quellen achten, sensible Daten schützen und KI-Ergebnisse kritisch hinterfragen. Mehr dazu auf der Webseite von WEB.DE: https://web.de/magazine/digital/ki-alltag-raet-bsi-40680956.

Autoreparatur mit KI-Tools nur nach Mitarbeiterschulung

kfz-betrieb berichtet über die neue EU-KI-Verordnung, die seit Februar 2025 in Kraft ist. Diese fordert von Unternehmen, die KI-Tools einsetzen, eine sorgfältige Schulung ihrer Mitarbeiter. Besonders in der Kfz-Branche ist dies wichtig, um die Sicherheit und Effizienz bei der Nutzung von KI-gestützten Reparaturtools zu gewährleisten. Mehr dazu auf der Webseite von kfz-betrieb: https://www.kfz-betrieb.vogel.de/autoreparatur-mit-ki-tools-nur-nach-mitarbeiterschulung-a-fcd7f20e159c054fc226bb83e90f9586/.

Quellen: