AMD und OpenAI schließen milliardenschweren Deal: Revolution für KI und Chips

10.10.2025 218 mal gelesen 8 Kommentare

Künstliche Intelligenz: Googeln wird nie wieder so sein wie jetzt

Der Halbleiterhersteller AMD hat mit OpenAI eine milliardenschwere Vereinbarung getroffen, die ab dem zweiten Halbjahr 2026 in Kraft treten soll. AMD wird OpenAI mit Chips beliefern und erhält die Möglichkeit, bis zu zehn Prozent der Anteile an OpenAI zu erwerben. Diese Partnerschaft umfasst auch den Bau von Rechenzentren, die einen Stromverbrauch haben werden, der dem von sechs Atomkraftwerken entspricht. Laut AMD-Finanzvorstand Jean Hu beläuft sich die Vereinbarung auf "mehrere zehn Milliarden Dollar", was für AMD eine wichtige Umsatzquelle darstellt, insbesondere nach einer Phase schwächelnder Geschäfte.

„Gewissheit in diesen Fragen ist derzeit noch rarer als die Hochleistungschips selbst.“ - Victor Gojdka, DIE ZEIT

Nach der Bekanntgabe des Deals stieg der Aktienkurs von AMD um mehr als 30 Prozent auf etwa 220 US-Dollar. Diese Entwicklung ist besonders bemerkenswert, da der Markt für Grafikprozessoren, die für KI-Anwendungen benötigt werden, derzeit von Nvidia dominiert wird, das kürzlich angekündigt hat, sich mit 100 Milliarden US-Dollar an OpenAI zu beteiligen.

Zusammenfassung: AMD und OpenAI haben einen milliardenschweren Deal abgeschlossen, der den Bau von Rechenzentren und die Lieferung von Chips umfasst. Der Aktienkurs von AMD stieg um über 30 Prozent.

Künstliche Intelligenz: Werden Historiker ab 2027 überflüssig?

Eine Studie von Microsoft hat Historiker als den zweitmeist gefährdeten Beruf durch KI identifiziert, mit einem "KI-Risiko von 0,48". Diese Einschätzung wurde auf dem Historikertag in Bonn diskutiert, wo das Thema KI weniger als Bedrohung, sondern als Chance betrachtet wurde. Historiker könnten durch KI neue Perspektiven gewinnen, auch wenn die Studie besagt, dass ihre Tätigkeiten als besonders leicht automatisierbar gelten.

Die Diskussion um die Rolle der KI in der Geschichtswissenschaft zeigt, dass trotz der hohen Automatisierbarkeit Historiker nicht überflüssig werden, da die KI nicht das notwendige Kontextverständnis besitzt, das für die historische Analyse erforderlich ist. Historiker können KI als Werkzeug nutzen, um große Datenmengen zu analysieren, jedoch bleibt die menschliche Expertise unerlässlich.

Zusammenfassung: Historiker sind laut einer Microsoft-Studie stark durch KI gefährdet, jedoch wird ihre Rolle als unverzichtbar angesehen, da KI nicht das notwendige Kontextverständnis bietet.

Wandel auf dem Arbeitsmarkt: Angestellte sprechen lieber mit der KI als mit ihrem Chef

Eine Umfrage der Job-Plattform Indeed zeigt, dass 26,6 Prozent der Angestellten in Deutschland lieber Künstliche Intelligenz um Rat fragen als ihre Vorgesetzten, die nur von 16,2 Prozent der Befragten konsultiert werden. Diese Entwicklung verdeutlicht, wie KI zunehmend als vertrauenswürdiger Ansprechpartner im Arbeitsumfeld wahrgenommen wird. Experten warnen jedoch, dass dies auch zu einer Entfremdung zwischen Mitarbeitern und Führungskräften führen könnte.

Die Umfrage zeigt, dass 33,2 Prozent der Angestellten lieber ihre Kollegen um Rat fragen, was darauf hindeutet, dass zwischenmenschliche Kommunikation am Arbeitsplatz weiterhin wichtig bleibt. Dennoch ist der Trend zur Nutzung von KI als Informationsquelle unübersehbar.

Zusammenfassung: Eine Umfrage zeigt, dass Angestellte in Deutschland lieber KI um Rat fragen als ihre Chefs, was auf einen Wandel in der Kommunikation am Arbeitsplatz hinweist.

Transparente Künstliche Intelligenz verbessert Bewertung der Aggressivität von Prostatakrebs

Ein internationales Forschungsteam unter Leitung des Deutschen Krebsforschungszentrums hat ein neuartiges KI-Modell entwickelt, das die Diagnostik von Prostatakrebs transparenter und weniger fehleranfällig macht. Das Modell, bekannt als "GleasonXAI", bietet interpretierbare Entscheidungen, die ähnlich wie die eines Pathologen sind. Dies könnte die klinische Akzeptanz von KI in der Pathologie erhöhen und die Ausbildung von Nachwuchs-Pathologen unterstützen.

Die Studie zeigt, dass das neue System eine gleichwertige oder bessere Genauigkeit im Vergleich zu konventionellen Modellen erreicht, während es gleichzeitig eine höhere Transparenz bietet. Dies ist besonders relevant in Zeiten steigender Krebszahlen und sinkender Facharztkapazitäten.

Zusammenfassung: Ein neues KI-Modell verbessert die Diagnostik von Prostatakrebs, indem es transparente und interpretierbare Entscheidungen bietet, was die klinische Akzeptanz erhöhen könnte.

KI für Familien: Neun Prompts gegen den Mental Load

Der Familienalltag kann für berufstätige Eltern eine große Herausforderung darstellen, da sie oft mit einem hohen Mental Load konfrontiert sind. Künstliche Intelligenz kann hier als digitaler Assistent fungieren, der bei der Organisation von Aufgaben wie dem Einkaufen oder dem Planen von Kindergeburtstagen hilft. Durch den Einsatz von KI können Eltern Zeit sparen und ihre Aufgaben effizienter erledigen.

Die Nutzung von KI-Tools ermöglicht es Eltern, schnell Antworten auf Fragen zu finden, die sie früher in Ratgebern oder Online-Foren suchen mussten. Dies könnte dazu beitragen, den Stress im Familienalltag zu reduzieren und die Lebensqualität zu verbessern.

Zusammenfassung: Künstliche Intelligenz kann berufstätigen Eltern helfen, den Mental Load im Familienalltag zu reduzieren, indem sie als digitaler Assistent fungiert.

Quellen:

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Wow, das ist ja mal ein echter Knaller! AMD und OpenAI, wer hätte das gedacht? Es ist echt verrückt zu sehen, wie schnell sich der Markt entwickelt. I mean, eins steht fest: KI wird unser Leben in den nächsten Jahren total umkrempeln. Aber einer der Kommentare bringt's echt auf den Punkt: 'Was ist mit der Umwelt?' Diese Rechenzentren mit dem Stromverbrauch von sechs Atomkraftwerken, das klingt schon nach einer richtigen Herausforderung. Klar, die Technologie ist cool und wird sicher viele Prozesse optimieren, aber zu welchem Preis? Ich hoffe, dass da auch an nachhaltige Lösungen gedacht wird. Und dann dieser jähe Anstieg des Aktienkurses! 30 Prozent? Wow! Da läuft's für AMD gerade richtig gut. Aber jetzt mal ehrlich, wird es Nvidia nicht ein bisschen den Wind aus den Segeln nehmen? Die sind ja im Moment noch die Platzhirsche im GPU-Markt.

Und was die Geschichte mit den Historikern angeht, da finde ich es spannend, dass sie KIs als Chance sehen, auch wenn sie gefährdet sind. Ich sehe das auch so. Historiker sind wichtig, um den Kontext zu verstehen und KI kann dabei helfen, mehr Daten auszuwerten. Man darf nicht vergessen, dass KI zwar viel kann, aber immer noch auf menschliche Kreativität und Intuition angewiesen ist. Das ist einfach unersetzlich.

Und dann noch die Sache mit dem Arbeitsmarkt – sieht so aus, als ob wir bald mehr mit KIs als mit unseren Chefs kommunizieren. Das ist echt crazy, oder? Ich frage mich, ob das nicht auch zwischenmenschliche Beziehungen am Arbeitsplatz kaputtmacht. Wir sollten nicht vergessen, dass es wichtig ist, das Gespräch mit echten Menschen zu führen. Aber die Vorteile von KI sind halt unbestritten. Es bleibt spannend, wie sich alles entwickeln wird!
Also ich finde es echt spannend, dass Historiker KI als Chance sehen! Klar, KI kann Daten analysieren, aber ohne den menschlichen Kontext bringt das alles nix – beides zusammen könnte echt was bewegen!
Echt interessant, wie manche Leute der Meinung sind, dass der Mensch durch KI ersetzt werden könnte – ich finde, die menschliche Kreativität und das kritische Denken sind einfach unbezahlbar und werden immer gebraucht!
Ich finde es echt interessant, wie Historiker KI als Chance sehn, aber ich frag mich, ob sie wirklich nich überflüssig werden. Ich meine, wenn KIs alles machen können, warum brauch man dann noch Menschen für historische Analysen? Klar, das Kontextverständnis ist wichtig, aber könnte man das nicht mit genug Datensätzen auch der KI beibringen? ? Außerdem, die Sache mit dem Arbeitsmarkt, das klingt ja schon ein bisschen nach Science-Fiction – bald reden wir mehr mit Maschinen als miteinander!
Ich find das mit den Historikern echt spannend. Manchmal denk ich mir auch, dass die KI echt nicht das ganze Wissen und die Erfahrung von Menschen ersetzen kann, das ist ja klar. Aber wo ist die Grenze? Können Historiker wirklich nur noch die Daten analysieren und nichts mehr dazu beitragen? Ich weiß es nicht so genau, aber ganz ohne Menschen wird das doch niemals funtionieren oder?
Ganz ehrlich, der Deal zwischen AMD und OpenAI könnte wirklich das nächste große Ding sein! Es ist beeindruckend zu sehen, wie schnell sich die Technologiewelt weiterentwickelt. Aber der Punkt mit dem Stromverbrauch macht für mich auch nachdenklich. Es wäre echt wichtig, dass man da alternative, nachhaltige Ansätze im Hinterkopf hat, sonst könnte das schnell nach hinten losgehen. Und was die Historiker angeht - klar, die können echt von KI profitieren, aber da muss die menschliche Kreativität auf jeden Fall im Spiel bleiben!
Wow, das ist wirklich ein spannendes Thema! Ich finde es auch echt interessant, wie sehr die Unternehmen jetzt auf KI setzen. Der Deal zwischen AMD und OpenAI könnte echt die Spielregeln verändern, vor allem wenn man sieht, wie schnell sich die Technologie und der Markt entwickeln. Der Hinweis auf den immensen Stromverbrauch, der mit diesen Rechenzentren einhergeht, ist aber ein echt berechtigter Punkt. Ich meine, ja, wir wollen innovative Technik und Fortschritt, aber nicht auf Kosten der Umwelt. Da muss sich unbedingt was tun!

Was mich auch noch interessiert, ist die ganze Diskussion um die Historiker. Ich finde es super, dass sie KI nicht nur als Bedrohung sehen, sondern auch als Chance. Klar, die Maschinen können Daten schneller verarbeiten, aber das menschliche Element bleibt einfach unerlässlich. Ich sehe die Historiker eher als Kooperationspartner von KI. Sie können geschickt mit den Tools umgehen und dann die letzten Feinheiten und das komplexe Verständnis einbringen, das die KI eben nicht hat.

Und was die Umfrage über den Arbeitsmarkt angeht – das ist ja wirklich verrückt! Schön zu hören, dass viele lieber ihre Kollegen um Rat fragen. Das zeigt, dass die menschliche Interaktion immer noch eine große Rolle spielt. Aber ich mache mir auch ein bisschen Sorgen, dass das Verhältnis zu den Chefs leiden könnte, wenn die Leute mehr Wert auf KI als auf menschliche Führung legen. Ich finde, ein gewisses Maß an Beziehung am Arbeitsplatz ist wichtig, um ein gutes Team zu bilden.

Alles in allem bleibt es auf jeden Fall spannend zu beobachten, wo die Reise mit KI hingeht. Wir brauchen eine Balance zwischen technologischem Fortschritt und menschlichem Einschätzungsvermögen. Könnte echt ein aufregendes, aber auch herausforderndes Jahrzehnt werden!
Finde es echt spannend, wie die Umfrage zeigt, dass immer mehr Leute KI gegenüber ihren Chefs vertrauen – ist schon verrückt, was für ein Wandel da kommt, aber nochmal, wir dürfen die menschliche Interaktion nicht aus den Augen verlieren!

Zusammenfassung des Artikels

Künstliche Intelligenz kann berufstätigen Eltern helfen, den Mental Load im Familienalltag zu reduzieren, indem sie als digitaler Assistent fungiert.

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