Inhaltsverzeichnis:
KI-Videos und -Bilder für alle: Amuse 3.0.1 vereinfacht den Umgang mit KI
Das kostenlose Windows-Programm Amuse ist in der Version 3.0.1 erschienen und bietet nun auch die Möglichkeit, KI-generierte Videos zu erstellen. Neben der Bildergenerierung können Nutzer mit neuen "Text to Video"-Modellen wie "Locomotion" kurze Videoclips aus Text-Prompts erstellen. Die Software ist optimiert für AMD Ryzen-CPUs, funktioniert aber auch auf Nvidia-Grafikkarten oder ohne spezielle Hardware, wobei die Berechnungszeit dann länger dauert.
Die neue Version bringt zudem Verbesserungen beim Herunterladen von Modellen, die nun in einer Download-Queue organisiert werden können. Ein weiterer Vorteil: Amuse benötigt nach dem Download keine Internetverbindung mehr, was die Privatsphäre der Nutzer schützt. Erste Tests zeigen jedoch, dass die Ergebnisse der KI-Modelle noch nicht immer perfekt sind, insbesondere bei komplexen Darstellungen oder Bewegungen.
„Amuse lädt dazu ein, mit den unterschiedlichen Modellen das Erzeugen eigener KI-Bilder und -Videos auszuprobieren.“ – heise online
Funktion | Details |
---|---|
Text to Video | Erstellung von 2-Sekunden-Clips mit 24 Bildern pro Sekunde |
Optimierung | Für AMD Ryzen-CPUs und Nvidia-Grafikkarten |
Privatsphäre | Keine Internetverbindung nach Download erforderlich |
Zusammenfassung: Amuse 3.0.1 bietet neue Möglichkeiten für KI-generierte Videos und Bilder, optimiert für verschiedene Hardware und mit verbessertem Datenschutz.
Künstliche Intelligenz: Ein kurioses Angebot von Bark
Ein Journalist berichtet von einer ungewöhnlichen Erfahrung mit der Plattform Bark, die Dienstleistungen vermittelt. Obwohl er keinerlei Erfahrung mit Überwachungskameras hat, wurde ihm angeboten, solche Systeme zu installieren. Die Plattform scheint KI-gestützt zu sein, da sie automatisch ein Profil für ihn erstellte, basierend auf einem alten Artikel auf seiner Website.
Die KI hinter Bark agiert jedoch nicht fehlerfrei. Der Journalist erhielt zahlreiche E-Mails mit weiteren Angeboten, die nicht zu seinem Profil passten. Trotz der Absurdität der Situation entschied er sich, das System zu testen, und schickte ein humorvolles Angebot an einen potenziellen Kunden. Die Plattform reagierte darauf mit noch mehr automatisierten Nachrichten und einem kostenpflichtigen Starterkit-Angebot.
„Bin ich in einem KI-Nirvana gelandet, wo die eine KI mich an die andere KI vermittelt?“ – Zeit Online
Zusammenfassung: Die Plattform Bark zeigt, wie KI-basierte Systeme Dienstleistungen vermitteln können, jedoch auch zu absurden und fehlerhaften Ergebnissen führen.
Künstliche Intelligenz im Arbeitsleben: Chancen für kleine Betriebe
Beim KI-Talk des Landratsamtes Schweinfurt erklärte Michael Aechtler, wie kleine und mittelständische Unternehmen von KI profitieren können. Sprachmodelle wie ChatGPT oder Gemini helfen bei der Automatisierung von Aufgaben wie Terminplanung oder dem Schreiben von Arbeitszeugnissen. Besonders betont wurde die Bedeutung präziser Eingaben, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Ein Vorteil für kleinere Unternehmen ist die schnellere Integration von KI in ihre Abläufe. Aechtler empfiehlt, KI-Modelle lokal zu installieren, um Datenschutzrisiken zu minimieren. Die größten Herausforderungen liegen in der sicheren Nutzung sensibler Daten und der kontinuierlichen Schulung der Mitarbeitenden.
- Effizienzsteigerung durch Automatisierung
- Lokale Installation für besseren Datenschutz
- Schulungen als Schlüssel zur erfolgreichen Nutzung
Zusammenfassung: KI bietet kleinen Unternehmen große Chancen, erfordert jedoch sorgfältige Planung und Schulung, um Datenschutz und Effizienz zu gewährleisten.
Quellen:
- KI-Videos und -Bilder für alle: Amuse 3.0.1 vereinfacht Umgang mit KI
- Künstliche Intelligenz : Wie ich zur Überwachungskamera-Installateurin wurde (fast)
- Künstliche Intelligenz im Arbeitsleben: Wie die neue Technologie im Berufsalltag kleiner Betriebe helfen kann
- KI im Alltag: Wie künstliche Intelligenz unsere Lebensweise verändert
- Künstliche Intelligenz an Schulen in Bretten: Wir dürfen das Denken nicht verlernen
- TV-Ausblick: Mit KI besser ermitteln? - Nord-"Tatort" geht das Wagnis ein
- DIY: Mit KI vom Screenshot zur Actionfigur - Golem.de
- Wenn dein Chatbot die Todesstrafe für dich fordert
- Insight Innovation: Wie KI-Agenten die Werbebranche revolutionieren
- Mit KI mehr über nächtliche Vogelzüge erfahren
- WhatsApp: So entfernt man den blauen Meta AI Ring und was bringt der überhaupt?
- "Eindeutige Belege": Ryzen AI Max 395+ sieht sich an der APU-Spitze
- Weniger Klicks im Web? EU-Kommission untersucht Googles KI-Übersichten
- AI-Revolution mit Hindernissen: Vertrauen in autonome Systeme fehlt