Amuse 3.0.1: Neue KI-Software erstellt Videos und schützt Privatsphäre

21.04.2025 64 mal gelesen 2 Kommentare

KI-Videos und -Bilder für alle: Amuse 3.0.1 vereinfacht den Umgang mit KI

Das kostenlose Windows-Programm Amuse ist in der Version 3.0.1 erschienen und bietet nun auch die Möglichkeit, KI-generierte Videos zu erstellen. Neben der Bildergenerierung können Nutzer mit neuen "Text to Video"-Modellen wie "Locomotion" kurze Videoclips aus Text-Prompts erstellen. Die Software ist optimiert für AMD Ryzen-CPUs, funktioniert aber auch auf Nvidia-Grafikkarten oder ohne spezielle Hardware, wobei die Berechnungszeit dann länger dauert.

Die neue Version bringt zudem Verbesserungen beim Herunterladen von Modellen, die nun in einer Download-Queue organisiert werden können. Ein weiterer Vorteil: Amuse benötigt nach dem Download keine Internetverbindung mehr, was die Privatsphäre der Nutzer schützt. Erste Tests zeigen jedoch, dass die Ergebnisse der KI-Modelle noch nicht immer perfekt sind, insbesondere bei komplexen Darstellungen oder Bewegungen.

„Amuse lädt dazu ein, mit den unterschiedlichen Modellen das Erzeugen eigener KI-Bilder und -Videos auszuprobieren.“ – heise online
Funktion Details
Text to Video Erstellung von 2-Sekunden-Clips mit 24 Bildern pro Sekunde
Optimierung Für AMD Ryzen-CPUs und Nvidia-Grafikkarten
Privatsphäre Keine Internetverbindung nach Download erforderlich

Zusammenfassung: Amuse 3.0.1 bietet neue Möglichkeiten für KI-generierte Videos und Bilder, optimiert für verschiedene Hardware und mit verbessertem Datenschutz.

Künstliche Intelligenz: Ein kurioses Angebot von Bark

Ein Journalist berichtet von einer ungewöhnlichen Erfahrung mit der Plattform Bark, die Dienstleistungen vermittelt. Obwohl er keinerlei Erfahrung mit Überwachungskameras hat, wurde ihm angeboten, solche Systeme zu installieren. Die Plattform scheint KI-gestützt zu sein, da sie automatisch ein Profil für ihn erstellte, basierend auf einem alten Artikel auf seiner Website.

Die KI hinter Bark agiert jedoch nicht fehlerfrei. Der Journalist erhielt zahlreiche E-Mails mit weiteren Angeboten, die nicht zu seinem Profil passten. Trotz der Absurdität der Situation entschied er sich, das System zu testen, und schickte ein humorvolles Angebot an einen potenziellen Kunden. Die Plattform reagierte darauf mit noch mehr automatisierten Nachrichten und einem kostenpflichtigen Starterkit-Angebot.

„Bin ich in einem KI-Nirvana gelandet, wo die eine KI mich an die andere KI vermittelt?“ – Zeit Online

Zusammenfassung: Die Plattform Bark zeigt, wie KI-basierte Systeme Dienstleistungen vermitteln können, jedoch auch zu absurden und fehlerhaften Ergebnissen führen.

Künstliche Intelligenz im Arbeitsleben: Chancen für kleine Betriebe

Beim KI-Talk des Landratsamtes Schweinfurt erklärte Michael Aechtler, wie kleine und mittelständische Unternehmen von KI profitieren können. Sprachmodelle wie ChatGPT oder Gemini helfen bei der Automatisierung von Aufgaben wie Terminplanung oder dem Schreiben von Arbeitszeugnissen. Besonders betont wurde die Bedeutung präziser Eingaben, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Ein Vorteil für kleinere Unternehmen ist die schnellere Integration von KI in ihre Abläufe. Aechtler empfiehlt, KI-Modelle lokal zu installieren, um Datenschutzrisiken zu minimieren. Die größten Herausforderungen liegen in der sicheren Nutzung sensibler Daten und der kontinuierlichen Schulung der Mitarbeitenden.

  • Effizienzsteigerung durch Automatisierung
  • Lokale Installation für besseren Datenschutz
  • Schulungen als Schlüssel zur erfolgreichen Nutzung

Zusammenfassung: KI bietet kleinen Unternehmen große Chancen, erfordert jedoch sorgfältige Planung und Schulung, um Datenschutz und Effizienz zu gewährleisten.

Quellen:

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Also ich finde die Idee hinter Amuse 3.0.1 grundsätzlich ziemlich cool, vor allem dass man KI-generierte Videos jetzt so einfach erstellen kann. Die Sache mit dem Datenschutz ist auch ein großer Pluspunkt – ich mein, wer will schon, dass alles, was man ausprobiert, direkt online geht oder irgendwo abgespeichert wird? Ich kenne noch Programme, bei denen man für solche Funktionen ne ständig aktive Internetverbindung braucht, das schränkt nicht nur die Privatsphäre, sondern auch den Spaß am Rumprobieren total ein.

Aber mal ehrlich, diese "Text to Video"-Geschichten klingen zwar spannend, aber in der Praxis hapert’s da doch oft, oder? Gerade wenn wirklich flüssige Bewegungen oder komplizierte Szenen gefragt sind, bin ich skeptisch, wie gut die Ergebnisse wirklich werden. Klar, es ist Spielerei und vielleicht eher für kleine Experimente oder witzige Clips gedacht, aber so richtig produktiv einsetzen könnte ich mir das momentan noch nicht vorstellen.

Was mich richtig beeindruckt hat, ist die Hardware-Optimierung – dass die sich die Mühe gemacht haben, das speziell für AMD Ryzen-CPUs zu tun. Ich hab selbst ne Ryzen-Maschine und merke oft, dass Software da nicht so stark fokussiert drauf ausgelegt ist. Aber auch, dass das Ganze ohne großartige Spezial-Hardware läuft (wenn auch langsamer) finde ich top. So hat wirklich fast jeder ’ne Chance, das Tool zu nutzen.

Was ich mich nur frage: Gibt’s da irgendwo n Raum für Community-Feedback oder Entwicklungsvorschläge? Weil ich glaub, wenn mehr Nutzer ihre Ideen einbringen könnten, würde die Software noch besser werden. Vielleicht ja auch n bisschen daran denken, wie man Zwischenergebnisse leichter speichern oder exportieren kann – solche Dinge gehen ja oft unter.

Am meisten interessiert mich eigentlich, ob sich solche Tools irgendwann besser in Arbeitsumgebungen integrieren lassen. Im Artikel zum KI-Talk im Arbeitsleben wurde ja erwähnt, dass kleinere Unternehmen durch KI effizienter arbeiten können, aber wie genau solche Software wie Amuse hier sinnvoll einsetzbar wäre, fehlt mir irgendwie. Das Ding schreit für mich eher nach kreativem Einsatz und weniger nach Büroarbeit.

Und dann noch n kleiner Abstecher zu dem Bark-Thema im Artikel: Dass so ne Plattform mit unsinnigen Vorschlägen um sich wirft, zeigt doch irgendwie, wie viel wilder Westen noch in der KI-Entwicklung herrscht, oder? Solche fehlerhaften Profile wären für ein Tool wie Amuse n echtes No-Go, weil hier ja kreative Ergebnisse im Vordergrund stehen – und da will man doch nicht von irgendeiner KI genervt werden, die völlig random Vorschläge macht. Wie sehen das die anderen hier?
Ich find's spannend, dass jemand was zu den Hardware-Optimierungen angesprochen hat, aber was ein bisschen untergeht, ist für mich die Frage, ob Amuse auch auf älteren Systemen wirklich nutzbar bleibt. Klar, es ist genial, dass sie AMD Ryzen gezielt unterstützen, aber wenn man mal ehrlich ist – viele kreative Köpfe sitzen nicht unbedingt an High-End-PCs. Arbeiten mit KI-Anwendungen braucht oft ordentlich Power, und wenn das Programm zwar ohne fancy Hardware läuft, aber Stunden für einfache Berechnungen braucht, verliert man doch schnell die Lust dran. Hat jemand hier vielleicht schon Erfahrungen mit Amuse auf älteren Laptops oder ohne dezidierte Grafikkarte gemacht?

Und noch was zum Bark-Thema im Artikel: Ich frag mich wirklich, wer auf die Idee kommt, sowas als gute KI-Anwendung zu sehen. Das klingt für mich eher wie ein Paradebeispiel dafür, was passiert, wenn man technische Möglichkeiten ohne jegliche Zielgruppe einsetzt. Warum erstellen solche Plattformen kein Opt-in-System, das Nutzern wenigstens ein Minimum an Kontrolle über ihre "Profile" gibt? Gerade, wenn sich die KI dann komplett seltsame Sachen ausdenkt. Wundert mich nicht, dass es dann irgendwann nur noch Spam hagelt. Datenschutzmäßig ist das doch auch ein Albtraum, wenn man plötzlich von Angeboten zugemüllt wird, die halt null mit einem zu tun haben. Das Beispiel mit dem Starterkit klingt irgendwie absurd komisch, aber gleichzeitig auch gruselig, wenn man das so auf sich selbst projiziert.

Abschließend noch kurz zu den Chancen von KI in kleinen Betrieben, die im Artikel erwähnt wurden. Ich sehe den Punkt mit der Effizienzsteigerung, aber ist für irgendeinen Kleinbetrieb wirklich realistisch, KI-Modelle lokal zu installieren? Das klingt nach ordentlich Aufwand, der sich wahrscheinlich erst nach langer Zeit auszahlt. Ich glaub, die Barrieren für sowas sind oft größer, als es in solchen Artikeln dargestellt wird. Dinge wie Datenschutz und Schulungen sind ja nicht über Nacht zu lösen, vor allem wenn man eh nur ein kleines Team hat. Oder überseh ich da was?
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