Arbeitnehmer nutzen kindliche Strategien im Umgang mit Künstlicher Intelligenz

30.09.2025 83 mal gelesen 3 Kommentare

Im Umgang mit KI nutzen Arbeitnehmer teilweise „kindliche Strategien“

Eine aktuelle Analyse zeigt, dass viele Arbeitnehmer im Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) auf kindliche Strategien zurückgreifen. Diese Verhaltensweisen können die Effizienz und den Nutzen von KI-Technologien in Unternehmen beeinträchtigen. Die Studie hebt hervor, dass es wichtig ist, die Mitarbeiter entsprechend zu schulen, um die Potenziale von KI voll auszuschöpfen.

„Die richtige Schulung kann helfen, die kindlichen Strategien zu überwinden und die Akzeptanz von KI zu erhöhen.“ - WirtschaftsWoche

Zusammenfassung: Arbeitnehmer nutzen oft kindliche Strategien im Umgang mit KI, was die Effizienz beeinträchtigen kann. Schulungen sind notwendig, um die Akzeptanz und den Nutzen von KI zu steigern.

Verteidigungsfähigkeit: Der Einsatz Künstlicher Intelligenz bei Waffen

Die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Verteidigungstechnik hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Besonders im Ukrainekrieg hat sich gezeigt, dass KI-Systeme in der Luftabwehr und bei Drohnenangriffen unverzichtbar geworden sind. Diese Technologien ermöglichen eine präzise Identifikation und Bekämpfung von Zielen, was die Kriegsführung grundlegend verändert.

Die Diskussion um den verantwortungsvollen Einsatz von KI in Waffensystemen ist in Deutschland jedoch noch nicht abgeschlossen. Während andere NATO-Staaten bereits Strategien entwickelt haben, ist die deutsche Politik durch Debatten über ethische Fragestellungen und die Drohnenbewaffnung gehemmt.

„Wir rüsten, damit wir uns wirksam verteidigen können, um uns nicht verteidigen zu müssen.“ - Bundeskanzler

Zusammenfassung: KI hat die Verteidigungstechnologien revolutioniert, insbesondere im Ukrainekrieg. Deutschland steht jedoch vor Herausforderungen in der politischen Debatte über den verantwortungsvollen Einsatz von KI in Waffen.

Präzise Diagnosen und Personal entlasten? Aachen setzt auf KI in der Medizin

Die Region Aachen hat auf einer Innovationskonferenz den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Gesundheitsversorgung vorgestellt. Ziel ist es, Diagnosen präziser zu gestalten und das medizinische Personal zu entlasten. Der Supercomputer "Jupiter" am Forschungszentrum Jülich könnte dabei eine Schlüsselrolle spielen, um Aachen zu einem führenden Standort für KI-Anwendungen in der Medizin zu machen.

Bis 2028 sollen weitere digitale und telemedizinische Angebote entwickelt werden, die in einer Plattform gebündelt werden, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Konkrete Finanzierungssummen oder Zeitpläne wurden jedoch nicht genannt.

Zusammenfassung: Aachen fördert den Einsatz von KI in der Medizin, um Diagnosen zu verbessern und das Personal zu entlasten. Der Supercomputer "Jupiter" spielt eine zentrale Rolle in dieser Entwicklung.

Rechtsnationale KI-Songs sammeln Klicks auf Streamingplattformen

Eine Welle von KI-generierten Songs mit rechtsnationalen Inhalten überflutet Plattformen wie Spotify und YouTube. Diese Songs erreichen Hunderttausende von Klicks und nutzen Algorithmen, um gezielt Hörer anzusprechen. Kritiker warnen, dass diese Inhalte gefährliche Narrative verbreiten und die Plattformen in der Verantwortung stehen, solche Inhalte zu regulieren.

Die Journalistin Melanie Gollin hebt hervor, dass die Algorithmen der Plattformen oft nicht zwischen politischen Inhalten unterscheiden können, was zur Verbreitung von extremistischen Inhalten führt. Spotify hat kürzlich 75 Millionen KI-generierte Songs entfernt, jedoch sind viele problematische Inhalte weiterhin verfügbar.

„Rechtsnationale Songs lösen viel Interaktion aus und sind ideal für die Algorithmen der Plattformen.“ - Melanie Gollin

Zusammenfassung: KI-generierte rechtsnationale Songs gewinnen an Popularität auf Streamingplattformen, was Bedenken hinsichtlich der Verbreitung extremistischer Inhalte aufwirft. Plattformen müssen ihre Verantwortung ernst nehmen.

Siemens startet Allianz für industrielle KI

Siemens hat eine Allianz für industrielle Künstliche Intelligenz gegründet, die mehrere Werkzeugmaschinenhersteller und Forschungsinstitute umfasst. Ziel ist der Austausch anonymisierter Maschinendaten, um die Qualität und Menge der Daten für das KI-Training zu verbessern. Siemens-Chef Roland Busch sieht hierin eine große Chance für die europäische Wirtschaft.

Die Allianz soll langfristig einen offenen Standard für den Austausch von Maschinendaten etablieren, um die Entwicklung verlässlicher KI-Systeme zu fördern. Diese Systeme sollen die Komplexität in der Entwicklung und Fertigung besser verstehen und Fachkräfte unterstützen.

Zusammenfassung: Siemens gründet eine Allianz zur Förderung industrieller KI durch den Austausch anonymisierter Maschinendaten, um die europäische Wirtschaft zu stärken und verlässliche KI-Systeme zu entwickeln.

Lufthansa streicht 4.000 Stellen: KI soll Organisation straffen

Die Lufthansa plant bis 2030 den Abbau von rund 4.000 Stellen, vor allem in der Verwaltung und IT. Der Konzern möchte durch den verstärkten Einsatz von Künstlicher Intelligenz eine straffere Organisation erreichen und die Profitabilität steigern. Die Gewerkschaft Verdi kritisiert diesen Schritt scharf und spricht von einem "Kahlschlag".

Die Lufthansa betont, dass der Stellenabbau sozialverträglich erfolgen soll, ohne betriebsbedingte Kündigungen. Stattdessen sollen Stellen durch natürliche Fluktuation wegfallen. Verdi warnt jedoch vor weiteren Stellenabbauten und plant Proteste.

Zusammenfassung: Lufthansa plant den Abbau von 4.000 Stellen bis 2030, um durch KI eine straffere Organisation zu erreichen. Die Gewerkschaft kritisiert diesen Schritt und kündigt Proteste an.

Quellen:

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Hey, ich find das Thema voll interessant! Vor allem diese kindlichen strategien die viele Arbeiter benutzen im umgang mit KI, das klingt irgendwie wie wir alle als kinder spielten mit unsren spielen oder so. Aber ich frag mich, ist das wirklich so schlimm? Ich mein, wir machen ja das nur aus neigung oder angst, oder? Vielleicht macht es die menschen entspannter mit der technologie umzugehen, wenn sie aufs kind zurückgreifen.

Ich hab auch einen kommentar gelesen von jemandem der sagte das solche strategien die effiziens verringern, aber ob man das wirklich so sagen kann?? Ich denke, das hängt auch von der person ab und wie die jmdk finde die mit ihnen arbeiten. Die Schulungen die im artikel erwähnt wurden, könnten ja echt hilfreich sein, aber ich glaub nicht, dass jeder das gleich gut umsetzten kann. Manche lerne schneller und manche langsamer, so wie in der schule, da hatten wir auch die zurückhaltenden und die aktiven Schüler.

Und was ich noch dachte, ist das man vielleicht auch ein bisschen mutig seind muss, um die technologien richtig zu nutzen. Wie oft haben wir angst vor dem unbekannten, so wie bei drachen oder gespenstern in der kindheit? In der mitte vom artikel wird gesagt dass Schulungen wichtig sind um die Akzeptanz zu steiegen, aber wie motiviert man die leut dazu richtig mit dem ganzen zeug zu arbeiten? Es ist ein ziemliches durcheinander mit der ganzen KI geschichte.

Also mein Fazit ist, vielleicht sollten wir alle ein bisschen mehr das kindliche in uns zurück holen, um die angespannte arbeit sitution lernen zu erleichtern, oder vielleicht auch nicht. Aber ich würde mal sagen, die Welt könnte ein besserer ort sein wenn wir alle einfach mal wieder mehr spielerisch wären! ?‍♂️
ich fand den ansatz von kindlichen strategien bei der arbeit wirklich komisch, aber viele menschen sind ja irgendwie auch unsicher im umgang mit ki und vielleicht helfen solche strategien ihnen, sich wohler zu fühlen und die tech besser zu kapieren, auch wenns vielleicht ned so effezient ist.
Ich frag mich echt wie viele leute die kindlichen strategien richtig ernst nehmen und überhaupt wissen wie sie mit KI umgehn sollten, muss man da nicht eher alten krams umkrempeln und nicht nur die Schulungen anpassen?

Zusammenfassung des Artikels

Lufthansa plant bis 2030 den Abbau von 4.000 Stellen, um durch KI eine effizientere Organisation zu schaffen, was auf scharfe Kritik der Gewerkschaft Verdi stößt.

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