Berliner Zoo setzt KI zur Überwachung und zum Schutz von Gorillas ein

08.09.2024 44 mal gelesen 0 Kommentare

Artenschutz für Gorillas: Berliner Zoo führt Experimente mit Kameras und künstlicher Intelligenz durch

Im Berliner Zoo werden derzeit innovative Methoden zum Schutz von westlichen Flachlandgorillas getestet. Ein neues System, das aus mehreren Kameras besteht und auf künstliche Intelligenz (KI) setzt, überwacht die Primaten rund um die Uhr. Ziel ist es, Krankheiten frühzeitig zu erkennen oder verschwundene Tiere schnell aufzuspüren. Prof. Gerard de Melo vom Hasso-Plattner-Institut betont die Bedeutung dieser Technologie angesichts der stark geschrumpften Populationen in freier Wildbahn.

Laut einem Bericht des SPIEGEL soll dieses Projekt auch Forschern im Nationalpark der Republik Kongo zugutekommen, wo ähnliche Systeme bereits eingesetzt werden – allerdings ohne KI-Unterstützung bislang sehr zeitaufwendig waren.

Künstliche Intelligenz: Vom Turing-Test zur Ära der Allgemeinen Intelligenz (AGI)

Die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz hat einen weiten Weg zurückgelegt - vom berühmten Turing-Test bis hin zur modernen Artificial General Intelligence (AGI). Der Artikel bei Deutsche Wirtschaftsnachrichten beleuchtet diese Evolution und erklärt den Unterschied zwischen spezialisierter KI und AGI sowie deren zukünftige Herausforderungen.

Besonders spannend sind dabei die Ziele verschiedener Unternehmen und Experten in diesem Bereich, welche intensiv an der Weiterentwicklung arbeiten. Die vollständigen Details dazu finden sich unter dem Originalartikel „Künstliche Intelligenz: Vom Turing-Test zur Ära der Allgemeinen Intelligenz“ auf Deutsche Wirtschaftsnachrichten.

Künstliche Intelligenz: Wie steht ihr zu KI bei Produkten und Medieninhalten?

Laut einer Umfrage von ComputerBase dominiert das Thema Künstliche Intelligenz weiterhin die Tech-Branche. Viele Hersteller vermarkten ihre Produkte offensiv mit KI-Features, während Medien zunehmend auf KI-generierte Inhalte setzen. Doch wie stehen Verbraucher tatsächlich dazu? Eine aktuelle Sonntagsfrage zeigt ein gemischtes Bild; viele sehen Potenziale aber auch Risiken insbesondere hinsichtlich des Datenschutzes und der Qualitätssicherung bei redaktionellen Inhalten.

Ebenfalls wird diskutiert, ob mehr Regulierung notwendig sei, um Missbrauch vorzubeugen oder ob Innovation nicht unnötig eingeschränkt werden sollte. Details hierzu gibt es im Beitrag "Künstliche Intelligenz: Wie steht ihr zu KI bei Produkten und Medieninhalten?" auf ComputerBase.de nachzulesen.

Künstliche Intelligenz: Was Sachsen und Südkorea voneinander lernen können

Sachsen trifft Südkorea beim 22. deutsch-koreanischen Forum in Dresden! Beide Regionen teilen nicht nur historische Erfahrungen als geteilte Länder, sondern kämpfen aktuell gegen Fachkräftemangel, Klimawandel, Energiewende, digitaler Wandel und vieles mehr. Der Austausch über gemeinsame Lösungsansätze stand daher besonders im Fokus, berichtet die Sächsische Zeitung.

Besonders interessant war hierbei die Diskussion darüber, wie beide Seiten Technologien nutzen könnten, z.B. KI-basierte Lösungen, in Bereichen wie Halbleiterproduktion und Automobilbau weiter voranzutreiben.

Programmieren, testen & weiterentwickeln: Was macht eigentlich ein KI-Entwickler?

Laut RND-Bericht umfasst die Tätigkeit eines Entwicklers weit mehr als bloßes Coden. Sie konzipieren, designen, programmieren, trainieren Modelle, testen, optimieren und warten bestehende Systeme. Auch Branchenkenntnisse spielen eine große Rolle, da Anwendungen spezifischen Anforderungen angepasst sein müssen. Eine fundierte Ausbildung, meist ein Informatikstudium, ist unerlässlich und garantiert gute Berufsaussichten.

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Zusammenfassung des Artikels

Im Berliner Zoo werden innovative Methoden zum Schutz von westlichen Flachlandgorillas getestet, bei denen ein System aus Kameras und künstlicher Intelligenz Krankheiten frühzeitig erkennen und verschwundene Tiere schnell aufspüren soll. Prof. Gerard de Melo betont die Bedeutung dieser Technologie angesichts der stark geschrumpften Populationen in freier Wildbahn; das Projekt könnte auch Forschern im Nationalpark der Republik Kongo zugutekommen.