Brandenburg revolutioniert die Verwaltung: KI macht's möglich!

07.03.2025 17 mal gelesen 0 Kommentare

Brandenburg setzt auf KI für bürgerfreundlichere Verwaltung

Die Landesregierung Brandenburgs plant, Künstliche Intelligenz (KI) verstärkt einzusetzen, um Verwaltungsprozesse effizienter und bürgerfreundlicher zu gestalten. Laut einer Mitteilung des Justizministeriums wird das Infrastrukturministerium derzeit eine strukturierte Vorgehensweise vorbereiten. Bereits jetzt nutzt das Innenministerium KI in Bereichen wie Landvermessung und Geobasisinformationen. Auch das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg testet maschinelles Lernen, das unter anderem bei der Auswertung von Satellitendaten für die EU-Agrarförderung Anwendung findet. Zudem wird KI im Agrarministerium für eine nachhaltige Grundwasserversorgung eingesetzt. Weitere länderübergreifende Projekte, wie ein KI-gestütztes Lehr- und Lernsystem im Rahmen des „DigitalPakt Schule“, sind ebenfalls in Planung. Quelle: Süddeutsche Zeitung - SZ.de (https://www.sueddeutsche.de/politik/verwaltung-ki-soll-brandenburgs-verwaltung-buergerfreundlicher-machen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-250307-930-396285)

Die Zukunft der KI: Annäherung an menschliches Denken?

Im Newsletter „Natürlich intelligent“ von ZEIT Campus wird die Möglichkeit diskutiert, dass Künstliche Intelligenz (KI) in naher Zukunft menschliche Denkfähigkeiten erreichen könnte. Experten wie Geoffrey Hinton und Ben Buchanan prognostizieren, dass KI-Systeme in den nächsten drei bis vier Jahren fast jede kognitive Aufgabe eines Menschen übernehmen könnten. Trotz dieser Fortschritte bleibt unklar, ob und wann eine allgemeine künstliche Intelligenz (AGI) tatsächlich Realität wird. Modelle wie Claude Sonnet 3.7 von Anthropic zeigen jedoch, dass die Entwicklung in Richtung komplexerer KI-Systeme voranschreitet. Quelle: ZEIT Campus (https://www.zeit.de/digital/2025-03/zukunft-ki-faehigkeiten-newsletter-kuenstliche-intelligenz)

Autonome KI-Agenten: Chancen und Risiken

Autonome KI-Agenten könnten in Zukunft Aufgaben wie Terminplanung, Webrecherchen und Reisebuchungen übernehmen. Laut einem Bericht des Deutschlandfunks birgt diese Entwicklung jedoch auch Gefahren, insbesondere im Hinblick auf Manipulation und Kontrolle. Die nächste Evolutionsstufe der KI verspricht neue Geschäftsmodelle, erfordert jedoch eine sorgfältige Regulierung und Überwachung, um Missbrauch zu verhindern. Quelle: Deutschlandfunk (https://www.deutschlandfunk.de/ki-agenten-kuenstliche-intelligenz-kontrolle-100.html)

KI zum Discountpreis: Konkurrenz für ChatGPT

Ein chinesisches Unternehmen hat ein Sprachmodell entwickelt, das mit nur einem Zehntel der Kosten ähnliche Leistungen wie ChatGPT erbringt. Diese Entwicklung hat den Marktwert des Chip-Herstellers Nvidia um 600 Milliarden US-Dollar einbrechen lassen, da das neue Modell ohne die leistungsstarken Nvidia-Chips auskommt. Experten sehen darin eine Chance für mehr Wettbewerb und niedrigere Kosten im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Quelle: Rheinische Post (https://rp-online.de/digitales/internet/total-digital/kuenstliche-intelligenz-konkurrenz-fuer-chat-gpt_aid-124936041)

Merck profitiert vom KI-Boom

Der Darmstädter Konzern Merck verzeichnete im vergangenen Jahr einen Umsatzanstieg auf 21,1 Milliarden Euro, unter anderem durch die hohe Nachfrage nach Halbleitermaterialien für KI-Chips. Trotz Herausforderungen in der Laborsparte konnte Merck seinen bereinigten Betriebsgewinn um 3,3 Prozent auf 6,1 Milliarden Euro steigern. Vorstandschefin Belen Garijo plant, den Aufschwung im laufenden Jahr fortzusetzen. Quelle: heise online (https://www.heise.de/news/Boom-um-Kuenstliche-Intelligenz-treibt-Merck-an-10306147.html)

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