Der "ChatGPT-Moment" der Robotik: Wie KI die Maschinenwelt auf den Kopf stellt

Künstliche Intelligenz: „ChatGPT-Moment der Robotik“

Die Robotik steht vor einem revolutionären Wandel, der als „ChatGPT-Moment der Robotik“ bezeichnet wird. Laut einem Artikel im Handelsblatt (Quelle: handelsblatt.com/technik/it-internet/kuenstliche-intelligenz-chatgpt-moment-der-robotik/100107898.html) könnte die Integration von KI in die Robotik ähnliche transformative Auswirkungen haben wie ChatGPT auf die Textverarbeitung. Die Entwicklung zielt darauf ab, Roboter mit fortschrittlicher KI auszustatten, um komplexe Aufgaben in dynamischen Umgebungen zu bewältigen. Dies könnte die Art und Weise, wie Roboter in der Industrie und im Alltag eingesetzt werden, grundlegend verändern.

KI-Agenten: Das nächste große Ding?

In einem Beitrag von DER SPIEGEL (Quelle: spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/kuenstliche-intelligenz-ki-agenten-sind-das-naechste-grosse-ding-nur-wo-a-12034439-b2fd-4936-8076-81d1dd18db8f) wird die Bedeutung von KI-Agenten für die Wertschöpfung diskutiert. OpenAI-CEO Sam Altman erklärte, dass die Vorstufen solcher Agenten bereits für 10.000 bis 20.000 Dollar pro Monat verfügbar sind. Diese Agenten könnten in Zukunft nicht nur Aufgaben automatisieren, sondern auch eigenständig Entscheidungen treffen, was die Arbeitswelt und die globale Wirtschaft nachhaltig beeinflussen könnte.

Google-KI steuert Roboter

Google hat zwei neue Varianten seines KI-Systems Gemini vorgestellt, die speziell für die Steuerung von Robotern entwickelt wurden. Laut einem Bericht von STERN.de (Quelle: stern.de/digital/kuenstliche-intelligenz--neue-google-ki-kann-roboter-steuern-35546044.html) ermöglicht das Modell „Gemini Robotics-ER“ Roboter, neue Fähigkeiten wie das Greifen von Objekten intuitiv zu erlernen. In Zusammenarbeit mit dem Start-up Apptronik sollen humanoide Roboter entstehen, die in dynamischen Umgebungen effizient agieren können. Die KI-Modelle zeichnen sich durch ihre Anpassungsfähigkeit, Interaktivität und Geschicklichkeit aus.

KI im Rathaus von Pattensen

Die Stadt Pattensen plant, Künstliche Intelligenz in der Verwaltung einzusetzen, um Routineaufgaben zu automatisieren und den Bürgern besseren Service zu bieten. Wie die HAZ berichtet (Quelle: haz.de/lokales/umland/pattensen/kuenstliche-intelligenz-im-rathaus-diese-ki-ideen-hat-die-stadt-pattensen-KKKOLAXS3VDYNHF2NLDY5CELCY.html), könnten Chatbots künftig rund um die Uhr Fragen zu Standardthemen beantworten. Ziel ist es, die Effizienz der Verwaltung zu steigern und mehr Zeit für individuelle Anliegen der Bürger zu schaffen.

KI revolutioniert Veranstaltungen in Ettlingen

Die „KI-Challenge Karlsruhe – Smart Eco-Events“ zeigt, wie Künstliche Intelligenz Veranstaltungen nachhaltiger gestalten kann. Laut BNN (Quelle: bnn.de/karlsruhe/ettlingen/auftakt-in-ettlingen-kuenstliche-intelligenz-soll-veranstaltungen-revolutionieren) wurden beim Auftakt im Schloss Ettlingen Lösungen für umweltfreundliche Events vorgestellt. Workshops behandelten Themen wie CO₂-Reduktion durch intelligente Verkehrssteuerung und energieeffiziente Beleuchtung. Ziel ist es, durch KI-basierte Plattformen sowohl Veranstaltern als auch Teilnehmern nachhaltige Optionen zu bieten.

Neue KI-Fabrik in Jülich

Am Forschungszentrum Jülich entsteht eine KI-Fabrik mit europäischer Dimension. Wie das Mindener Tageblatt berichtet (Quelle: mt.de/regionales/nrw/Neue-KI-Fabrik-in-Juelich-mit-europaeischer-Dimension-24059484.html), wird der Exascale-Computer „Jupiter“ als einer der schnellsten Rechner der Welt im ersten Halbjahr 2025 in Betrieb genommen. Mit einer Rechenleistung, die der von einer Million Smartphones entspricht, soll die Einrichtung Europa unabhängiger von den USA machen. Die KI-Fabrik wird mit 55 Millionen Euro finanziert und soll Forschung, Entwicklung und Anwendung in Unternehmen fördern.

Quellen: