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Durch KI ersetzt werden? Mit diesen Jobs sind Sie zukunftssicher
Die Künstliche Intelligenz (KI) verändert den Arbeitsmarkt grundlegend. Laut einem Bericht des Weltwirtschaftsforums (WEF) wird die Berufsgruppe der Spezialisten für Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen bis 2027 um 40 Prozent wachsen, was etwa einer Million neuer Arbeitsplätze entspricht. Auch Berufe im Bereich Nachhaltigkeit, wie die Position des Nachhaltigkeitsspezialisten, gewinnen an Bedeutung. Gleichzeitig könnten laut einer Studie von Goldman Sachs bis zu 300 Millionen Vollzeitstellen durch KI beeinflusst oder ersetzt werden. Besonders betroffen sind Berufe wie Steuerfachangestellte, Mathematiker, Schriftsteller und Webdesigner. Quelle: Merkur.de (https://www.merkur.de/leben/karriere/durch-ki-ersetzt-werden-mit-diesen-jobs-sind-sie-zukunftssicher-zr-93583142.html)
Paderborn: Künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch
In einem Vortrag in Paderborn erklärte Anna Kopp, IT-Direktorin von Microsoft Deutschland, dass nur 16 Prozent der Manager KI nutzen wollen, um Arbeitsplätze zu reduzieren. Stattdessen möchten 31 Prozent die Produktivität steigern und 26 Prozent das Wohlbefinden der Mitarbeiter erhöhen. KI wird zunehmend als Werkzeug zur Unterstützung bei Routineaufgaben eingesetzt, anstatt als reiner Jobkiller zu fungieren. Quelle: Westfalen-Blatt (https://www.westfalen-blatt.de/owl/kreis-paderborn/paderborn/intelligenz-computer-microsoft-kopp-faelschungen-jobkiller-3251708)
Künstliche Intelligenz als Chance für Schulen in Ludwigsburg?
In Ludwigsburg wird diskutiert, wie KI in Schulen sinnvoll eingesetzt werden kann. Dabei stehen vor allem Anwendungen wie ChatGPT im Fokus, die Lehrkräfte bei der Unterrichtsvorbereitung unterstützen könnten. Die Ludwigsburger Kreiszeitung berichtet, dass KI als Werkzeug betrachtet wird, um Bildung effizienter und individueller zu gestalten. Quelle: Ludwigsburger Kreiszeitung (https://www.lkz.de/lokales/stadt-ludwigsburg_artikel,-kuenstliche-intelligenz-als-chance-fuer-schulen-in-ludwigsburg-_arid,818271.html)
"Cobra Kai": Serienfinale dank Künstlicher Intelligenz
Die Netflix-Serie "Cobra Kai" nutzte KI, um den verstorbenen Schauspieler Pat Morita als Mr. Miyagi in einer Traumsequenz wieder zum Leben zu erwecken. Mithilfe eines Körperdoubles und KI-generierter Gesichtszüge wurde eine emotionale Verbindung zur Originalserie geschaffen. Die Produzenten betonten, dass diese Technologie eine neue Dimension in der Filmproduktion eröffnet. Quelle: Filmstarts (https://www.filmstarts.de/nachrichten/1000130246.html)
Doctolib: KI-Modelle und Patientendaten
Die Plattform Doctolib plant, anonymisierte Patientendaten für das Training von KI-Modellen zu nutzen. Ein digitaler Sprechstunden-Assistent soll Diagnosen und Behandlungspläne standardisiert in Arztbriefe übertragen. Datenschützer raten jedoch zur Vorsicht und empfehlen, möglichst wenige Gesundheitsdaten preiszugeben. Quelle: WDR Nachrichten (https://www1.wdr.de/nachrichten/doctolib-arzttermine-praxen-patientendaten-ki-100.html)
Quellen:
- Durch KI ersetzt werden? Mit diesen Jobs sind Sie zukunftssicher
- Tech-Markt: Eine neue KI-Ära kann beginnen
- Paderborn: Künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch
- Künstliche Intelligenz als Chance für Schulen in Ludwigsburg?
- "Cobra Kai": So wurde das große Serienfinale dank Künstlicher Intelligenz möglich
- KI-Skills dringend gesucht? : So wirkt sich der Wandel durch KI auf Jobprofile im Marketing aus
- Warum wir aufhören sollten, KI mit KI zu füttern – und lieber unser Hirn benutzen sollten
- Welche Daten die Patientenplattform Doctolib für KI-Modelle nutzen will
- KI-Sprachmodelle im Wahl-O-Maten: Wie links ist ChatGPT?
- Frankreich: Wie KI-betriebene Webseiten Nachrichten klauen
- KI made in Europe? Wie die EU mit strenger Regulierung Potenziale bei Künstlicher Intelligenz verschenkt
- Perplexity Deep Research im Test: Wenn KI Fakten erfindet
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