KI-generierte Bilder erkennen: Ein paar Tipps zur Identifizierung
Laut einem Artikel von Watson gibt es verschiedene Anzeichen, um KI-generierte Bilder zu identifizieren. Häufige Fehler sind beispielsweise unnatürlich viele Finger oder asymmetrische Körperproportionen. Diese Unstimmigkeiten können oft durch genaues Hinsehen entdeckt werden. Auch die Quelle des Bildes kann Aufschluss über dessen Echtheit geben.
Künstliche Intelligenz findet Haldensleben charmant
Laut der Volksstimme berichtet die Suchmaschine Perplexity, die auf künstlicher Intelligenz basiert, über Haldensleben und hebt dessen historischen Charme und kulturelles Angebot hervor. Es gibt jedoch auch fehlerhafte Informationen, wie ein nicht existierendes Freizeitbad.
Künstliche Intelligenz: Allwissend, halluziniert aber manchmal
ZEIT Campus beschreibt die großen Investitionen großer Konzerne in generative KI-Technologien wie ChatGPT. Trotz ihrer Potenziale bestehen Zweifel an der Fähigkeit dieser Technologien, komplexe Probleme zu lösen, und es gibt Bedenken hinsichtlich einer möglichen Spekulationsblase im Technologiebereich.
Besser lernen mit ChatGPT: Schüler testen künstliche Intelligenz
An der Walter-Mohr-Realschule Traunreut wird laut BR24 Künstliche Intelligenz als Lernmodul eingesetzt, um Schülerinnen und Schülern einen verantwortungsvollen Umgang damit beizubringen. Dabei lernen sie unter anderem mithilfe von Tablets und Projekten mehr über die Funktionsweisen von KI-Systemen wie Chatbots.
Ehemaliger Google-CEO warnt: So gefährdet Künstliche Intelligenz junge Männer
Business Insider Deutschland berichtet über Eric Schmidts Warnungen vor den Gefahren von KI-Dating für junge Männer. Er betont mögliche negative Auswirkungen auf soziale Interaktionen sowie psychologische Risiken durch Beziehungen mit virtuellen Partnerinnen.
ChatGPT: Wie die Nutzersprache die Infos verändert
Laut scinexx beeinflusst die Spracheingabe bei Systemen wie ChatGPT stark deren Antworten zu politischen Themen. Dies könnte dazu führen, dass unterschiedliche Sprachgruppen möglicherweise verzerrte Informationen erhalten, was gesellschaftlich weitreichende Folgen haben könnte.
Weiter Weg zur Open-Source-KI: Red Hat prescht vor
Laut heise online arbeitet Red Hat daran, eine offene Plattform für leistungsfähige KI-Anwendungen aufzubauen. Mit neuen Funktionen soll die OpenShift AI-Plattform flexibler werden. Dennoch bleibt der Weg hin zu einer umfassenden offenen Nutzung aufgrund technischer Herausforderungen und Abhängigkeiten von großen Unternehmen langwierig.
Quellen:
- KI generierte Bilder erkennen: Ein paar Tipps helfen bei der Identifizierung
- „Perplexity“ beantwortet Fragen: Künstliche Intelligenz findet Haldensleben charmant
- Künstliche Intelligenz: Weiß alles, halluziniert bloß manchmal
- Besser Lernen mit ChatGPT: Schüler testen künstliche Intelligenz
- Ehemaliger Google-CEO warnt: So gefährdet Künstliche Intelligenz junge Männer
- ChatGPT: Wie die Nutzersprache die Infos verändert
- Weiter Weg zur Open-Source-KI: Red Hat prescht vor
- KI in der Schule: Was Deutschland vom PISA-Giganten Singapur lernen kann
- ChatGPT und KI: Siegeszug und Sorgen vor Manipulation
- KI und Chatbots im Unterricht: Wie eine Schule in Heidelberg Lernen neu denkt
- So kann KI im Schwimmbad Badegäste vor dem Ertrinken retten
- Allianz tritt KI-Pakt für menschenzentrierte KI bei
- Pressmaster DMCC: Ratio.dev Presents New Book AI Nocode Wizardry Empowers Non-Programmers to Build AI Applications in 37 Days
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