Erkenne die Wahrheit hinter KI-Bildern: Tipps und Tricks zur Entlarvung!

27.11.2024 69 mal gelesen 0 Kommentare Vorlesen

KI-generierte Bilder erkennen: Ein paar Tipps zur Identifizierung

Laut einem Artikel von Watson gibt es verschiedene Anzeichen, um KI-generierte Bilder zu identifizieren. Häufige Fehler sind beispielsweise unnatürlich viele Finger oder asymmetrische Körperproportionen. Diese Unstimmigkeiten können oft durch genaues Hinsehen entdeckt werden. Auch die Quelle des Bildes kann Aufschluss über dessen Echtheit geben.

Künstliche Intelligenz findet Haldensleben charmant

Laut der Volksstimme berichtet die Suchmaschine Perplexity, die auf künstlicher Intelligenz basiert, über Haldensleben und hebt dessen historischen Charme und kulturelles Angebot hervor. Es gibt jedoch auch fehlerhafte Informationen, wie ein nicht existierendes Freizeitbad.

Künstliche Intelligenz: Allwissend, halluziniert aber manchmal

ZEIT Campus beschreibt die großen Investitionen großer Konzerne in generative KI-Technologien wie ChatGPT. Trotz ihrer Potenziale bestehen Zweifel an der Fähigkeit dieser Technologien, komplexe Probleme zu lösen, und es gibt Bedenken hinsichtlich einer möglichen Spekulationsblase im Technologiebereich.

Besser lernen mit ChatGPT: Schüler testen künstliche Intelligenz

An der Walter-Mohr-Realschule Traunreut wird laut BR24 Künstliche Intelligenz als Lernmodul eingesetzt, um Schülerinnen und Schülern einen verantwortungsvollen Umgang damit beizubringen. Dabei lernen sie unter anderem mithilfe von Tablets und Projekten mehr über die Funktionsweisen von KI-Systemen wie Chatbots.

Ehemaliger Google-CEO warnt: So gefährdet Künstliche Intelligenz junge Männer

Business Insider Deutschland berichtet über Eric Schmidts Warnungen vor den Gefahren von KI-Dating für junge Männer. Er betont mögliche negative Auswirkungen auf soziale Interaktionen sowie psychologische Risiken durch Beziehungen mit virtuellen Partnerinnen.

ChatGPT: Wie die Nutzersprache die Infos verändert

Laut scinexx beeinflusst die Spracheingabe bei Systemen wie ChatGPT stark deren Antworten zu politischen Themen. Dies könnte dazu führen, dass unterschiedliche Sprachgruppen möglicherweise verzerrte Informationen erhalten, was gesellschaftlich weitreichende Folgen haben könnte.

Weiter Weg zur Open-Source-KI: Red Hat prescht vor

Laut heise online arbeitet Red Hat daran, eine offene Plattform für leistungsfähige KI-Anwendungen aufzubauen. Mit neuen Funktionen soll die OpenShift AI-Plattform flexibler werden. Dennoch bleibt der Weg hin zu einer umfassenden offenen Nutzung aufgrund technischer Herausforderungen und Abhängigkeiten von großen Unternehmen langwierig.

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