Erstes KI-generiertes Spiel Codex Mortis auf Steam sorgt für Kontroversen

15.12.2025 158 mal gelesen 7 Kommentare

Das erste zu 100% KI-generierte Spiel auf Steam: Codex Mortis

Der Entwickler Grolaf hat mit "Codex Mortis" das weltweit erste Spiel veröffentlicht, das vollständig durch künstliche Intelligenz erstellt wurde. Die Demo des Spiels ist bereits auf Steam verfügbar, jedoch stößt das Projekt auf gemischte Reaktionen in der Community. Viele Spieler äußern sich kritisch und bezeichnen das Spiel als "Garbage AI slop".

„Vibe-Coding“ statt Game-Engine

Grolaf verwendet für die Entwicklung des Spiels kein herkömmliches Game-Engine-System, sondern setzt auf TypeScript und Frameworks wie PIXI.js und Electron. Der gesamte Code wurde von der KI "Claude Code" generiert, was bedeutet, dass der Entwickler selbst nicht in der Lage ist, die Funktionsweise des Codes zu verstehen. Dies führt zu Herausforderungen beim Bugfixing, da der Entwickler auf die KI angewiesen ist, um Fehler zu beheben.

Die grafischen Elemente und die Musik des Spiels wurden ebenfalls von KI erstellt, was die Diskussion über die Qualität und die ethischen Implikationen solcher Entwicklungen anheizt.

Zusammenfassung: "Codex Mortis" ist ein umstrittenes Projekt, das die Grenzen der KI-Entwicklung in der Spieleindustrie aufzeigt. Die Community reagiert überwiegend negativ auf die Qualität des Spiels.

Google Labs stellt experimentellen KI-Browser Disco vor

Google hat einen neuen experimentellen KI-Browser namens Disco vorgestellt, der die Funktion "GenTabs" bietet. Diese Funktion soll aus offenen Tabs und Chatverläufen automatisch kleine interaktive Web-Apps generieren. Datenschützer äußern Bedenken, da Disco tiefen Einblick in die Nutzeraktivitäten benötigt, um passende Apps zu erstellen.

Zusätzlich hat Google sein Übersetzungstool Translate um KI-Funktionen erweitert, die idiomatische Ausdrücke präziser übersetzen sollen. Eine neue Live-Übersetzungsfunktion für Kopfhörer wird ebenfalls eingeführt, jedoch zunächst nur für ausgewählte Sprachen.

Zusammenfassung: Google entwickelt neue KI-Tools, die sowohl Chancen als auch datenschutzrechtliche Bedenken aufwerfen. Die Einführung von Disco und die Erweiterungen von Translate zeigen den Trend zur Integration von KI in alltägliche Anwendungen.

Microsofts KI-Chef: Keine Konkurrenz zu Metas rekordhohen Gehältern

Mustafa Suleyman, der KI-CEO von Microsoft, hat erklärt, dass das Unternehmen nicht mit den hohen Gehältern von Meta konkurrieren wird, die bis zu 250 Millionen Dollar für Spitzen-KI-Forscher bieten. Suleyman betont, dass Microsoft auf Teamkultur und selektive Einstellungen setzt, anstatt auf hohe Gehälter zu fokussieren.

Im Silicon Valley herrscht ein intensiver Wettbewerb um KI-Talente, wobei die Gehälter Rekordhöhen erreichen. Suleyman hebt hervor, dass Microsoft sich auf den Aufbau von Teams konzentriert, anstatt Einzelpersonen zu rekrutieren.

Zusammenfassung: Microsoft verfolgt eine andere Strategie als Meta im Wettbewerb um KI-Talente, indem es auf Teamarbeit und Kultur setzt, anstatt auf exorbitante Gehälter.

ING setzt stark auf Künstliche Intelligenz

Die ING Deutschland nutzt Künstliche Intelligenz (KI) zur Verbesserung des Kundenservices und der Kreditvergabe. Vorstand Ralph Müller hebt hervor, dass die KI den Kunden hilft, den richtigen Ansprechpartner zu finden, was die Effizienz erheblich steigert. Die KI kann auch rund um die Uhr Probleme lösen, was den Kundenservice verbessert.

Allerdings gibt es auch Bedenken hinsichtlich der Risiken, die mit dem Einsatz von KI verbunden sind. Müller betont, dass Entscheidungen weiterhin von Menschen getroffen werden und dass die Mitarbeiterzahl stabil bleibt, auch wenn sich die Art der Arbeit verändert.

Zusammenfassung: Die ING setzt auf KI, um den Kundenservice zu optimieren, während gleichzeitig die Risiken und die Notwendigkeit menschlicher Kontrolle betont werden.

Vertrauen in KI steigt bei Bankkunden

Eine Studie zeigt, dass jeder dritte Bankkunde in Deutschland bereit ist, KI-Angebote zu nutzen oder diese in naher Zukunft auszuprobieren. Trotz dieser positiven Entwicklung bleibt die Skepsis gegenüber autonomen KI-Agenten hoch, da nur 4% der Befragten bereit sind, automatisierte Transaktionen durchzuführen.

Die Studie hebt hervor, dass digitale Banken an Bedeutung gewinnen und viele Kunden persönliche Beratung bei komplexen finanziellen Entscheidungen wünschen. Verbraucherschützer warnen jedoch vor möglichen Datenfehlern bei KI-Empfehlungen.

Zusammenfassung: Das Vertrauen in KI-Angebote bei Bankkunden wächst, jedoch bleibt die Skepsis gegenüber autonomen Entscheidungen bestehen.

Solidarische Nutzung von KI in der Zivilgesellschaft

Das White Paper des digitalpolitischen Vereins D64 thematisiert die solidarische Nutzung von KI in der Zivilgesellschaft. Es bietet einen praxisnahen Leitfaden für gemeinwohlorientierte Organisationen, um KI verantwortungsvoll zu nutzen und technologische Abhängigkeiten zu vermeiden.

Das Dokument entstand in Zusammenarbeit mit 19 Organisationen und zielt darauf ab, konkrete Handlungsräume für den Einsatz von KI zu schaffen, die den solidarischen Auftrag unterstützen.

Zusammenfassung: Das White Paper von D64 bietet einen Leitfaden für die solidarische Nutzung von KI in der Zivilgesellschaft und thematisiert die Herausforderungen der technologischen Dominanz.

Quellen:

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Ich find den ganzen hype um Codex Mortis echt komisch, ich meine, wer will schon ein Spiel spielen was von ner KI gemacht wurde? Das ist doch wie Fertigpizza, keine richtige arbeit dahinter. Und wenn der Entwickler den Code nichtmal verstehn kann, wie kann man da sicher sein das dass spiel bockt? Schon irgendwie sketchy finde ich.
Ich finde es echt interessant, dass viele die KI-Generierung so negativ sehen. Klar, es kann sketchy wirken, aber wer sagt denn, dass eine KI nicht auch kreativ sein kann? Vielleicht hat Grolaf ja was Spannendes geschaffen. Man sollte dem Ganzen einfach mal ne Chance geben, bevor man rein direkt urteilt!
Ich find's auch total verrückt, dass man nicht mal weiß, was da genau programmiert wurde – da will man doch kein Geld für ein Spiel ausgeben, das der Entwickler selbst nicht versteht!
Ich finde es echt krass, wie viele Leute sich über Codex Mortis aufregen. Klar, eine KI hat das Spiel entwickelt und das macht vielen Angst. Ich kann das nachvollziehen, aber wenn man ehrlich ist, in welcher Branche gibt's nicht solche Experimente? Denkt mal an die ganze Indie-Szene, da wird auch viel gepusht, was vielleicht nicht immer der Burner ist. Aber wo bleibt da die Flexibilität der Spieler? Ich hab die Demo auch mal angespielt und ja, es gibt defintiv Bugs und die Grafik ist nicht der Brüller. Aber so ein Spiel kann ja auch einfach mal Spaß machen, egal woher es kommt.

Und mal Hand aufs Herz, was ist denn unser Standard, wenn es darum geht, wie Spiele gemacht werden? Manchmal ist das, was von Menschen kommt, auch keine Meisterleistung. Ich meine, wir haben doch schon einige Titel, die von großen Studios kommen und trotzdem ein Reinfall sind. Vielleicht könnte Codex Mortis der Anfang für was Neues sein. Wer sagt denn, dass eine KI nicht auch kreativ sein kann?

Ich finde auch die ganze Debatte über die „ethischen Implikationen“ etwas übertrieben. Am Ende des Tages sitzen wir doch alle vor dem Fernseher und wollen ein bisschen Spaß haben. Ich bin gespannt, ob in Zukunft immer mehr solcher KI-Spiele kommen werden. Vielleicht wird ja irgendwann eine Mischung aus den Stärken von beiden Seiten (Mensch und KI) die Zukunft des Gamings prägen. Was denkt ihr? Geht das zu weit oder ist das wirklich eine Chance?
Also ich find die ganze diskussion um Codex Mortis total verrückt! Wenn Grolaf nicht mal weis was in seine eigene Software abgeht, wie solln wir da erwarten das das spiel spass macht?! Und ich kann nich glauben, dass die leute daber so viel vorfreude haben, wenn das alles von ner KI erstell wird, das macht doch keinen Sinn, die Qualität leidet ja!
Ich kann die Bedenken bezüglich des Kodierens durch eine KI auch nachvollziehen. Ich mein, wer weiß schon, ob das Spiel wirklich Spaß macht, wenn der Entwickler selbst nicht einmal die Ahnung hat, wie der Code funktioniert? Da kann wirklich viel schiefgehen und das Spiel könnte ziemlich unspielbar sein. Außerdem finde ich es schade, dass KI immer mehr kreative Bereiche übernimmt, das macht das Ganze weniger persönlich.
Ich muss sagen, ich finde die ganze Kontroverse um Codex Mortis echt spannend. Klar, das mit der KI, die alles macht, wirft viele Fragen auf. Ich kann schon verstehen, warum manche jetzt sagen, dass das Spiel "Garbage AI slop" ist. Wenn der Entwickler selbst die Funktionsweise nicht versteht, hat man doch schon ein mulmiges Gefühl, oder? Ist das nicht wie Blindflug ohne Instrumente? Und wenn ich mir dann überlege, dass die ganzen Grafiken und die Musik auch von ner KI erstellt wurden, frage ich mich, wo da der Mensch bleibt.

Ich stelle mir vor, wie es wäre, wenn wir den ganzen kreativen Prozess den Maschinen überlassen. Kunst ist doch eigentlich was sehr Menschliches, also kann ich den Unmut der Leute nachvollziehen. Aber auf der anderen Seite bin ich auch neugierig, was da kommen könnte. Vielleicht ist das ja ein neuer Weg, kreativ zu sein, auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob ich das mehr als ein einmaliges Experiment sehen will.

Was mich auch stört, sind die ganzen Fertigprodukte, die man heute so sieht. Ich mag es, wenn da Herzblut und persönliche Note drinstecken. Das fehlt mir hier irgendwie. Was denkt ihr, kann eine KI wirklich ein Spiel erschaffen, das uns emotional packt? Ich bin da skeptisch, wobei ich auch nicht abgeneigt gegen neue Ansätze bin. Vielleicht ist es wie bei Fertigpizza – an manchen Tagen nimmt man sie trotzdem, weil man einfach Hunger hat. Aber die echte Pizza, die vom Pizzaiolo frisch gemacht wurde, die bleibt trotzdem unübertroffen! ?‍♂️

Zusammenfassung des Artikels

Die Artikel thematisieren die Entwicklungen und Herausforderungen der KI in verschiedenen Bereichen, von einem umstrittenen KI-Spiel über neue Google-Tools bis hin zu Microsofts Strategie im Wettbewerb um Talente. Zudem wird das wachsende Vertrauen der Bankkunden in KI-Angebote sowie die solidarische Nutzung von KI in der Zivilgesellschaft beleuchtet.

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