Geoffrey Hinton warnt: KI könnte die Menschheit auslöschen

14.09.2024 59 mal gelesen 0 Kommentare Vorlesen

KI-Erfinder Geoffrey Hinton warnt vor der Auslöschung der Menschheit

Laut einem Artikel von DER SPIEGEL äußert sich der KI-Pionier Geoffrey Hinton besorgt über die potenziellen Gefahren, die Künstliche Intelligenz für die Menschheit darstellen könnte. Er betont, dass wir sehr vorsichtig sein sollten und spricht sogar davon, dass letztendlich eine Bedrohung für das Überleben unserer Spezies bestehen könnte (Quelle: spiegel.de/netzwelt/web/ki-erfinder-geoffrey-hinton-ultimativ-droht-die-ausloeschung-der-menschheit).

Künstliche Intelligenz als Fluch oder Segen?

In einem Interview mit buten un binnen diskutiert Dennis-Kenji Kipker, Professor an der Universität Bremen, ob KI mehr Vor- oder Nachteile bringt. Während er den Nutzen in Bereichen wie der Medizin hervorhebt, sieht er auch Risiken durch einen sorglosen Einsatz im akademischen Umfeld. Besonders bei monotonen Arbeiten könne KI hilfreich sein; jedoch sei Vorsicht geboten hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf kreative Berufe (Quelle: butenunbinnen.de/nachrichten/kuenstliche-intelligenz-chatgpt-bremen-100.html).

Wie übernehmen KI-Agenten menschliche Aufgaben?

Ein Bericht in der WirtschaftsWoche beleuchtet die zunehmende Fähigkeit von KI-Systemen, komplexe menschliche Tätigkeiten zu übernehmen. Diese Entwicklung wird sowohl als Chance zur Effizienzsteigerung gesehen als auch kritisch betrachtet wegen möglicher Arbeitsplatzverluste und ethischer Fragen bezüglich Entscheidungsprozessen ohne menschliches Eingreifen (Quelle: wiwo.de/my/technologie/digitale-welt/kuenstliche-intelligenz-wie-ki-agenten-menschliche-aufgaben-uebernehmen).

Quellen:

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