Google DeepMind: Die Rettung für die Datenkrise der KI?

10.01.2025 78 mal gelesen 0 Kommentare

KI braucht Daten zum Trainieren, doch diese werden knapp – bietet Google DeepMind die Lösung?

Laut einem Bericht von Business Insider Deutschland steht die KI-Branche vor einer großen Herausforderung: Die nutzbaren Datenmengen sind erschöpft. Ilya Sutskever, Mitbegründer von OpenAI, erklärte auf einer Konferenz, dass der Höhepunkt der verfügbaren Datenmenge erreicht sei und es keine neuen nützlichen Informationen mehr geben werde. Dies stellt ein Problem dar, da KI-Modelle wie ChatGPT große Mengen an Internetdaten für ihr Training benötigen.

Eine mögliche Lösung könnte in der sogenannten Inferenzzeit-Berechnung liegen. Diese Technik ermöglicht es den Modellen, länger über Aufgaben nachzudenken und dadurch bessere Antworten zu generieren. Diese verbesserten Ergebnisse könnten dann als neue Trainingsdaten genutzt werden. Große Unternehmen wie OpenAI und Google setzen bereits auf diese Methode.

Künstliche Intelligenz inspiriert Künstler zu innovativen Werken

Der Deutschlandfunk berichtet darüber, wie Künstliche Intelligenz (KI) zunehmend im kreativen Bereich eingesetzt wird und Kunstschaffende dazu inspiriert hat, innovative Werke zu schaffen. Ob Gemälde oder Musikstücke – viele Künstler nutzen das Potenzial von KI-Systemen zur Erweiterung ihrer schöpferischen Möglichkeiten.

Trotzdem gibt es auch Bedenken unter den Kreativen hinsichtlich des Einflusses dieser Technologie auf traditionelle künstlerische Prozesse. Während einige sich durch die Unterstützung neuer Werkzeuge bereichert fühlen, empfinden andere eine Bedrohung für ihre kreative Autonomie.

Im Februar in Monheim: VHS-Kurs klärt über ChatGPT und Co. auf

Laut der Rheinischen Post startet im Februar in Monheim ein Volkshochschulkurs mit dem Titel „KI-Anwendungen: ChatGPT und Midjourney“. Der Kurs richtet sich an Interessierte ohne technisches Vorwissen und vermittelt Grundlagen zur Nutzung dieser Technologien sowohl beruflich als auch privat.

Neben Textgenerierung mit ChatGPT lernen die Teilnehmer auch die Bildgestaltung mittels Midjourney sowie die Website-Erstellung mithilfe benutzerfreundlicher Tools wie dem WordPress Elementor Page Builder – alles praxisnah anhand konkreter Beispiele umgesetzt.

Künstliche Intelligenz im Landkreis Pfaffenhofen – Von Daiichi Sankyo bis zum Friseurladen

Der Donaukurier beleuchtet verschiedene Einsatzmöglichkeiten Künstlicher Intelligenz innerhalb lokaler Betriebe rund um Pfaffenhofen a.d.Ilm., darunter Optimierungen bei Bestellprozessen eines örtlichen Bäckers oder Automatisierungen beim Modelcasting seitens eines Geisenfelder Fotografenunternehmens; selbst der Pharmariese Daiichi Sankyo nutzt Anwendungen aus diesem Bereich, um intern strategisch effizienter agieren zu können.

Wie die sozialen Medien mit KI ihr eigenes Ende heraufbeschwören

Einem Kommentar zufolge sieht das t3n Magazin die Betreiber von Social Media Plattformen wie Meta und TikTok langfristig in Gefahr geraten, ihren eigentlichen Zweck, Menschen miteinander zu verbinden, zu verfehlen. Bereits jetzt experimentieren Facebook und andere Mutterkonzerne mit verschiedenen Charakterprofiltypen, die auf reinen algorithmusbasierten Interaktionen basieren. Diese Entwicklungen werden vom Publikum kritisch hinterfragt und oft mit Skepsis betrachtet.

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