Google setzt auf KI: Über ein Viertel des Codes stammt von Maschinenintelligenz!

31.10.2024 50 mal gelesen 0 Kommentare

Mehr als ein Viertel des neuen Codes bei Google wurde von KI geschrieben

Laut einem Bericht auf t3n – digital pioneers hat der CEO von Google, Sundar Pichai, in einer Telefonkonferenz zum dritten Quartal 2024 bekannt gegeben, dass über ein Viertel des neuen Programmcodes bei Google durch Künstliche Intelligenz generiert wird. Diese Entwicklung unterstreicht die zentrale Rolle der KI im Unternehmen und zeigt sich auch in den jüngsten Produkten wie dem Sprachmodell Gemini oder automatisierten Notizen für Google Meet.

Chanel-CEO berichtet von KI-Panne: "Alles, was du zu bieten hast, ChatGPT?"

Business Insider Deutschland berichtet über eine peinliche Begegnung zwischen Chanel-CEO Leena Nair und ChatGPT während eines Besuchs bei Microsoft. Der Vorfall verdeutlicht bestehende Voreingenommenheiten in KI-Systemen. Trotz dieser Herausforderungen setzt Chanel weiterhin auf Experimente mit künstlicher Intelligenz zur Unterstützung menschlicher Kreativität.

KI-Halluzinationen: "Hey, KI, das hab' ich doch gar nicht gesagt!"

Zeit.de thematisiert die Problematik sogenannter „Halluzinationen“ bei KIs wie OpenAI's Whisper-Modell. In Studien zeigte sich, dass diese Systeme gelegentlich falsche Informationen erzeugen können. Besonders kritisch ist dies im medizinischen Bereich; daher werden Maßnahmen ergriffen, um solche Fehler zu minimieren.

Wie Ausstellungen Wissen über Künstliche Intelligenz vermitteln

Laut Deutschlandfunk bietet das Science Center „Universum“ in Bremen eine Sonderausstellung namens „KI, was geht?“, welche Besucher umfassend über Funktion und Risiken lernfähiger Algorithmen informiert. Die Ausstellung zielt darauf ab, Verständnis für die Grundlagen der aktuellen technologischen Revolution zu schaffen.

Künstliche Intelligenz im Alltag bei HaiDigital

Mittelhessen berichtet über eine Veranstaltung des Projekts „HaiDigital“ in Haiger am 13. November zur Anwendung von Künstlicher Intelligenz im täglichen Leben. Ziel ist es, Chancen sowie Risiken darzustellen und praktische Hilfen anzubieten, um alltäglichen Nutzen aus diesen Technologien zu ziehen.

"Superblitzer" mit KI sehen alles - Autofahrer ohne Chance

Einem Artikel der WAZ News zufolge sind neue Superblitzer mit integrierter Künstlicher Intelligenz fähig, Verkehrsverstöße präzise zu erkennen – vom Handygebrauch bis hin zum Sicherheitsabstandsmangel beim Fahren. Diese Technologie könnte bald auch verstärkt in NRW eingesetzt werden.

OpenAI entwickelt offenbar ersten eigenen KI-Chip mit Broadcom und TSMC

Laut DER SPIEGEL arbeitet OpenAI gemeinsam mit Branchenriesen Broadcom und TSMC an ihrem ersten eigenen Chip, speziell um Anwendungen rund um künstliche Intelligenz weiterzuentwickeln – ein Schritt, welcher ihre Abhängigkeit von Drittanbietern reduzieren soll, wie Insider gegenüber Reuters geäußert haben sollen.

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