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KI im Alltag: Der Google Übersetzer als Blick in die Zukunft
Der Google Übersetzer zeigt, wie künstliche Intelligenz (KI) unseren Alltag prägen könnte. Laut einem Artikel von t3n – digital pioneers gibt es bereits heute Einblicke in die zukünftige Nutzung von KI-Tools wie ChatGPT und Gemini. Adam Lopez, Forscher an der Universität von Edinburgh, betont, dass der Google Übersetzer trotz seiner beeindruckenden Entwicklung – von drei Sprachen im Jahr 2006 auf mittlerweile 249 – bei komplexen Übersetzungen wie Idiomen oder technischen Begriffen oft scheitert. Eine Umfrage aus 2022 zeigt, dass nur zwei Prozent der Nutzer den Übersetzer in risikoreichen Situationen verwenden. Lopez sieht die Zukunft von KI in der Unterstützung bei alltäglichen, risikoarmen Aufgaben, während Menschen weiterhin die Kontrolle in kritischen Bereichen behalten sollten. Quelle: t3n – digital pioneers (https://t3n.de/news/google-uebersetzer-offenbart-die-zukunft-ki-1677339/)
Google setzt auf Gemini und verabschiedet den Google Assistant
Google plant, seinen Sprachassistenten Google Assistant noch in diesem Jahr durch den KI-Assistenten Gemini zu ersetzen. Laut einem Bericht von heise online wird Gemini nicht nur auf Smartphones, sondern auch in Smart-Home-Geräten wie Lautsprechern und Fernsehern verfügbar sein. Die Umstellung wird schrittweise erfolgen, wobei ältere Geräte möglicherweise nicht unterstützt werden. Gemini soll effizienter und vielseitiger sein, doch erste Tests zeigen gemischte Ergebnisse. Beispielsweise konnte die KI ein abfotografiertes Computermaus-Modell nicht korrekt identifizieren, was Googles Lens hingegen problemlos gelang. Quelle: heise online (https://www.heise.de/news/Google-setzt-voll-auf-Gemini-und-verabschiedet-dieses-Jahr-den-Google-Assistant-10317395.html)
Künstliche Intelligenz in der Studienwahl: Das Tinder-Prinzip
In Magdeburg diskutierten Experten über den Einsatz von KI in Hochschulen. Laut MDR könnte KI jungen Menschen helfen, den passenden Studiengang zu finden, indem sie Empfehlungen auf Basis von Interessen und Daten gibt. Ein Beispiel ist ein KI-Tool, das Studiengänge im Stil der Dating-App Tinder vorschlägt. Kritiker warnen jedoch vor möglichen Verzerrungen, da solche Systeme oft auf historischen Daten basieren, die Geschlechterstereotype verstärken könnten. Die Tagung "Digital Campus 2025" zeigte zudem, wie KI auch beim Lernen unterstützen kann, etwa durch personalisierte Lernpfade. Quelle: MDR (https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/magdeburg-ki-unis-tinder-prinzip-studium-100.html)
Quellen:
- KI im Alltag: Der Google Übersetzer offenbart die Zukunft künstlicher Intelligenz
- Google setzt voll auf Gemini und verabschiedet dieses Jahr den Google Assistant
- Kunst und Künstliche Intelligenz
- Künstliche Intelligenz: So gut wie Deepseek, halb so teuer – mit diesen KI-Modellen will Baidu aufholen
- Nordsachsen: Wie beeinflusst Künstliche Intelligenz das Lernen an Schulen?
- Unternehmerfrühstück an TH Bingen zu Künstlicher Intelligenz
- KI-Hoffnung für Europa: Kann Sepp Hochreiter aus Linz Chat-GPT herausfordern?
- KI und Unis: Mit dem Tinder-Prinzip zum passenden Studium?
- Wie ein Start-up das Bürokratie-Chaos mit KI besiegen will
- Studie des IBM Institute for Business Value: KI-Enthusiasmus ist groß, doch an der Umsetzung hapert es
- ChatGPT und Perplexity AI: Russland manipuliert westliche Chatbots für seine Propaganda
- „Ai: the Expo“, Do, 15. Mai, 2025 um 11:00 Uhr
- Falsche Software-Version: Ai Ogura in Argentinien disqualifiziert
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