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Intels Übernahme von SambaNova für 1,6 Milliarden wohl kurz vor Abschluss
Intel steht kurz vor der Übernahme des KI-Startups SambaNova für 1,6 Milliarden US-Dollar. Berichten zufolge soll der Deal im kommenden Monat abgeschlossen werden, was mit der CES in Las Vegas, dem größten Branchenevent der US-High-Tech-Industrie, zusammenfällt. Die Übernahme wird als strategischer Schritt angesehen, um Intels Position im Bereich der KI-Chips zu stärken.
Das Unternehmen SambaNova, das 2017 gegründet wurde, hat sich auf die Entwicklung von Chips für KI-Anwendungen spezialisiert. Intel-CEO Lip-Bu Tan ist auch Chairman von SambaNova, was die Verflechtungen zwischen den beiden Unternehmen verdeutlicht. Intel Capital hat bereits in SambaNova investiert, was darauf hindeutet, dass ein Teil des Wertes des Unternehmens bereits Intel gehören könnte. (Quelle: heise online)
„Intel versucht derzeit, seine Investitionssparte auszugliedern.“
Zusammenfassung: Intel plant die Übernahme von SambaNova für 1,6 Milliarden US-Dollar, um seine KI-Kompetenzen auszubauen. Der Abschluss des Deals wird für den kommenden Monat erwartet.
Hessen: Künstliche Intelligenz "Jano" hilft am Landgericht Darmstadt
In Hessen wird die Künstliche Intelligenz "Jano" eingesetzt, um Justizangestellten bei der Anonymisierung von Urteilen zu helfen. Dieses KI-Tool wird zunächst am Landgericht Darmstadt eingesetzt und soll die Arbeit der Justiz erheblich erleichtern, indem es personenbezogene Daten in gerichtlichen Entscheidungen identifiziert und Vorschläge zur Anonymisierung macht.
Die Einführung von "Jano" markiert einen bedeutenden Schritt in der Nutzung von KI in der Justiz, da es erstmals in einem operativen Umfeld eingesetzt wird. Die Vorschläge zur Anonymisierung werden von den Justizmitarbeitern geprüft und freigegeben, was die Effizienz steigert und gleichzeitig den Schutz von Persönlichkeitsrechten gewährleistet. (Quelle: tagesschau.de)
„Jano zeigt, dass wir beim Einsatz von KI vorankommen.“
Zusammenfassung: Das KI-Tool "Jano" wird in Hessen zur Anonymisierung von Urteilen eingesetzt und soll die Effizienz in der Justiz erhöhen.
Alpenverein warnt vor zu viel Vertrauen in KI
Der Alpenverein hat vor einer übermäßigen Abhängigkeit von Künstlicher Intelligenz (KI) bei Skitouren gewarnt. Die Organisation betont, dass KI zwar nützliche Informationen liefern kann, jedoch nicht in der Lage ist, die Fähigkeiten oder die Kondition von Sportlern zu beurteilen oder Entscheidungen im alpinen Gelände zu treffen.
Jörg Randl, Leiter der Abteilung Bergsport im Alpenverein, hebt hervor, dass die eigene Erfahrung und Kompetenz der Sportler unerlässlich sind. Zudem wird auf die Gefahren sozialer Medien hingewiesen, die oft ein verzerrtes Bild der Realität vermitteln. (Quelle: tirol.ORF.at)
„Hier ist jeder selbst gefordert – und eine Ausbildung bei ‚echten‘ Lehrenden möchten wir nach wie vor jedem dringend ans Herz legen.“
Zusammenfassung: Der Alpenverein warnt vor einer übermäßigen Abhängigkeit von KI bei Skitouren und betont die Bedeutung von Erfahrung und Ausbildung.
Trump geht gegen KI-Regulierung der US-Bundesstaaten vor
US-Präsident Donald Trump hat ein Dekret unterzeichnet, das die Regulierung von Künstlicher Intelligenz durch die Bundesstaaten einschränken soll. Mit dieser Anordnung will Trump eine zentrale Genehmigungsstelle schaffen, um einen Flickenteppich von unterschiedlichen Gesetzen zu vermeiden, der Unternehmen belasten könnte.
Trump argumentiert, dass eine einheitliche Regelung notwendig sei, um im globalen Wettlauf um die KI-Vormachtstellung konkurrenzfähig zu bleiben. In den letzten Jahren haben zahlreiche Bundesstaaten über 100 KI-bezogene Gesetze verabschiedet, die verschiedene Aspekte der Technologie betreffen. (Quelle: tagesschau.de)
„Wir stehen vor großen Investitionen, aber 50 verschiedene Genehmigungen von 50 verschiedenen Bundesstaaten einzuholen, ist schlicht unmöglich.“
Zusammenfassung: Trump unterzeichnet ein Dekret zur Einschränkung der KI-Regulierung durch Bundesstaaten, um eine zentrale Genehmigungsstelle zu schaffen.
„Viele Beispiele, in denen ChatGPT sagt, was es ‚fühlt‘“: Wenn die KI zum Kumpel wird
Die Künstliche Intelligenz ChatGPT hat sich für viele Nutzer zu einem vertrauten Begleiter entwickelt. Seit der Veröffentlichung von ChatGPT 3.5 im November 2022 hat sich ein Boom in der Nutzung von KI-gestützten Anwendungen entwickelt, die in der Lage sind, menschliche Interaktionen zu simulieren.
Allerdings hat die Einführung von ChatGPT 5 bei vielen Nutzern Unmut ausgelöst, da die neue Version als weniger persönlich und emotional wahrgenommen wird. Nutzer berichten von einer emotionalen Bindung zu den vorherigen Versionen, die sie als „Freund“ empfanden. (Quelle: Frankfurter Rundschau)
„GPT-5 ist eine seelenlose, konzerntaugliche Codierungsmaschine.“
Zusammenfassung: ChatGPT hat sich zu einem vertrauten Begleiter für viele Nutzer entwickelt, jedoch führt die neue Version 5 zu Unmut, da sie als weniger emotional wahrgenommen wird.
Quellen:
- Intels Übernahme von SambaNova für 1,6 Milliarden wohl kurz vor Abschluss
- „Es kann gut sein, dass sich die Wahrheit davon die nächsten 500 Jahre nicht erholen wird“
- Hessen: Künstliche Intelligenz "Jano" hilft am Landgericht Darmstadt
- Alpenverein warnt vor zu viel Vertrauen in KI
- „Viele Beispiele, in denen ChatGPT sagt, was es ‚fühlt‘“: Wenn die KI zum Kumpel wird
- Trump geht gegen KI-Regulierung der US-Bundesstaaten vor
