Literatur und Technik: Wird KI irgendwann zum Bestsellerautor?
Laut einem Bericht von BR24 beschäftigt die Frage, ob Künstliche Intelligenz (KI) in der Lage sein wird, Bestseller zu schreiben, derzeit intensiv die Buchbranche. Auf der Frankfurter Buchmesse wurde diskutiert, dass Verlage momentan noch nicht daran glauben, dass KI den kreativen Prozess des Schreibens vollständig übernehmen kann. Carmen Udina vom Börsenverein betont jedoch das Potenzial von KI bei administrativen Aufgaben wie dem Sortieren des Posteingangs oder der Berechnung zukünftiger Druckauflagen.
Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!
In einem Artikel auf zeit.de wird berichtet, dass große Technologiekonzerne wie Microsoft und Google zunehmend in Kernenergie investieren wollen, um ihre Rechenzentren klimaneutral zu betreiben. Trotz dieser Investitionen bleibt die Bedeutung der Atomkraft für die globale Energiewende gering. Der Anteil an Kernenergie sinkt weltweit kontinuierlich zugunsten erneuerbarer Energien wie Solar- und Windkraft.
Künstliche Intelligenz im OP
Die Rheinische Post beschreibt eine neue Kooperation zwischen dem St.-Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort und der Hochschule Rhein-Waal zur Erforschung des Einsatzes von Assistiver Technologie und Künstlicher Intelligenz im Operationssaal. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, herauszufinden, welche Technologien bereits jetzt sinnvoll eingesetzt werden können – sowohl in der Pflege als auch in der Notaufnahme.
Kultusministerkonferenz setzt auf Künstliche Intelligenz gegen Lehrkräftemangel
Laut Netzpolitik.org sehen Bildungsminister:innen großes Potenzial in sogenannten Intelligent Tutor Systems (ITS), um Lehrer:innen zu entlasten. Kritiker warnen jedoch davor, sich ausschließlich auf technologische Lösungen zu verlassen, ohne dabei den menschlichen Aspekt im Bildungssystem auszuklammern; sie fordern stattdessen, mehr Personal einzustellen, statt alleinige Hoffnung auf technische Innovation zu setzen.
Mira Murati plant neues KI-Startup
Die ehemalige OpenAI-Technologiechefin Mira Murati sucht laut manager magazin nach Kapitalgebern für ihr neuestes Projekt - ein Startup, welches eigene Modelle entwickeln soll, um basierend auf künstlicher Intelligenz Produkte anzubieten. Insider berichten davon, dass das Unternehmen über 100 Millionen Dollar sammeln könnte angesichts der guten Reputation sowie des benötigten Entwicklungsaufwands solcher Projekte.
Quellen:
- Künstliche Intelligenz: Neues Sprachmodell von Nvidia elektrisiert die KI-Branche
- Literatur und Technik: Wird KI irgendwann zum Bestsellerautor?
- Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!
- (S+) Künstliche Intelligenz und Fake News: Warum es vielen egal ist, ob etwas wahr oder falsch ist
- Zwischen Forschung und Klinikpraxis – wie Künstliche Intelligenz im OP helfen kann
- Kultusministerkonferenz: Mit Künstlicher Intelligenz gegen die Bildungsmisere
- Republikaner kriegen Unterstützung von einer Armee an KI-Bots
- Wie Firmen aus der Region KI im Bewerbungsprozess nutzen – und was die Gefahren sind
- Mira Murati: Ex-OpenAI-Technologiechefin sucht Kapital für neues KI-Startup
- Künstliche Intelligenz: Das bessere ChatGPT? Auf Spurensuche bei der KI-Firma Anthropic
- KI und die Arbeitswelt: Neun Prozent aller Jobs, die es 2030 geben wird, existieren noch gar nicht
- Absolut Radio AI: BLM stimmt bundesweit erstem KI-Radio zu
- Nvidia Stock: Record High Amid AI Boom Sparks Analyst Optimism
- Datametrex AI Aktie: Kurssprung von 25% an der TSX ()
- Schummeln und Stehlen als essenzieller Bestandteil der KI-Branche
- Helfie AI ernennt die beiden Führungspersönlichkeiten der Gesundheitsbranche Antonin de Fougerolles und Cheryl Buxton zu Mitgliedern des Board of Directors