KI als zukünftiger Bestsellerautor: Revolution in der Buchbranche?

19.10.2024 18 mal gelesen 0 Kommentare Vorlesen

Literatur und Technik: Wird KI irgendwann zum Bestsellerautor?

Laut einem Bericht von BR24 beschäftigt die Frage, ob Künstliche Intelligenz (KI) in der Lage sein wird, Bestseller zu schreiben, derzeit intensiv die Buchbranche. Auf der Frankfurter Buchmesse wurde diskutiert, dass Verlage momentan noch nicht daran glauben, dass KI den kreativen Prozess des Schreibens vollständig übernehmen kann. Carmen Udina vom Börsenverein betont jedoch das Potenzial von KI bei administrativen Aufgaben wie dem Sortieren des Posteingangs oder der Berechnung zukünftiger Druckauflagen.

Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

In einem Artikel auf zeit.de wird berichtet, dass große Technologiekonzerne wie Microsoft und Google zunehmend in Kernenergie investieren wollen, um ihre Rechenzentren klimaneutral zu betreiben. Trotz dieser Investitionen bleibt die Bedeutung der Atomkraft für die globale Energiewende gering. Der Anteil an Kernenergie sinkt weltweit kontinuierlich zugunsten erneuerbarer Energien wie Solar- und Windkraft.

Künstliche Intelligenz im OP

Die Rheinische Post beschreibt eine neue Kooperation zwischen dem St.-Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort und der Hochschule Rhein-Waal zur Erforschung des Einsatzes von Assistiver Technologie und Künstlicher Intelligenz im Operationssaal. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, herauszufinden, welche Technologien bereits jetzt sinnvoll eingesetzt werden können – sowohl in der Pflege als auch in der Notaufnahme.

Kultusministerkonferenz setzt auf Künstliche Intelligenz gegen Lehrkräftemangel

Laut Netzpolitik.org sehen Bildungsminister:innen großes Potenzial in sogenannten Intelligent Tutor Systems (ITS), um Lehrer:innen zu entlasten. Kritiker warnen jedoch davor, sich ausschließlich auf technologische Lösungen zu verlassen, ohne dabei den menschlichen Aspekt im Bildungssystem auszuklammern; sie fordern stattdessen, mehr Personal einzustellen, statt alleinige Hoffnung auf technische Innovation zu setzen.

Mira Murati plant neues KI-Startup

Die ehemalige OpenAI-Technologiechefin Mira Murati sucht laut manager magazin nach Kapitalgebern für ihr neuestes Projekt - ein Startup, welches eigene Modelle entwickeln soll, um basierend auf künstlicher Intelligenz Produkte anzubieten. Insider berichten davon, dass das Unternehmen über 100 Millionen Dollar sammeln könnte angesichts der guten Reputation sowie des benötigten Entwicklungsaufwands solcher Projekte.

Quellen:

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Zusammenfassung des Artikels

Der Artikel beleuchtet verschiedene Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz, darunter die Diskussion über KI als potenzieller Bestsellerautor, Investitionen in Kernenergie für klimaneutrale Rechenzentren und den Einsatz im Bildungs- sowie Gesundheitswesen. Kritiker warnen vor einer zu starken Abhängigkeit von Technologie ohne Berücksichtigung menschlicher Aspekte, während neue Startups wie das von Mira Murati Kapital sammeln, um innovative KI-Produkte zu entwickeln.