KI filtert Akzente: Revolution im Callcenter für bessere Kundengespräche

04.03.2025 25 mal gelesen 0 Kommentare Vorlesen

KI revolutioniert Callcenter-Kommunikation

Der Callcenter-Betreiber Teleperformance setzt auf künstliche Intelligenz, um die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Kunden zu verbessern. Wie heise online berichtet, wird eine sogenannte "Akzentneutralisierung" eingesetzt, die in Echtzeit Akzente filtert und in akzentfreie Sprache umwandelt. Dies soll die Verständlichkeit erhöhen und die Kundenzufriedenheit steigern. Teleperformance hat dafür 13 Millionen US-Dollar in das kalifornische Start-up Sanas investiert, das diese Technologie entwickelt hat. Ziel ist es, die Gesprächszeiten zu verkürzen und die Lösungsfindung zu beschleunigen. Bis 2025 plant das Unternehmen, bis zu 100 Millionen Euro in KI-Partnerschaften zu investieren. Weitere Details finden Sie auf der Webseite von heise online.

Wayve bringt KI für autonomes Fahren nach Deutschland

Das britische Start-up Wayve, Europas wertvollstes KI-Unternehmen, eröffnet ein Entwicklungszentrum in Leonberg bei Stuttgart. Laut einem Bericht der WELT arbeitet Wayve an einer revolutionären Technologie für autonomes Fahren, die ohne aufwendige Karten oder spezielle Sensoren auskommt. Das Unternehmen hat bereits 1,3 Milliarden Dollar an Investitionen erhalten, unter anderem von Microsoft und Nvidia. Ziel ist es, die Technologie in Serienfahrzeuge deutscher Autohersteller zu integrieren. Wayve plant, mit führenden Ingenieuren und der Automobilindustrie in Deutschland zusammenzuarbeiten. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der WELT.

KI erkennt Badeunfälle im Silvana-Bad

Im Silvana Sport- und Freizeitbad in Schweinfurt wird ein KI-gestütztes Sicherheitssystem namens SharKI eingesetzt, um Badeunfälle frühzeitig zu erkennen. Wie die Main-Post berichtet, handelt es sich um ein speziell für Schwimmbäder entwickeltes Konzept, das die Beckenaufsicht unterstützt. Ziel ist es, die Sicherheit der Badegäste zu erhöhen und potenzielle Unfälle schneller zu identifizieren. Weitere Details finden Sie auf der Webseite der Main-Post.

James Dean kehrt dank KI auf die Leinwand zurück

In Hollywood wird künstliche Intelligenz zunehmend genutzt, um verstorbene Schauspieler digital wieder zum Leben zu erwecken. Wie NDR.de berichtet, soll James Dean in einem geplanten Film namens "Back to Eden" mithilfe von KI auftreten. Auch in anderen Produktionen, wie "Alien Romulus", wurde KI eingesetzt, um verstorbene Schauspieler wie Ian Holm digital darzustellen. Die Technik ermöglicht es, Filme schneller und kostengünstiger zu produzieren, stößt jedoch auf Kritik von Schauspielern und Gewerkschaften. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite von NDR.de.

Quellen:

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Zusammenfassung des Artikels

Künstliche Intelligenz wird in verschiedenen Bereichen eingesetzt, von der Akzentneutralisierung im Callcenter über autonomes Fahren und Badeunfallprävention bis hin zur digitalen Wiederbelebung verstorbener Schauspieler. Diese Technologien sollen Effizienz steigern, Sicherheit erhöhen und neue Möglichkeiten schaffen, stoßen jedoch auch auf ethische Diskussionen.