KI für Kinder: Experten warnen vor Risiken und fordern elterliche Begleitung

01.09.2025 328 mal gelesen 13 Kommentare

KI für Kinder: Nach Hitler gefragt, sagt die KI: "Sprich mit deinen Eltern darüber"

Neue Apps und KI-Spielzeuge wie KinderGPT und MyMilo erobern den Markt, um Kindern spielerisch Wissen zu vermitteln. Experten äußern jedoch Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und des pädagogischen Nutzens dieser Technologien. Trotz vorhandener Kontrollfunktionen und Datenschutzmaßnahmen bleibt die Frage, ob eine KI echte Empathie und pädagogische Feinfühligkeit bieten kann.

„Die Debatte um den Einsatz von KI in der frühkindlichen Bildung und die Auswirkungen auf die soziale Entwicklung von Kindern bleibt kontrovers.“ - DIE ZEIT

Eltern und Forscher warnen vor den potenziellen Risiken und fordern eine kritische Begleitung der Kinder im Umgang mit künstlicher Intelligenz. Die Diskussion über die Rolle von KI in der Bildung wird weiterhin intensiv geführt.

Zusammenfassung: KI-Spielzeuge wie KinderGPT und MyMilo bieten neue Lernmöglichkeiten, jedoch gibt es Bedenken hinsichtlich ihrer Sicherheit und des pädagogischen Wertes.

Britische Studie: Herzerkrankungen können mit KI-Stethoskop offenbar deutlich besser erkannt werden

Eine Studie des Imperial College London zeigt, dass KI-Stethoskope in der Lage sind, Herzinsuffizienz, Herzklappenerkrankungen und Herzrhythmusstörungen deutlich besser zu erkennen als herkömmliche Methoden. In der Untersuchung wurden über 12.000 Patienten aus 96 Arztpraxen mit KI-Stethoskopen untersucht und deren Daten mit denen von Patienten aus 109 Arztpraxen verglichen, in denen die Technologie nicht verwendet wurde.

Erkrankung Erkennungsrate (KI-Stethoskop) Erkennungsrate (Kontrollgruppe)
Herzinsuffizienz 2,33-mal höher -
Vorhofflimmern 3,5-mal häufiger -
Herzklappenerkrankungen 1,9-mal häufiger -

Die Studie hebt hervor, dass die Wahrscheinlichkeit, bei Patienten mit Herzinsuffizienz innerhalb von zwölf Monaten diagnostiziert zu werden, signifikant erhöht ist. Nicholas Peters, leitender Forscher, betont die Notwendigkeit, diese Technologie in Arztpraxen zu verbreiten.

Zusammenfassung: KI-Stethoskope zeigen eine signifikant höhere Erkennungsrate für verschiedene Herzerkrankungen im Vergleich zu herkömmlichen Methoden.

Künstliche Intelligenz: KI ist eine Blase

Sam Altman, CEO von OpenAI, bezeichnet die gegenwärtige KI-Entwicklung als Blase und warnt, dass Investoren sich „die Finger verbrennen“ könnten. Tech-Konzerne investieren möglicherweise Billionen Dollar in KI-Infrastruktur, wobei die Grafikchips schnell amortisiert werden müssen, da sie nach wenigen Jahren ersetzt werden.

Im Gegensatz zur Dotcom-Blase haben KI-Unternehmen wie Google und Microsoft jedoch solide Geschäftsmodelle, was einen Kollaps dieser Firmen unwahrscheinlich macht. Altman warnt jedoch, dass die Erwartungen an KI-Technologien möglicherweise nicht erfüllt werden.

Zusammenfassung: Sam Altman warnt vor einer möglichen Blase im KI-Sektor, während er gleichzeitig die solide Basis von Unternehmen wie Google und Microsoft hervorhebt.

„Nordrhein-Westfalen hat sich auf den Weg von der Kohle zur KI gemacht“

Nordrhein-Westfalen zeigt einen klaren Wandel von der Kohlenindustrie hin zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz. Diese Transformation wird als entscheidend für die wirtschaftliche Zukunft der Region angesehen, da sie neue Technologien und Innovationen fördert.

Zusammenfassung: Nordrhein-Westfalen vollzieht einen Wandel von der Kohle zur KI, was als Schlüssel zur wirtschaftlichen Zukunft der Region betrachtet wird.

KI und der Arbeitsmarkt: Was kommt auf Berufseinsteiger in Zeiten von ChatGPT zu?

Der Einsatz von KI verändert den Arbeitsmarkt erheblich, insbesondere für Berufseinsteiger. Eine Studie zeigt, dass junge Softwareentwickler seltener eingestellt werden, da viele ihrer Aufgaben nun von KI übernommen werden. In Deutschland ist die Zahl offener IT-Stellen in den letzten zwei Jahren von 149.000 auf 109.000 gesunken.

Andrea Hammermann vom Institut der deutschen Wirtschaft betont, dass neun von zehn Experten in hochkomplexen Berufen von KI betroffen sind. Dies stellt eine Herausforderung für Berufseinsteiger dar, die sich anpassen müssen, um in einem sich wandelnden Arbeitsumfeld erfolgreich zu sein.

Zusammenfassung: Der Einsatz von KI hat signifikante Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, insbesondere für Berufseinsteiger, die sich anpassen müssen, um relevant zu bleiben.

„Tiny Companies“: So gründet man heute mit KI – ohne Team, nur mit diesen Skills und Tools

Fabian Westerheide beschreibt, wie Künstliche Intelligenz die Gründung von Unternehmen revolutioniert. Heutzutage können Gründer mit den richtigen Tools und Skills ein Unternehmen ohne ein großes Team aufbauen. Dies führt zu sogenannten „Tiny Companies“, die hochproduktiv und effizient arbeiten.

Westerheide hebt hervor, dass KI die Notwendigkeit für umfangreiche Teams verringert und es Gründern ermöglicht, viele Aufgaben selbst zu erledigen. Dies verändert die Art und Weise, wie Startups traditionell aufgebaut werden.

Zusammenfassung: KI ermöglicht es Gründern, Unternehmen ohne große Teams zu gründen, was zu einer neuen Form von hochproduktiven „Tiny Companies“ führt.

Mark Cuban empfiehlt Gen Z, KI-Experten zu werden

Mark Cuban ermutigt die Generation Z, sich auf Künstliche Intelligenz zu spezialisieren, da diese Technologie in Zukunft eine zentrale Rolle spielen wird. Er sieht großes Potenzial in der Entwicklung von Fähigkeiten im Bereich KI, um den Anforderungen des Arbeitsmarktes gerecht zu werden.

Zusammenfassung: Mark Cuban rät der Generation Z, sich auf KI zu konzentrieren, um in der zukünftigen Arbeitswelt erfolgreich zu sein.

Wegen KI: Pixel 10 mit effektiv 8 GByte RAM

Bei der Basisversion von Googles Pixel-10-Serie sind 3 GByte RAM der 12 GByte exklusiv für KI-Anwendungen reserviert. Dies bedeutet, dass Nutzern des Pixel 10 effektiv nur 8 GByte RAM für Anwendungen zur Verfügung stehen. Google hat diese Entscheidung getroffen, um sicherzustellen, dass KI-Funktionen schnell abrufbar sind.

Die Reservierung des RAM könnte jedoch langfristig zu Einschränkungen führen, da KI-Modelle und Betriebssysteme tendenziell immer größer werden. Google verspricht jedoch, dass das System auch bei anspruchsvolleren Aufgaben flüssig läuft.

Zusammenfassung: Das Pixel 10 hat effektiv 8 GByte RAM für Anwendungen, da 3 GByte für KI reserviert sind, was langfristig zu Herausforderungen führen könnte.

ONE AI: Neue KI-Extension von ONE Ware für Maschinenbau

Das Start-up ONE Ware hat die KI-Extension ONE AI für die Open-Source Entwicklungsumgebung ONE Ware Studio vorgestellt. Diese ermöglicht es Entwicklern, eigene KI-Modelle schnell und ohne vorherige KI-Expertise zu trainieren. Ab dem 1. September 2025 können sich interessierte Entwickler kostenfrei registrieren und ein Startguthaben im Wert von 500 Euro nutzen.

Zusammenfassung: ONE Ware launcht eine KI-Extension, die es Entwicklern ermöglicht, ohne Vorkenntnisse eigene KI-Modelle zu erstellen.

Quellen:

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Ich find das voll komisch mit der KI für kinder, ich mein die können doch nicht echt mit hiltler fragen, was kommt als nächstes?
Ja, das Thema ist echt heftig. Ich kann verstehen, dass Kinderfragen über solche Figuren gestellt werden, aber wie die KI darauf reagiert, macht mir schon Sorgen. Man kann nicht erwarten, dass ein Algorithmus das richtig einordnen kann – da sind Eltern auf jeden Fall gefragt, um das Ganze zu begleiten und zu erklären.
Ich versteh nicht, wie kinder mit so ner KI wie KinderGPT umgehn sollen, sind die nich zu jung dafür und kann sowas nicht voll viel durcheinander bringen?
Ich finde das Thema echt spannend, aber auch ein bisschen beängstigend. Diese KI-Spielzeuge, wie KinderGPT, sind natürlich ne coole Idee, um Kindern beim Lernen zu helfen. Aber ich frage mich, ob die wirklich das richtige Verständnis und die Empathie vermitteln können. Das Beispiel mit Hitler ist echt krass. Wenn ein Kind nach sowas fragt, dann sollte auf jeden Fall eine Beziehung zu den Eltern da sein, um so ein sensibles Thema richtig besprechen zu können. Aber was ist, wenn die Eltern nicht da sind oder keine Zeit haben?

Und dann die Sache mit den Risiken – ich kann die Bedenken der Experten total nachvollziehen. Kinder sind ja echt leicht beeinflussbar und verstehen oft nicht, wie das Ganze funktioniert. Da muss wirklich aufgepasst werden, dass sie nicht mit Inhalten konfrontiert werden, die sie nicht richtig einordnen können. Ich denke, es gehört in der heutigen Zeit einfach dazu, dass Eltern und Kinder gemeinsam über solche Technologien lernen und diskutieren. Was haltet ihr davon? Kann man den Kids wirklich so eine Verantwortung geben, oder sind wir da auf dem Holzweg?
Also ganz ehrlich, ich find's schon ein bisschen beunruhigend, was hier abläuft. Diese KIs für Kinder sind ja echt nett gedacht, aber bei solchen Themen wie Hitler könnte ich mir echt vorstellen, dass es bei vielen Eltern Alarmglocken läuten. Ich meine, wie sollen so kleine Kinder das einordnen können? Die KI sagt einfach "Sprich mit deinen Eltern darüber", was ja sicher gut gemeint ist, aber die Eltern müssen dann auch erst mal bereit und in der Lage sein, darüber zu sprechen. Manche sind da vielleicht überfordert oder haben keinen Plan, wie sie mit sowas umgehen sollen.

Die ganze Debatte über den Einsatz von KI in der Bildung ist echt kompliziert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Maschine wirklich Empathie hat oder die richtigen pädagogischen Ansätze verfolgen kann. Klar, sie kann Daten liefern und auf Fragen antworten, aber das richtige Gefühl für einen kleinen Menschen zu entwickeln, das geht nur im echten Leben. Und was ist mit den sozialen Fähigkeiten? Wenn Kinder nur mit KIs interagieren, verlieren sie dann nicht den Kontakt zu echten Leuten?

Zudem finde ich die Überlegungen zur elterlichen Begleitung super wichtig. Da muss endlich mal ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass die Eltern ebenfalls mitgebildet werden müssen, um den Kids die richtigen Infos zu geben. Es ist nicht nur eine Frage der Kontrolle, sondern auch eine Frage der Aufklärung! Wenn ich sehe, wie viele Kinder einfach so ein Handy in die Hand gedrückt kriegen, ohne zu wissen, was da alles für Inhalte drin stecken, wird mir ganz anders.

Ich hoffe, dass wir da einen Weg finden, diese Technologien sinnvoll in den Alltag einzubinden, ohne dass unsere Kinder zu kleinen Maschinen werden, die nur noch auf Bildschirme starren. Das ist ein sensibler Bereich, und da müssen alle an einem Strang ziehen!
Ich finde das ganze Thema mit der KI für Kinder echt spannend, aber auch irgendwie gruselig. Ich meine, wie kann eine Maschine so wichtige Themen wie Geschichte oder Moral vermitteln? Das Zitat "Sprich mit deinen Eltern darüber" find ich zwar gut, aber sind wir ehrlich, viele Eltern haben keine Ahnung von KI und können das gar nicht richtig erklären. Was ist, wenn Kinder das dann falsch verstehen? Außerdem, wie oft wird denn wirklich mit den Kindern über solche Themen gesprochen? Wenn Kinder die Fragen haben und dann wird einfach gesagt "frag Papa oder Mama", was bringt das? Das klingt fast so, als ob die KI keinen Bock hat, sich damit zu beschäftigen oder einfach nur auf die Eltern schiebt!

Und dann mit Hitler zu reden, das ist ja schon eine ganz andere Hausnummer. Ich hoffe, dass da nicht nur so einfache Antworten kommen, ich mein, das ist schließlich kein Thema, was man mal eben nebenbei erklärt, oder? Ich kann mir vorstellen, dass das die Kinder sehr durcheinander bringen kann, besonders wenn sie noch so jung sind. Was denkt ihr darüber? Also ich würd mein Kind lieber mit echten Büchern und Geschichten aufklären als mit einem smarten Gerät, das am Ende doch nur plump Antworten runterzuleiern scheint.

Außerdem hab ich gelesen, dass KI auch in anderen Bereichen wie im Gesundheitswesen echt viele Fehler machen kann. Und wenn wir uns da schon nicht sicher sind, warum sollten wir dann unsere Kids in die Hände von so einer Technologie geben? Das können doch nur Fragen aufwerfen. Ich erkenne das Potenzial, aber ich glaube, wir sollten echt vorsichtig sein und mehr darüber diskutieren, bevor wir alles in die Hände von Algorithmen legen.
Ich find die ganze Diskussion um KI für Kinder echt spannend, aber gleichzeitig auch beängstigend. Klar, die neuen Apps haben sicher ihre Vorteile, aber wie du sagst, was passiert, wenn die Kids anfangen, mit solchen heiklen Themen wie Hitler zu fragen? Eltern müssen da echt am Ball bleiben und das Ganze kritisch begleiten. Ohne das richtige Gespräch können da voll einfache Missverständnisse entstehen.
Also ich muss sagen, die Diskussion um KI für Kinder find ich wirklich spannend, aber auch ein bisschen beängstigend. Klar, diese neuen Apps und Spielzeuge wie KinderGPT und MyMilo können eine coole Ergänzung sein, um den Kleinen spielerisch Wissen beizubringen. Aber wenn so ein Teil dann anfängt, mit den Kids über krasse Themen wie Hitler zu sprechen, da frag ich mich echt, wo die Grenzen sind. Man sollte als Eltern sicherstellen, dass die Kinder gut begleitet werden und verstehen, was wirklich dahintersteckt. Ich mein, wenn eine KI sagt „Sprich mit deinen Eltern darüber“, dann zeigt das ja schon, dass sie es nicht wirklich versteht und das finde ich nicht gerade beruhigend.

Von diesen Experten warnt zu hören, dass diese Dinge keine echte Empathie aufbringen können, ist ein wichtiger Punkt. Schließlich sind Kinder in einer Phase, in der sie noch viel über soziale Interaktionen und richtige Kommunikation lernen müssen. Wenn sie nur mit einer Maschine interagieren, könnte das den ganzen Prozess stören. Ich hoffe echt, dass Eltern ihre Kids da super unterstützen und auch mal kritisch bleiben, anstatt alles zuzulassen, nur weil es modern ist.

Man sieht ja auch an anderen Kommentaren, dass das Thema Sicherheit immer weit oben auf der Liste der Bedenken ist. Ich glaube, es wäre gut, wenn es mehr von diesen Programmen gäbe, die eine Art Limitspanne einführen, wann und wie sie genutzt werden. Ich kann mir vorstellen, dass die Kids mega viel Spaß an den KI-Spielzeugen haben, doch letztlich kommt es auf die richtige Balance an. Wenn das alles ohne Kontrolle läuft, bin ich skeptisch, wie es langfristig für die Entwicklung der Kinder aussieht. Was denkt ihr, wie man einen gesunden Umgang mit solchen Technologien schaffen kann?
Ich versteh nicht, wieso man kinder mit so ner KI quatschen lässt, das ist ja immer riskant weil se dann komische dinge lernen könnten und vor allem, was sollen die mit sowas wie hitler machen, das is ja total schrecklich!
Also ich muss sagen, ich finde das Thema echt spannend und gleichzeitig auch beängstigend. Klar, es ist cool, wenn Kinder mit KI lernen können, aber wenn ich daran denke, dass so eine KI auch mit Fragen zu Hitler umgehen muss – wow, das ist schon heftig. Ich meine, Kinder sind neugierig und stellen die verrücktesten Fragen, aber wie kommt eine KI darauf? Ich find’s wichtig, dass da die Eltern immer ein Auge drauf haben müssen. Man kann ihnen nicht einfach eine KI in die Hand drücken und sagen: „Hier, viel Spaß!“.

Eine Umarmung für die Kinder wäre da echt besser, als dass sie alleine mit solchen Themen konfrontiert werden. Die Idee, dass sie mit einem digitalen Kumpel über so sensibel Themen reden sollen, klingt für mich total komisch. Ich hoffe, die Eltern sind wirklich aufmerksam und begleiten ihre Kids da. Da kann man ja auch schnell in merkwürdige Diskussionen geraten.

Ich finde auch, es sollte mehr aufgeklärt werden, wie eine solche KI eigentlich arbeitet und wo die Grenzen sind. Ich kann mir auch vorstellen, dass nicht jedes Kind bereit ist, mit solchen Themen umzugehen. Ich hoffe, da wird noch viel dran geforscht und mit Bedacht entwickelt. Am Ende soll es ja schließlich die Kinder fördern und nicht verwirren oder verängstigen!
Ich find's echt heftig, dass Kinder so Zugriff auf solche KI-Dinger haben, ohne dass immer ein Erwachsener dabei ist, das kann schnell schiefgehen, vor allem bei heiklen Themen!
Ich versteh nicht ganz warum die KI mit kids über Hitler sprechen soll das klingt sooo schräg, als ob das lehrreich wär oder so, ich mein kann die nicht einfach über was anderes reden?
Also ich finde das ja voll krass mit der KI für kinder, wie sie da mit hiltler umgehen, so als wär des nix. Ich frag mich, wo da die Grenze ist, ich mein, Kinder verstehen doch nix von all den geschichten aus der vergangenheit, oder? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie händeln können, wenn die KI sagt, sprich mit den eltern, macht das die sache besser? Was wenn die eltern selbst kein plan haben und die kidz dann nur noch verwirrter sind. Ich hab auch schon oft gehört, dass KIs net wirklich empathisch sind und das sie nur das wiedergeben, was sie mal gelernt haben, aber wie solln sie dann helfen? Weil die ganze technologie ist ja echt cool und so, aber ich glaub, dass die kids so früh damit umgehen könnten, vielleicht macht das sogar mehr schaden als nutzen.

Außerdem diese apps, wo die kinder spielerisch lernen sollen, ich steh da echt irgendwie skeptisch drüber. Ich mein, ist es wirklich lernen, wenn sie sich nur auf ein bildschirm konzentrieren? Was ist mit dem sozialen lernen? Das is viel wichtiger, oder? Und wenn die Eltern nicht da sind, dann merken die kleinen das gar nicht, wieso sie sprechen oder denken. Diese apps sollen ja auch helfen, aber ich frag mich ob es nicht besser wäre, wenn die kinder einfach mehr draussen spielen, statt die ganze zitt über so ne technology nachzudenken. Was ist, wenn sie nur noch mit der KI reden, statt mit echten menschen? Das könnte die sozialität total kaputt machen. Es ist wie im artikel steht, wie sieht die zukunft aus, wenn wir so weitermachen? Das finde ich schon n bisschen beunruhigend und ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich das richtige für unsere kids ist.

Zusammenfassung des Artikels

Vorkenntnisse eigene KI-Modelle zu trainieren und bietet ein Startguthaben für interessierte Entwickler an.

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