KI im Alltag: ChatGPT setzt sich durch, neue Chancen und Herausforderungen für Unternehmen

27.06.2025 189 mal gelesen 8 Kommentare

OpenAI vs. Microsoft: ChatGPT gewinnt auch bei Unternehmen an Beliebtheit

Laut Golem.de bevorzugen Angestellte in Unternehmen zunehmend ChatGPT gegenüber Microsofts Copilot. Die Plattform ChatGPT von OpenAI wird nicht nur im privaten, sondern auch im beruflichen Umfeld immer beliebter. Die Gründe dafür liegen in der Flexibilität und der breiten Anwendbarkeit von ChatGPT, die von vielen Mitarbeitenden als hilfreicher empfunden wird als die Integration von Copilot in Microsoft-Produkte.

Unternehmen setzen ChatGPT ein, um Arbeitsprozesse zu optimieren und die Produktivität zu steigern. Die Nutzung von ChatGPT erfolgt dabei häufig unabhängig von zentralen IT-Vorgaben, was auf eine hohe Eigeninitiative der Mitarbeitenden hinweist.

  • ChatGPT wird als vielseitiger und flexibler wahrgenommen.
  • Copilot ist stärker an Microsoft-Ökosysteme gebunden.
  • Die Akzeptanz von ChatGPT steigt auch in Unternehmen kontinuierlich.

Infobox: ChatGPT setzt sich im Unternehmensumfeld gegen Copilot durch, da es als flexibler und hilfreicher wahrgenommen wird. (Quelle: Golem.de)

Gute Nachrichten fürs Klima, die Freundschaft und unser Selbstvertrauen

WEB.DE berichtet über mehrere positive wissenschaftliche Erkenntnisse. Eine Studie der Universität Amsterdam zeigt, dass das menschliche Gehirn in der Lage ist, blitzschnell Handlungsmöglichkeiten in einer Umgebung zu erkennen – eine Fähigkeit, die Künstliche Intelligenz bislang nicht erreicht. Bereits im visuellen Kortex entstehen neuronale Muster, die auf mögliche Handlungen hinweisen, noch bevor wir bewusst darüber nachdenken.

Eine weitere Studie der Universität Kyoto belegt, dass Nostalgie eine starke soziale Funktion hat. Menschen, die regelmäßig in Erinnerungen schwelgen, pflegen intensivere und stabilere Freundschaften. Daten einer niederländischen Langzeitstudie zeigen, dass bei hoher Nostalgieneigung der Freundeskreis über sieben Jahre hinweg stabil bleibt, während er bei weniger nostalgischen Menschen im Schnitt um 20 Prozent schrumpft.

Forschende der ETH Zürich haben zudem einen „lebenden Baustoff“ entwickelt, der CO2 aus der Luft aufnimmt. Grundlage sind Cyanobakterien, die in ein Hydrogel eingebettet werden. Der Baustoff speichert CO2 dauerhaft und benötigt keine energieintensive Verarbeitung. Erste architektonische Experimente laufen bereits.

  • Menschliches Gehirn erkennt blitzschnell Handlungsmöglichkeiten (Universität Amsterdam).
  • Nostalgie fördert stabile Freundschaften (Universität Kyoto, niederländische Langzeitstudie).
  • Neuer Baustoff speichert CO2 dauerhaft (ETH Zürich).

Infobox: Menschliche Intuition, soziale Bindungen durch Nostalgie und innovative Baustoffe bieten positive Perspektiven für Gesellschaft und Klima. (Quelle: WEB.DE)

Wieder Entlassungswelle beim Energie-Startup: Ersetzt Enter Mitarbeiter mit KI?

Business Insider Deutschland berichtet, dass das Energie-Startup Enter eine Massenentlassung durchgeführt hat. Betroffen ist eine mittlere zweistellige Anzahl von Mitarbeitenden aus verschiedenen Abteilungen wie Field Operations, Customer Care und Business Development. Die Kündigungen erfolgten ohne Angabe von Gründen und wurden den Betroffenen sowohl telefonisch als auch schriftlich mitgeteilt.

Die Entlassungen betreffen Standorte in Berlin und Remote-Teams. Aufgrund der hohen Anzahl musste das Unternehmen eine Massenentlassung bei der Agentur für Arbeit anzeigen. Die Hintergründe der Entlassungen sind unklar, jedoch steht die Frage im Raum, ob Enter verstärkt auf Künstliche Intelligenz zur Automatisierung von Aufgaben setzt.

  • Massenentlassung betrifft eine mittlere zweistellige Zahl an Mitarbeitenden.
  • Abteilungen: Field Operations, Customer Care, Business Development.
  • Massenentlassung wurde bei der Agentur für Arbeit angezeigt.

Infobox: Enter entlässt zahlreiche Mitarbeitende, während der Einsatz von KI als möglicher Grund diskutiert wird. (Quelle: Business Insider Deutschland)

KI im Alltag: Chancen und Zweifel

Zeit Online berichtet, dass Künstliche Intelligenz wie ChatGPT immer häufiger im Alltag und Beruf genutzt wird. Nutzerinnen und Nutzer berichten von Vorteilen, wie der schnellen Beantwortung von Fragen und der Unterstützung bei alltäglichen Aufgaben. Gleichzeitig gibt es Bedenken hinsichtlich des hohen Ressourcenverbrauchs und der intransparenten oder ungenauen Ergebnisse.

„Gerade bei Themen, die man selber nicht wirklich versteht, ist das Ergebnis schwierig einzuschätzen“, äußert ein Anrufer im Podcast „Anruf an alle“.
  • KI ist in vielen Anwendungen wie Google oder Instagram integriert.
  • Vorteile: Effizienzsteigerung, schnelle Antworten.
  • Bedenken: Ressourcenverbrauch, Intransparenz der Ergebnisse.

Infobox: KI wird im Alltag immer präsenter, doch Nutzerinnen und Nutzer äußern weiterhin Zweifel an Transparenz und Nachhaltigkeit. (Quelle: Zeit Online)

KI bewertet Straßenschäden in Barmstedt digital

NDR.de berichtet, dass in Barmstedt (Kreis Pinneberg) seit April eine KI-gestützte Software zur Erfassung von Straßenschäden eingesetzt wird. Die 22 Mitarbeitenden des Bauhofs werden durch die Software unterstützt, die per Smartphone-Aufnahme das gesamte Straßennetz (62 Kilometer) digital erfasst und Schäden mit Noten von 1 (sehr gut) bis 5 (sehr schlecht) bewertet. Der aktuelle Durchschnittswert für Barmstedts Straßen liegt bei 2,28.

Die monatlichen Kosten für die Software betragen 1.000 Euro. 22 Kommunen in Schleswig-Holstein nutzen die Software bereits aktiv, fünf weitere testen sie. Laut NDR setzen aktuell unter drei Prozent der Kommunen in Schleswig-Holstein KI für die Straßenerfassung ein. Der ADAC sieht in der Technik eine Chance für effizientere und kostengünstigere Straßeninstandhaltung.

Kennzahl Wert
Erfasste Straßenlänge 62 km
Durchschnittsnote 2,28
Monatliche Kosten 1.000 Euro
Aktive Kommunen in SH 22
Testende Kommunen in SH 5

Infobox: Barmstedt setzt erfolgreich auf KI zur Straßenerfassung, was Zeit und Kosten spart. (Quelle: NDR.de)

Künstliche Intelligenz: Produktivitätsbooster und Motivationskiller

Das Manager Magazin berichtet über eine Studie der Zhejiang-Universität mit über 3.500 Teilnehmenden, die die Auswirkungen von generativer KI auf die Arbeitswelt untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass KI die Qualität und Effizienz der Arbeit steigert. Beispielsweise waren mit KI erstellte Leistungsbeurteilungen länger, analytischer und hilfreicher, E-Mails klangen persönlicher und enthielten mehr soziale Töne.

Allerdings zeigte sich auch ein Nachteil: Die Motivation der Mitarbeitenden sank nach der Arbeit mit KI im Schnitt um 11 Prozent, während das Gefühl von Langeweile um rund 20 Prozent zunahm. Wer ohne KI arbeitete, blieb psychologisch stabil. Die Studie empfiehlt, KI und menschliche Beiträge zu kombinieren, abwechslungsreiche Aufgaben zu gestalten und Transparenz im Umgang mit KI zu schaffen.

Auswirkung Wert
Rückgang Motivation 11 %
Zunahme Langeweile 20 %
Teilnehmende der Studie über 3.500
  • KI steigert Effizienz und Qualität der Arbeit.
  • Motivation sinkt, Langeweile steigt nach KI-Nutzung.
  • Empfehlung: Kombination von KI und menschlicher Kreativität.

Infobox: KI kann Produktivität steigern, birgt aber Risiken für Motivation und Engagement. (Quelle: Manager Magazin)

4 von 10 KI-Agenten sollen bis 2027 eingestellt werden

t3n berichtet, dass laut Analysten von Gartner bis 2027 über 40 Prozent aller heute geplanten oder eingesetzten KI-Agenten eingestellt werden sollen. Die Gründe sind steigende Kosten, fehlender Ertrag und unzureichende Risikokontrolle. Von mehr als 1.000 Tools, die agentische KI-Fertigkeiten versprechen, erfüllen nur etwa 130 die Erwartungen.

Trotzdem sollen KI-Agenten in Zukunft eine wichtige Rolle spielen: Bis 2028 sollen etwa 15 Prozent aller alltäglichen Entscheidungen am Arbeitsplatz von KI-Agenten übernommen werden. Zudem sollen 33 Prozent aller Unternehmenssoftware-Lösungen bis 2028 KI-Agenten enthalten, während der Anteil 2024 noch unter einem Prozent lag.

Kennzahl Wert
Geplante Einstellung KI-Agenten bis 2027 über 40 %
Erfüllte Tools von über 1.000 ca. 130
KI-Agenten in Unternehmenssoftware 2028 33 %
KI-Agenten in Unternehmenssoftware 2024 < 1 %

Infobox: Viele KI-Agenten werden eingestellt, doch ihr Anteil in Unternehmenssoftware steigt bis 2028 deutlich. (Quelle: t3n)

VR- und KI-Brillen: Augmented Reality als heimlicher Star

heise online analysiert, dass Virtual-Reality- und KI-Brillen aktuell als Brückentechnologien dienen, während Augmented Reality (AR) sich schrittweise im Alltag etabliert. Mixed-Reality-Geräte wie Apple Vision Pro oder Meta Quest 3 sind noch nicht alltagstauglich, bereiten aber den Weg für AR-Brillen, die leichter, unauffälliger und integrierter sein werden.

AR wird als funktionale Alltagsschicht beschrieben, die bekannte Funktionen auf ein neues Level hebt – von Navigationseinblendungen bis zu Assistenzsystemen im Gesundheitswesen. Entwickler experimentieren bereits mit Anwendungen wie einem Adblocker für die reale Welt, der Plakate ausblendet. Die Entwicklung von AR wird als schleichender, aber nachhaltiger Prozess gesehen, der die Art und Weise, wie wir Informationen wahrnehmen, grundlegend verändern könnte.

  • Mixed-Reality-Geräte und Smart Glasses ebnen den Weg für AR.
  • AR ergänzt die Realität, statt sie zu ersetzen.
  • Technische Herausforderungen wie Sichtfeld, Gewicht und Akku bestehen noch.

Infobox: Augmented Reality entwickelt sich zur alltagstauglichen Technologie und könnte die Informationswahrnehmung revolutionieren. (Quelle: heise online)

Quellen:

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also ich versteh s nich ganz, mit diesen VR und KI-Brillen, da steht ja die könnten bal alles übenehmen von AR oder so? Frag mich wie das in zukunft aussieht weil so ne Brille will ja eigentlcih keiner tragen wegen Akku is ja eh schnell lehr. und dann gibtz da nooch adblock für plakate??? kapiert das einer, also wie funktioniert das denn auf der straße wenn man läuft, sieht man dann nur noch weiß?
Was ich zu dem KI Thema echt spannend finde ist das mit der Straßenerfassung in Barmstedt. Endlich mal ein praktisches Beispiel, wo die Digitalisierung direkt im Alltag ankommt und nicht nur ein Trend für Großraumbüros ist. Find ich cool, dass da jetzt per Handy-App Straßen bewertet werden – ist eh immer nervig wenn man über fiese Schlaglöcher fährt und nix passiert. Wenn das so läuft wie beschrieben, kann man wenigstens hoffen, dass die Mängel schneller repariert werden. Finde allerdings auch, dass die Kosten (1.000 Euro im Monat) schon ganz ordentlich sind, wenn man mal überlegt, wie viele kleine Kommunen da noch zögern werden – aber gut, scheint sich ja zu lohnen, wenn schon 22 Gemeinden mitziehen.

Was mich noch wundert: Weniger als drei Prozent aller Kommunen in Schleswig-Holstein setzen das ein… dabei sprechen doch immer alle davon, dass KI die “Zukunft” ist. Da merkt man halt wieder, dass in Deutschland alles erst ausprobiert wird, bevor es mal richtig genutzt wird. Ich bin gespannt ob das ne Ausnahme bleibt oder ob in ein paar Jahren jede Gemeinde sowas hat und der Bürgermeister auf der App direkt gucken kann, wie’s vor der eigenen Tür aussieht.

Insgesamt finde ich so Anwendungen von KI irgendwie sympathischer als diese krassen KI-Agenten oder Chatbots, wo man dauernd Angst hat, dass die Leute ihren Job verlieren. Hier hilft’s einfach, was besser zu machen – sollte also ruhig mehr davon geben.
Also was ich mich frage, ist diese Entwicklung mit KI und vor allem diesen ganzen „KI-Agenten“ im Alltag eigentlich noch zu stoppen? Ich les in letzter Zeit überall davon, dass Firmen auf ChatGPT umsteigen und das als total flexibel feiern, aber: Es gibt im Artikel den Punkt mit der Motivation der Mitarbeitenden – Motivation geht runter, Langeweile steigt, wenn KI die Arbeit übernimmt. Das ist für mich ehrlich gesagt viel zu wenig im Fokus. Klar, Arbeiten wird effizienter, E-Mails klingen netter… aber wenn alle nur noch für KI arbeiten und ständig deren Vorschläge abnicken, hätte ich auf Dauer auch keinen Bock mehr. Und ich glaube, das kann auch auf Dauer niemand wirklich motivieren.

Das nächste, was für mich etwas untergeht: Diese riesigen Versprechungen von KI-Tools: 1000 Tools werden versprochen und am Ende funktionieren grad mal 130 so, wie es soll. Da frage ich mich schon manchmal, wie viel da noch einfach heiße Luft verkauft wird und warum Firmen jetzt schon panikartig auf alles KI-mäßige aufspringen.

Was mich dann manchmal auch nervt, ist dieser ewige Hype: Alle sprechen über Chancen, aber das Risiko, dass immer mehr Leute ihre Jobs verlieren (wie bei dem Energie-Startup), kommt irgendwie immer so hintenherum erst raus. Plötzlich trifft’s dann Leute aus ganz normalen Berufen, und keiner redet groß drüber. Ist für mich alles irgendwie ein ziemlicher Spagat zwischen Fortschritt und „ups, jetzt sind wieder ein paar Leute ihren Job los“.

Unterm Strich: Ich find KI schon cool für so Sachen wie Straßenschäden bewerten oder um mal was zu recherchieren – aber dieses blinde Optimierungsding und dann auf Teufel komm raus alles automatisieren, seh ich kritisch. Hoffe mal, dass es Unternehmen gibt, die das menschliche Miteinander und echte Kreativität nicht ganz aus dem Blick verlieren.
Also ich hab mal gehört das mit diese AR brillen man auch einfach plakat einfach nicht mehr sieht, ist doch bissl whack weil dann sieht mans am ende gar keine schilder meh, weis nich wie das für autofahrer ist ehrlich. Und die Dinger wiegen ja auch noch voll schwer, das merkt man ja schon wenn man nur so ne Sonnenbrille länger aufhat. Irgendwie glaub ich das dauert noch lang bis das alle cool finden, die geht doch dauernd der Akku leer dann oder?
Was ich beim Lesen vor allem spannend fand, war dieser Abschnitt mit der KI für Straßenschäden. Hätte nie gedacht, dass das schon so weit ist, dass in Barmstedt(!) sowas im Alltag benutzt wird – da merkt man mal wieder, dass Digitalisierung auch mal irgendwo außerhalb der Großstadt startet. Frag mich allerdings, wie zuverlässig das am Ende wirklich ist, weil wenn ne App die Straße abfährt, kann sie ja vielleicht nicht alles sehen, vorallem bei schlechtem Wetter oder so. Aber immerhin wird’s getestet und ist wohl relativ günstig, wenn ich das mit dem monatlichen Preis richtig verstanden habe.

Und zu dem Punkt mit den KI-Agenten: Das macht mich ehrlich gesagt nicht sooo optimistisch. Über 40 Prozent der Projekte sind in ein paar Jahren schon wieder Geschichte? Da fragt man sich, ob Firmen jetzt nicht echt nur noch alles „mit KI“ labeln, weils gerade cool klingt, aber am Ende merkt man dann, dass es gar nichts bringt oder viel zu teuer/umständlich wird… Irgendwie typisch, wenn was Neues kommt, erstmal zu viel der Hype und dann wieder groß das Ausmisten.

Die Sache mit der mangelnden Motivation bei KI-Arbeit kann ich aus meiner Erfahrung absolut nachvollziehen. Wenn ich mal ChatGPT für Mails oder langweiligen Schreibkram benutze, fühlt sich mein Tag am Ende auch sinnentleerter an als wenn ich was „richtig“ gemacht hab. Liegt vielleicht echt daran, dass die eigenen Gedanken da nicht so gefragt sind und man nur noch kontrolliert statt kreativ ist.

Trotzdem, voll krass, wie selbstverständlich überall KI inzwischen eingesetzt wird, und dass die Unternehmen da sogar IT-Regeln manchmal umgehen – scheinbar ist der Wunsch nach „besser arbeiten“ so groß, dass Leute einfach machen. Ob das immer sicher ist, steht natürlich auf nem andern Blatt.

Insgesamt bleibt für mich irgendwie das Gefühl: KI im Alltag ist super praktisch, aber es geht so schnell alles, dass niemand weiß, wie sich das auf Dauer wirklich auswirkt, grad was Jobs und sowas angeht…
Also irgentwie geht das bei den Strassensachen komplett an mir vorbei, ich hab also noch nie gesehn wie das gehen soll mit Handy und KI, die da einfach mal sone Strasse abcheckt und sone Note gibt, woher soll die denn wissen ob das Loch jetzt schon alt ist oder erst seit gestern? Und was ist wenn da ein Fahrradfahrer drüebr gefallen ist, merkt dass die KI auch oder muss dann erst der ADAC kommen (hab gelesen der findets cool, aber wieso denn?). Und mal ehrlich, 22 Leute im Bauhof für 62 kilometers, das macht ja fast 3 Kilometer pro Person, aber was is wenn einer Urlaub hat oder Winter ist, dan bleibt das liegen? Und 1000 EUro im Monat hört sich ja mal richtig fett an, wofür ist das alles, also gibts nicht genug Apps? Hab irgendwo mal gehört Friseure können KI auch nehmen fürs Termin machen oder sogar zum Haare gucken (vllt auch um zu sagen wer ne neue Frisur brauch), aber so mit Strasse, kA ob das klappt wenn aufm Land einfach kein Empfang is. Wäre doch blöd wenn dann das Handy leer is und nix geht mehr. Oder die KI gibt alles ne 5 einfach weil sie nen schlechten Tag hatte lol.
Krass fand ich ja, dass bei Enter die ganzen Leute offenbar so überraschend gefeuert wurden und die Gründe unklar sind. Würd mich mal interessieren, wie offen Firmen eigentlich mit so technischen Umstellungen umgehen, grad wenn die Mitarbeitenden dann einfach ersetzt werden könnten. Da fühlt man sich als Arbeitnehmer doch schnell unsicher, oder?
Also das mit en KI die staßen kaputt bewertet find ich so irgendwie bisschen seltsam weil wenn die dann falsch guckt oder das handy runterfällt dann kriegt ne Straße voll die schlechte Note aber villt war die ja garnich so schlimm, und wer bezahlt das eig?

Zusammenfassung des Artikels

ChatGPT wird in Unternehmen immer beliebter, KI erleichtert den Alltag und optimiert Prozesse, birgt aber auch Risiken wie Motivationsverlust und Arbeitsplatzabbau.

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