KI im Alltag: Neue Anwendungen von Vermisstensuche bis Literatur und Cybersicherheit

27.04.2025 393 mal gelesen 11 Kommentare

Großübung am Tegelberg: Künstliche Intelligenz unterstützt Vermisstensuche

Bei einer groß angelegten Übung am Tegelberg in Bayern wurde getestet, wie künstliche Intelligenz (KI) die Suche nach vermissten Personen unterstützen kann. Über hundert Einsatzkräfte von Polizei, THW, Bergwacht, Wasserwacht und dem Bayerischen Roten Kreuz (BRK) waren beteiligt. Die KI, entwickelt von Professor Bernd Pinzer von der FH Kempten, wurde mit etwa 10.000 Bildern trainiert und sollte auf Luftbildern Menschen erkennen, selbst wenn diese nur schwer zu sehen sind.

Während der Übung wurden Drohnen mit Wärmebildkameras eingesetzt, die alle zwei Sekunden ein Bild aufnahmen. Die KI markierte auf den Bildern potenzielle Fundorte, was die Auswertung der tausenden Aufnahmen erheblich beschleunigte. Nach drei Stunden konnten sieben von neun vermissten Jugendlichen gefunden werden, wobei die KI bei mehreren Treffern entscheidende Hinweise lieferte. Das Forschungsprojekt „KIResQ“ wird mit 870.000 Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und befindet sich in der Endphase. BRK-Präsidentin Angelika Schorer betonte, dass die KI-gestützte Auswertung wertvolle Zeit spart und Ressourcen schont. Der Leiter der Polizeiinspektion Füssen, Daniel Solcher, äußerte den Wunsch, die KI baldmöglichst im Einsatz zu haben.

„Mit der KI-gestützten Auswertung gewinnen wir wertvolle Zeit, schonen Ressourcen und verbessern die Effizienz im Einsatz.“ (Angelika Schorer, BRK-Präsidentin)
  • Über 100 Einsatzkräfte beteiligt
  • KI mit 10.000 Bildern trainiert
  • 7 von 9 Vermissten gefunden
  • Projektförderung: 870.000 Euro

Fazit: Die KI zeigte großes Potenzial, die Vermisstensuche effizienter zu machen und könnte bald regulär bei Bergrettungen eingesetzt werden. (Quelle: BR)

Das Ende der Literatur? KI schreibt Bücher

Im Beitrag des NDR wird die Frage aufgeworfen, ob Künstliche Intelligenz das Ende der klassischen Literatur einläutet. KI-Programme sind inzwischen in der Lage, eigenständig Bücher zu verfassen. Die Sendung beleuchtet, wie diese Entwicklung die Literaturbranche verändert und welche Herausforderungen und Chancen sich daraus ergeben.

Die Diskussion dreht sich um die Qualität und Authentizität von KI-generierten Texten sowie um die Auswirkungen auf Autoren und Verlage. Es wird thematisiert, dass KI nicht nur Texte nachahmen, sondern auch neue Inhalte erschaffen kann. Die Sendung verweist auf die zunehmende Verbreitung von KI-Tools im kreativen Bereich und stellt die Frage, wie sich das Verhältnis zwischen Mensch und Maschine in der Literatur weiterentwickeln wird.

  • KI kann eigenständig Bücher schreiben
  • Diskussion über Qualität und Authentizität
  • Auswirkungen auf Autoren und Verlage

Fazit: Die Literaturbranche steht vor einem Wandel, da KI zunehmend kreative Aufgaben übernimmt. (Quelle: NDR)

Stadt Neuss testet KI-Chatbot für Bürgeranfragen

Die Stadt Neuss erprobt derzeit einen KI-gestützten Chatbot, der Bürgern bei häufigen Fragen rund um städtische Dienstleistungen helfen soll. Der Chatbot befindet sich noch in der Testphase, soll aber künftig Standardfragen wie „Wie erhalte ich einen neuen Ausweis?“ oder „Wo kann ich meinen Wohnsitz anmelden?“ beantworten. Ziel ist es, Wartezeiten zu verkürzen und Behördengänge teilweise überflüssig zu machen.

Auch der Rhein-Kreis arbeitet an einer eigenen KI-Strategie. Die Stadtverwaltung sieht in der Künstlichen Intelligenz eine Möglichkeit, die Kommunikation mit den Bürgern zu erleichtern und Verwaltungsprozesse effizienter zu gestalten.

  • KI-Chatbot beantwortet Standardfragen
  • Ziel: Wartezeiten verkürzen, Behördengänge vermeiden
  • Rhein-Kreis entwickelt eigene KI-Strategie

Fazit: Künstliche Intelligenz soll den Bürgerservice in Neuss verbessern und die Verwaltung entlasten. (Quelle: RP Online)

Künstliche Intelligenz in Velberter Firmen und Schulen

In Velbert setzen sowohl Unternehmen als auch Schulen verstärkt auf Künstliche Intelligenz. Seit dem Aufkommen von ChatGPT ist das Thema in der lokalen Wirtschaft und in Bildungseinrichtungen präsent. Die WAZ berichtet, dass KI-Anwendungen nicht mehr nur eine Idee von Technikfans sind, sondern konkret im Alltag genutzt werden.

Firmen nutzen KI beispielsweise zur Optimierung von Geschäftsprozessen, während Schulen KI-Tools im Unterricht einsetzen. Die Entwicklung zeigt, dass Künstliche Intelligenz in Velbert zunehmend als praktisches Werkzeug verstanden wird, das sowohl die Wirtschaft als auch die Bildung bereichert.

  • KI in Unternehmen zur Prozessoptimierung
  • Schulen setzen KI-Tools im Unterricht ein
  • KI ist fester Bestandteil des Alltags geworden

Fazit: Velbert zeigt, wie KI in Wirtschaft und Bildung konkret eingesetzt wird. (Quelle: WAZ)

Goldman Sachs: KI verändert die Arbeitsweise der Bank

Goldman Sachs investiert verstärkt in generative Künstliche Intelligenz. CEO David Solomon betont, dass die KI-Tools der Bank die technischen Fähigkeiten skalieren und verändern. Sieben Mitarbeiter, vom Analysten bis zum Partner, berichten, wie KI ihre Arbeit beeinflusst.

Die KI wird eingesetzt, um Arbeitsprozesse zu automatisieren und die Effizienz zu steigern. Die Bank sieht in der Technologie einen entscheidenden Faktor für die Zukunft der Finanzbranche. Die Erfahrungen der Mitarbeiter zeigen, dass KI nicht nur Routineaufgaben übernimmt, sondern auch komplexe Analysen unterstützt.

  • Goldman Sachs investiert in generative KI
  • KI-Tools skalieren technische Fähigkeiten
  • Mitarbeiter berichten von Effizienzsteigerungen

Fazit: Künstliche Intelligenz ist bei Goldman Sachs ein zentraler Bestandteil der Arbeitsprozesse. (Quelle: Business Insider Deutschland)

Photonischer Chip: Durchbruch für KI mit Licht

Wissenschaftler der University of Pennsylvania haben einen photonischen Chip entwickelt, der komplexe Aufgaben für Künstliche Intelligenz ausführen kann. Im Gegensatz zu bisherigen lichtbetriebenen Chips, die nur lineare mathematische Operationen verarbeiten konnten, ist es nun gelungen, auch nichtlineare Funktionen optisch darzustellen. Diese sind für KI-Anwendungen unerlässlich.

Der Chip nutzt Lichtteilchen statt Elektronen und kann daher mit Lichtgeschwindigkeit arbeiten. Das System ist konfigurierbar und kann in Echtzeit lernen, indem es sein Verhalten durch Rückmeldungen anpasst. Der Energiebedarf wird dadurch erheblich gesenkt. Das Forschungsteam um Liang Feng setzte auf lichtreaktive Halbleiter, die durch einen „Pump“-Lichtstrahl gesteuert werden. Das Ergebnis ist ein flexibles System, das eine breite Palette mathematischer Funktionen darstellen kann.

  • Photonischer Chip verarbeitet nichtlineare Funktionen
  • Arbeitet mit Lichtgeschwindigkeit
  • Senkt Energiebedarf und ermöglicht Echtzeit-Lernen

Fazit: Der photonische Chip könnte das Training von KI-Systemen revolutionieren und den Weg für lichtbetriebene Computer ebnen. (Quelle: Spektrum der Wissenschaft)

Urheberrechtsklage gegen OpenAI: Ziff Davis fordert Schadensersatz in Millionenhöhe

Der Digitalverlag Ziff Davis, zu dem Marken wie IGN, Eurogamer und PCMag gehören, hat OpenAI wegen Urheberrechtsverletzungen verklagt. Die Klage wurde im Bundesstaat Delaware eingereicht. Ziff Davis wirft OpenAI vor, exakte Kopien und Abwandlungen redaktioneller Inhalte ohne Genehmigung für das Training von ChatGPT verwendet zu haben. Laut New York Times fordert Ziff Davis Schadensersatz in Höhe von „mindestens mehreren hundert Millionen Dollar“.

OpenAI verteidigt sich mit dem Prinzip der „fairen Nutzung“ und verweist auf die gesellschaftlichen Vorteile von ChatGPT. Auch andere Medienunternehmen, darunter die New York Times, führen derzeit Klagen gegen OpenAI. Gleichzeitig gibt es Lizenzvereinbarungen, wie mit Future Publishing, die den Zugang zu Inhalten regeln. In der Gamesbranche wird der Einsatz von KI kontrovers diskutiert. Laut Electronic-Arts-CEO Andrew Wilson könnten rund 60 Prozent aller Entwicklungsprozesse durch KI-Technologien beschleunigt werden. Bei einer Umfrage unter 3.000 Entwicklern gaben mehr als die Hälfte an, generative KI-Tools im Unternehmen zu nutzen, 36 Prozent privat.

Schadensersatzforderungmindestens mehrere hundert Millionen Dollar
Umfrage Entwicklerüber 50 % nutzen KI-Tools im Unternehmen, 36 % privat
Effizienzsteigerung laut EA60 % der Entwicklungsprozesse

Fazit: Die Klage gegen OpenAI verdeutlicht die ungelösten Fragen beim Einsatz von KI und Urheberrecht. (Quelle: PLAY3.DE)

KI-Tool „Darcula“: Phishing wird durch KI noch einfacher

Das Phishing-Toolkit „Darcula“ nutzt Künstliche Intelligenz, um Webseiten bekannter Unternehmen zu klonen und für Phishing-Angriffe zu verwenden. Das IT-Security-Unternehmen Netcraft warnt, dass die Software es Laien ermöglicht, täuschend echte Kopien beliebiger Webseiten zu erstellen. Die KI-Funktionen übersetzen die gefälschten Seiten in Sekundenschnelle in die Sprache des Ziellands und erstellen realistische Eingabemasken zum Abgreifen von Passwörtern und Adressdaten.

Kriminelle Nutzer zahlen monatlich für den Zugriff auf die Tools, die nach dem „Software as a Service“-Modell angeboten werden. Die Angriffe erfolgen häufig über „Smishing“, also den Versand von Phishing-Nachrichten per SMS, RCS oder iMessage. Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von RCS erschwert das Abfangen solcher Nachrichten durch Spamfilter.

  • KI-Tool klont beliebige Webseiten
  • Gefälschte Seiten werden automatisch übersetzt
  • Angriffe erfolgen über SMS, RCS und iMessage

Fazit: KI-gestützte Phishing-Tools erhöhen die Gefahr von Cyberangriffen erheblich. (Quelle: Heise Online)

KI-Tools können jetzt auch sehen: Neue Funktionen für Brillen und Smartphones

DerStandard.de berichtet, dass KI-Tools nach Schreiben und Hören nun auch immer öfter sehen können. Metas Rayban-Sonnenbrille verfügt in Europa über neue KI-Funktionen, darunter Lautsprecher, Kameras und Mikrofone. Auch Google und andere Anbieter statten ihre Produkte mit Live-Bilderkennung aus, sodass Nutzer ihr Umfeld zeigen und kommentieren lassen können.

Diese Entwicklung soll KI-Anwendungen aus der Nische in den Massenmarkt bringen. Die neuen Funktionen ermöglichen es, das Umfeld in Echtzeit zu analysieren und zu interpretieren.

  • Metas Rayban-Sonnenbrille mit KI-Funktionen in Europa
  • Live-Bilderkennung für Smartphones
  • KI-Tools analysieren und kommentieren das Umfeld

Fazit: KI-Tools mit visuellen Fähigkeiten werden zunehmend alltagstauglich und erreichen den Massenmarkt. (Quelle: derStandard.de)

Quellen:

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Was mir beim Lesen besonders aufgefallen ist: Die Sache mit dem photonischen Chip! Klar, die Vermisstensuche mit KI ist natürlich super wichtig und praktisch, und über Chatbots bei Ämtern wird ja jetzt auch schon ne Weile geredet. Aber dass jetzt Chips rauskommen, die nicht mehr mit Elektronen, sondern mit Licht rechnen, finde ich ehrlich gesagt fast schon richtig abgespaced. Also, Lichtgeschwindigkeit beim Denken quasi – da muss man sich erstmal reinfuchsen, was das für Auswirkungen hat. Ich mein, das könnte bedeuten, dass so Trainingszeiten für große KI-Modelle irgendwann richtig krass verkürzt werden. Oder dass einem der Laptop beim Rechnen nicht mehr so heiß läuft, weil alles energieeffizienter ist.

Vor ein paar Jahren noch war so was für mich totale Zukunftsmusik. Jetzt kommt das im Alltag an, zumindest bei Forschungsteams. Es fühlt sich aber schon komisch an, wenn man sieht, wie schnell die Entwicklung grad im Tech-Bereich läuft. Ich frag mich halt, wann man das dann wirklich überall sehen wird – und ob das nicht auch wieder zu riesigen Unterschieden führt, je nachdem, wer an diese Hightech-Teile rankommt und wer nicht. Wird ja dann alles noch viel schneller, ob in der Industrie oder bei „normalen“ Apps.

Gleichzeitig, wenn ich das so überschlage – KI kann inzwischen hören, sehen, schreiben, rechnen – so ein bisschen wie der Sprung von den alten Nokias zum Smartphone damals. Hätte man das seinerzeits prophezeit, hätte auch erstmal keiner geglaubt. Bin jedenfalls gespannt, wie das mit den photonischen Chips weitergeht und wann man da vielleicht im Alltag mal was von merkt. (Und wehe mein Handy hält dann immer noch nur einen Tag durch, dann stimmt doch irgendwas nicht, haha.)
also mir sach ma das mit dem Darcula klappt vorne und hinten ja nicht richtig, wieso kann man sowas so einfach kaufen und keiner macht da was..? Ich finds voll heftig das jetzt jeder quasi so ne Fakebankseite oder DHL zack auf knopfdruck basteln kann und dann kippen die leutz ihre Logins einfach rein, hammer. da frag ich mich, warum gibts kei filter der sowas gleich checkt und zumacht, spam gibts ja schon immer, aber jetze können sogar meine oma so seiten machen wenn sie bock hätt lol. ich blick auch gar nich wie die mit dem RCS das hinbekommen weil ich dach da geht nichts durch wegen verschlüsslung, aber liest man ja immer wieder das trozdem so nachrichten kommen, irgendwas läuft da schief.

bei der literatur und KI, naja ehrlich, das is vlt für manche gut weil inspiration, aber dann am ende schreiben keine menschen mehr sondern computer und das wird ja alles gleich. ich habn kumpel der studiert was mit medien, der meint die profs finden raus obs von KI is, aber ich glaub nich, die KI wird halt besser, vlt merkt dann keiner was und alles klingt wie Wikipedia, so halbschlauertext halt.

und zu den brillen - ich seh die leute schon alle inner schule sitzen mit so specbrillen und lassen sich die mathehausaufgaben erklären, kommt bestimmt, dann muss man nichmehr selber denken, haha. nee mal ernst, ich würde mich da beobachtet fühlen, da filmen die dich und du weisst nichtmal warum oder wohin das geht. sogar im supermarkt, überall augen plötzlich, ich glaub das is zuviel.

aber das mit der neuss und chatbots, mein cousin zieht da hin, der stand da stunden fürs bürgeramt, vielleicht bringt der chatbot echt was, aber hab kein bock auf so roboter die mir einen vorlabern und am ende wirds trotzdem nix. ich finds nervig wenn der computer immer fragt "meinten sie..." und man fühlt sich blöd.

sonst bei den firmen und den banken, klar die machen alles schneller aber am ende muss das auch wer nachkontrolliern weil sonst bucht der computer dir das geld weg und dann ists futsch.

naja alles wird digital sag man ja, aber ich finds bisschen unheimlich alles irgendwie... bin gespannt was noch so kommt, vieleicht bald AI pizza oder die schreibn meine chats für mich, dann brauch ich nichts mehr selber schreiben lol.
Also ich weiss jetzt nciht so recht wieso das mit KI und so Brillen jetzt sone große Sache wird? steht da ja das Meta jetzt diese Rayban mit KI hat also das man jetzt durch die Brillen gleich alles sieht was die KI sagt oder was? Ich frag mich, braucht dann jemand wirklich noch selber zu gucken oder sagt einem dann die Brille schon alles, wo was ist? Kommt mir bisschen vor wie Cheaten irendwie, wie in Gams wo man alles vorgezeigt kriegt und nie mehr selber mal schauen muss. Und ehrlich, dann haben doch wieder die Leute Vorteile die sich so teures Zeug leisten können, der Rest halt wieder nicht...

Und dann das mit diese Phishhing Software, heist Darkula oder so. Richtig schräg das man jetzt mit KI einfach Webseiten fälschen kann – was machen dann noch die echten Firmen dagegen, kriegen die das dann überhaupt mit wenn jemandes Daten geklaut werdn oder kann die KI das alles so tarnen das auch Polzei nichts findet? Früher war doch immer so dass man an Rechtschreibfehlern die Fakes gesehen hat aber wenn KI das besser macht merken viele warscheinlich garnichts.

Wegen das KI jetzt in Neuss beim Chatbot werkelt, ich hab so ein bürgerservice mal probiert irgendwo, das verstehn einen meistens garnicht richtig, man schreibt was und kriegt so komische Antworten zurück. Hoff mach dass das nu mit KI auch nich noch schlimmer wird und mans am Ende nicht mal mehr schafft nen richtigen Ansprechpartner zu finden, weil der Bot immer vor einen sitzt und sagt "schreiben sie ihre Frage nochmal" haha...

Und mit dem Literaturzeug, habe da mal gelesen das KI schon Gedichte schreibt und Bücher, aber ehrlich, das merkt man doch, sind meistens sehr komisch geschrieben, irgendwie zu perfekt oder zu robotisch. Ob man irgendwann noch merkt ob das vom Mensch ist oder einer Maschine? Vielleicht ja wenn sich die KIs untereinander gegenseitig die Bestseller Preise geben lol...

Hab auch noch nie kapiert wer jetzt bei so Urheber Rechte schuld is, weil in Internet is doch eh alles Kopie und Remix und Youtube nimmt auch dauernd was runter oder auch nicht, je nachdem wie launisch die sind. Am Ende verklagt jeder jeden und es bleibt alles wie vorher, is ja immer so bei neue Tech Sachen, erst grosse Diskussionen dann interessierts niemanden mehr.

So, bisschen viel grad aber ist halt alles ganz schön verrückt mit KI jetzt, mal guggn wann wir alle so nen Chip im Kopf haben oder so.
Ey jo das mit den KI Brillen is schon verrückt, man zeigt einfach seine umgebung und die machn da irgendwas raus, frag mich aber echt wie das mit dem Datenschutz is. Ich würd niemals wolln das einfach alles analysiert wird was ich sehn kann oder so, hab da ungewöhnlich viel Zweifel ob das so sicher is wie es immer heißt. Und ganz ehrlich, wenn das dan noch über den Massenmarkt kommt dann wird das doch voll komisch irgendwann.
Dass KI jetzt so leicht Webseiten klonen und für Phishing nutzen kann, finde ich ehrlich gesagt richtig erschreckend, weil man sich fragt, wie man in Zukunft noch erkennen soll, was echt und was gefälscht ist.
Ich finds echt bedenklich, dass durch dieses KI-Phishing-Toolkit jetzt wirklich jeder ohne Ahnung mal eben Webseiten klonen und Leute reinlegen kann – das macht’s für normale User noch schwerer, echte von gefakten Seiten zu unterscheiden.
Also wenn jetzt so Brilen KI bekommen, dann sieht der Chef ja direckt was man tut wenn man die an hat, dat is mir nich ganz geheuer muss ich sagen, bestimmt gibts da bald voll viel Stress mit dem Datenschutz oder so.
Also das mit den Hacker Tools mit KI find ich eigentl ziemlich heftig, weil jetzt sogar so ganz normale Leute mega leicht betrügen können im Internet und dann bringen auch keine teuren Virenprogramme mehr was oder, das fühlt sich iwie unsicher an jetzt.
naja also ich find das mit der ki echt krass wie das jetzt einfach überall is sogar in Schulen lol das hätt ich garnicht gedacht das die sowas schon benutzen mein nachbar is lehrer und der meint die kids könnems eh besser als die meisten von uns XD. Das mit Neuss und die chatbot ist auch so ne sache, ich frag mich ob das dann wirklich klappt also ich musste mal nen neuen ausweis machen und die seite von der stadt is immer kaputt oder geht net, kp ob so'n roboter das besser macht oder ob man dann noch mehr warten muss weil der irgendwann abstürzt oder so.

Und was ich auch irgendwie scary find ist das sone Tools wie Darcula jetzt für phishing benutzen, da kann ja jeder depp mit bischen geld richtig blöde emails machen, woher soll man das denn noch sehn das es fake is?? Irgendwann klick ich noch aus vershen dadrauf und zack is alles weg… feierabend. Fühlt sich bissl an als wär die welt viel zu digital für uns normale leute geworden haha

Weil wegen dem bankding mit Goldman Sachs, ich dacht immer banken machen noch alles so mit papier und anzug und jetzt sagt der Chef das die fast alles automatisiern mit KI? dann brauchts die banker ja gar nicht mehr oder? krass eifnach, alle werden durch maschinen ersetz in 10 jahren oder so XD

Hab nochn kumpel der so im gameszeug arbeitet und der regt sich auf weil die KI wohl die hälfte bald selber kann und leute dann gehn müssn, sollen die dann code schreiben oder einfach nachn hause? Und das die da mit millionen um sich schmeißen weil angeblich texte klauen find ich komisch, ich mein die ki guckt doch nur im internet, macht doch jeder auch mit copy paste ahaha halt blöd das jetzt alle streitn

Weiß nicht ob alles so super is mit KI, klar vieles geht schneller aber mir kommts zu schnell und ein bischen zu viel alles aufeinmal, bis bald kein mensch mehr bei der hotline sitzt und wir nur noch mit so bots labern am bildschirm, holla die waldfee.
Ich find das komisch mit den Sonnenbrillen ehrlich gesagt, wenn die jetzt alles sehen können mit KI und so, dann kann mans doch eig eigentlich garnicht mehr merken wenn jemand was filmt, das ist ja mega gruselig oder, weil da könnte ja jeder einfach so machen was er will, find ich irgendwie nicht so gut.
Oh wow die sache mit dem phishing is echt crazy, wenn jetzt sogar laute die keine plan ham krasse fake webseiten mit der ki machen können, dann seh ich schwarz für onlinebanking und sowass. Is eig. irgendwer da der das stoppt oder wird das alles jez einfach so gelassen? Hab eh schon immer schiss auf links zu klicken, da hilft die ganze KI dann wenig für sicherheit, ehrlich.

Zusammenfassung des Artikels

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