KI-News kompakt: Neue Regeln, Milliarden-Startups und Durchbruch im Luftverkehr

25.06.2025 118 mal gelesen 5 Kommentare

KI im Luftverkehr: Neue Technologien für mehr Sicherheit

Die zivile Luftfahrt erlebt eine technologische Wende: Künstliche Intelligenz (KI) wird zunehmend eingesetzt, um Flugunfälle zu verhindern und die Sicherheit zu erhöhen. Nach Angaben von ingenieur.de analysieren neue Systeme in Echtzeit Flugdaten, erkennen Stress bei Pilotinnen und Piloten und melden technische Risiken frühzeitig. Die Tragödie des Air India-Flugs 171 im Jahr 2025, bei der über 270 Menschen ums Leben kamen, hat die Diskussion um KI in der Luftfahrt neu entfacht. Ursache des Absturzes war möglicherweise ein technischer Defekt, dessen Anzeichen mit den richtigen Systemen an Bord früher erkennbar gewesen wären.

KI-Systeme ermöglichen präventive Wartung, automatische Risikoanalyse und Echtzeitwarnungen. Sensoren an Bord erfassen während des Flugs tausende Datenpunkte, die von KI analysiert werden. Bei Abweichungen kann die Crew gewarnt, der Flugplan angepasst oder ein Notstopp in der Wartung ausgelöst werden. Lufthansa Technik nutzt das System „Condition Analytics“ zur vorausschauenden Wartung, während Boeing auf digitale Zwillinge setzt, um Fehler zu erkennen, bevor sie auftreten. Deep Learning-Algorithmen analysieren komplexe Daten wie Pilotenreaktionen bei Seitenwind oder Materialveränderungen durch Vereisung.

  • Erkennung von Mustern in Flugverläufen, Triebwerksdaten und Pilotenverhalten
  • Frühwarnung vor kritischen Situationen
  • Optimierung von Flugrouten und Verkehrsströmen
  • Echtzeitanalyse von Bedrohungen aus Technik und Umwelt

Auch menschliche Schwächen werden adressiert: Systeme erkennen Übermüdung oder Stress der Crew anhand von EEG-Signalen. Die Studie „Artificial Intelligence in Aviation Safety“ betont die Bedeutung der natürlichen Sprachverarbeitung zur Erkennung menschlicher Faktoren bei Flugunfällen. In der Flugverkehrslenkung kommt KI bereits zum Einsatz, etwa zur Optimierung von Flugrouten mittels Reinforcement Learning. Zukünftige Herausforderungen ergeben sich durch autonome Fluggeräte wie elektrische Lufttaxis, bei denen KI auch Start- und Landeplätze managen soll.

„Die Vorschriften sind so gestaltet, dass jahrelange Daten erforderlich sind, bevor man etwas in der kommerziellen Luftfahrt einsetzen kann.“ (Amad Malik, Chief AI Officer bei Airport AI Exchange)

Die Einführung neuer KI-Systeme erfolgt unter strenger Aufsicht und muss sich über Millionen Flugstunden bewähren. Vertrauen und Nachvollziehbarkeit der KI-Entscheidungen bleiben zentrale Herausforderungen.

Wichtige Erkenntnisse
KI erkennt technische und menschliche Risiken frühzeitig, unterstützt die Crew und optimiert den Flugbetrieb. Die Einführung erfolgt schrittweise und unter strengen Auflagen.

Quelle: ingenieur.de

Regeln für KI-Einsatz in der Filmbranche: Netflix und Schauspielgewerkschaft einigen sich

Der Bundesverband Schauspiel (BFFS) und Netflix haben erstmals verbindliche Vereinbarungen zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Synchron- und Filmproduktion getroffen. Laut Zeit Online stellen die Verträge sicher, dass KI-Technologien nur unter Beachtung des Urheber- und Persönlichkeitsrechts eingesetzt werden. Die Vereinbarungen regeln, wie KI Darbietungen verändern oder synthetische Figuren generieren darf. Schauspielerinnen und Schauspieler müssen der Verwendung von KI ausdrücklich und schriftlich zustimmen.

BFFS-Justiziar Bernhard F. Störkmann bezeichnete die Vereinbarungen als „wichtiges Zeichen“, dass der Umgang mit KI unter Achtung gesetzlicher Regelungen und Persönlichkeitsrechten möglich ist. Bereits im Februar hatten sich die Gewerkschaft ver.di, der BFFS und die Produktionsallianz auf Bedingungen zum Einsatz generativer KI in Filmproduktionen geeinigt. Der BFFS ist mit mehr als 4.300 Mitgliedern die größte nationale Schauspielorganisation in Deutschland.

Wichtige Erkenntnisse
KI-Einsätze in der Filmbranche sind künftig an klare Zustimmungs- und Schutzregeln gebunden. Persönlichkeitsrechte stehen im Mittelpunkt der Vereinbarungen.

Quelle: Zeit Online

KI-Chatbot „Telli“ für alle öffentlichen Schulen in Bremen

In Bremen steht ab sofort der KI-Chatbot „Telli“ an allen öffentlichen Schulen zur Verfügung. Wie STERN.de berichtet, ist Bremen damit das erste Bundesland, das Telli flächendeckend einsetzt. Das Programm wurde speziell für den Unterricht entwickelt und kann in natürlicher Sprache auf Fragen antworten sowie Informationen bereitstellen. Schülerinnen und Schüler können Telli auf ihren schulischen iPads sowohl im Unterricht als auch zu Hause nutzen.

Lehrkräfte profitieren von Telli bei der Unterrichtsvorbereitung und -gestaltung. Der Chatbot arbeitet ausschließlich mit pseudonymisierten Nutzerdaten und ermöglicht den Zugriff auf aktuelle KI-Modelle führender Anbieter wie OpenAI und Meta, ohne dass personenbezogene Daten an diese Unternehmen übermittelt werden. Das Projekt ist Teil einer bundesweiten Initiative, an der alle Bundesländer beteiligt sind.

Wichtige Erkenntnisse
Bremen setzt als erstes Bundesland einen datenschutzkonformen KI-Chatbot an allen öffentlichen Schulen ein. Telli unterstützt Lehrkräfte und Schüler im Unterricht und zu Hause.

Quelle: STERN.de

NRW-Polizei setzt verstärkt auf KI – Kritik an Palantir-Software

Die Polizei in Nordrhein-Westfalen (NRW) will ihre Arbeit mit Künstlicher Intelligenz (KI) deutlich ausweiten. Nach Angaben von Radio Essen sollen neue KI-Server bei Ermittlungen und der Prävention von Straftaten helfen. Die KI soll eigenständig Social-Media-Kanäle und verschlüsselte Foren durchsuchen, um Hinweise auf Anschlagspläne zu finden, und Nachrichten in Echtzeit übersetzen. Im Rhein-Erft-Kreis wird dafür eine spezielle Hardware-Anlage installiert.

Bereits seit etwa vier Jahren nutzt die NRW-Polizei das Programm „Gotham“ der US-Firma Palantir. Die Software hilft, Straftaten zu verhindern, etwa durch die Aufklärung einer anonymen Amokdrohung, und wird zur Vorhersage von Einbrüchen sowie bei Ermittlungen zu Kinderpornografie eingesetzt. Die Nutzung ist jedoch umstritten: Für sechs Jahre zahlt das Land NRW 39 Millionen Euro an Palantir. Datenschützer kritisieren die Verknüpfung polizeilicher Datenbanken und die Verbindung zu Peter Thiel, einem prominenten Unterstützer von Donald Trump.

  • 39 Millionen Euro Kosten für sechs Jahre Palantir-Software
  • Kritik an Datenschutz und politischer Nähe des Anbieters
  • Neue KI-Server sollen noch 2025 in Betrieb gehen
Wichtige Erkenntnisse
NRW investiert massiv in KI für die Polizeiarbeit, steht aber wegen Datenschutz und Kosten in der Kritik.

Quelle: Radio Essen

Bayern bewirbt sich um europäische KI-Gigafabrik „Blue Swan“

Bayern hat sich bei der EU-Kommission um die Errichtung einer europäischen Gigafabrik für Künstliche Intelligenz (KI) beworben. Wie Volksstimme berichtet, sieht die europäische Initiative den Aufbau von bis zu fünf KI-Gigafabriken vor. Ministerpräsident Markus Söder betonte, dass Bayern mit dem Supercomputer „Blue Lion“ bereits eine führende Rolle in der KI-Forschung einnimmt. In jeder Gigafactory sollen 100.000 KI-Chips neuester Bauart zum Einsatz kommen.

Wissenschaftsminister Markus Blume hob hervor, dass das bayerische Konzept auf wissenschaftlicher Exzellenz, Infrastruktur und global tätigen Unternehmen basiert. Ziel ist die nachhaltige Sicherung des Talentpools, hochwertige Arbeitsplätze und die globale Anschlussfähigkeit der Unternehmen. Die Gigafabriken sollen Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen Zugang zu höchster Rechenleistung für komplexeste KI-Modelle bieten.

Anzahl der geplanten Gigafabriken Chips pro Fabrik Supercomputer in Bayern
bis zu 5 100.000 Blue Lion
Wichtige Erkenntnisse
Bayern bewirbt sich um eine von bis zu fünf europäischen KI-Gigafabriken und setzt auf wissenschaftliche Exzellenz und starke Industrie.

Quelle: Volksstimme

Ex-OpenAI-CTO erhält zwei Milliarden Dollar für neues KI-Startup

Mira Murati, ehemalige CTO von OpenAI, hat für ihr neues KI-Startup „Thinking Machines Lab“ rund 2 Milliarden Dollar (etwa 1,7 Milliarden Euro) eingesammelt. Wie Business Insider Deutschland berichtet, wurde das Unternehmen erst sechs Monate vor der Finanzierungsrunde gegründet und hat bislang kein konkretes Produkt vorgestellt. Die Bewertung des Startups liegt bei 8,7 Milliarden Euro (10 Milliarden Dollar).

Investoren setzen vor allem auf Muratis Ruf, da sie maßgeblich an der Entwicklung von ChatGPT, Dall-E und dem Voice-Modus beteiligt war. Zu den Investoren zählen Andreessen Horowitz und Conviction Partners. Ehemalige OpenAI-Mitarbeiter wie John Schulman und Jonathan Lachman sind ebenfalls Teil des Teams. Das Startup arbeitet laut Financial Times an Artificial General Intelligence (AGI) und verfolgt eine ungewöhnliche Governance-Struktur: Murati besitzt mehr Stimmrechte als alle anderen Board-Mitglieder zusammen.

Finanzierung Bewertung Gründungszeitpunkt
2 Mrd. Dollar 10 Mrd. Dollar 6 Monate vor Finanzierungsrunde
Wichtige Erkenntnisse
Eine der größten Seed-Finanzierungsrunden im Silicon Valley – ohne konkretes Produkt, aber mit prominenten Köpfen und Fokus auf AGI.

Quelle: Business Insider Deutschland

Quellen:

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Ich find’s spannend, wie viel da gerade im Bereich Luftfahrt mit KI passiert. Besonders der Punkt mit der Erkennung von Stress oder Übermüdung bei Piloten hat mich ehrlich gesagt erst mal stutzen lassen. So nach dem Motto: Wie soll eine Maschine erkennen, wie müde ein Mensch wirklich ist? Aber anscheinend geht da schon mehr, als ich dachte. EEG-Auswertungen im Flieger sind schon ein bisschen Science-Fiction, oder? Andererseits – wenn’s wirklich hilft, Unfälle zu verhindern, darf man die Entwicklung nicht einfach ausbremsen. Trotzdem frage ich mich, ob das alles so reibungslos klappt, wie es klingt. Menschen sind ja doch mal unterschiedlich drauf, was die stressanzeichen angeht.

Die Vorsicht mit der Einführung find ich echt sinnvoll, wenn Amad Malik sagt, dass man da Millionen Flugstunden testen muss, bevor sowas Alltag wird. Ist ja am Ende auch eine riesige Vertrauensfrage – ich steig jedenfalls nicht gerne in den Flieger, wenn ich weiß, dass da irgendwelche brandneuen KI-Algorithmen ungetestet in meine Sicherheit eingreifen. Wahrscheinlich geht’s aber auch darum, die Piloten zu unterstützen, nicht sie komplett rauszuwerfen. Autonome Flugtaxis stelle ich mir eher nochmal als eigenes Thema vor – ich hoffe, da lässt man sich auch noch Zeit mit der Regulierung.

Was ich richtig bemerkenswert finde: Dass die Tech-Firmen aus der Luftfahrt jetzt schon so viel Aufwand in die Datenanalyse stecken, bei Materialveränderungen und Flugrouten. Klar, es gibt immer diese Horrorszenarien, dass alles automatisiert wird und niemand mehr den Überblick hat, aber solange da die Crew am Ende das letzte Wort behält, sehe ich das relativ locker. Hoffentlich bleibt’s dabei und es wird nicht irgendwann zu sehr auf KI und zu wenig auf Menschenverstand gesetzt.
Was mich an den ganzen Kommentaren noch wundert: Hat eigentlich schon jemand über den Bremen-Chatbot „Telli“ gesprochen? Finde ich ziemlich spannend, dass ausgerechnet Bremen da schon so weit vorne ist und alle Schulen ausstattet. Ehrlich gesagt kann ich mir aber auch vorstellen, dass nicht jeder Lehrer und schon gar nicht alle Eltern gleich begeistert sind, wenn plötzlich ein KI-Bot im Unterricht mitmischt. Ich seh da schon die Diskussionen – ob das jetzt wirklich dazu beiträgt, dass die Kids mehr lernen, oder ob dann die Hälfte einfach ihre Hausaufgaben von Telli machen lässt. Gab’s bei uns früher nur mit Spickzettel und jetzt halt per Chatbot, bisschen Neid kommt da fast auf.

Und zum Thema Polizei in NRW: Die einen rufen nach Innovation, die andern haben direkt Bauchweh wegen Datenschutz – versteh ich auch irgendwo. Vor allem diese Sache mit so teurer ausländischer Software, die dann vielleicht gar nicht so funktioniert wie versprochen… naja, ich find, bevor man Millionen raushaut und alles technisch hochrüstet, könnte man auch mal schlauer überlegen, wie die Leute geschult werden und was passiert, wenn die KI mal danebenliegt. Am Ende steht doch ein echter Mensch vorm Fall, oder? Noch dazu bei Palantir, wo es echt schon genug Storys gibt, warum das Ganze kritisch gesehen wird (Stichwort Trump-Kumpels etc.).

Dass in Bayern jetzt schon über so ne KI-Gigafabrik gesprochen wird – kann schon sein, dass das Arbeitsplätze bringt, aber immer wenn ich sowas lese, habe ich im Hinterkopf dieses America-First-Denken von Silicon Valley, nur halt in bayerisch: „Wir setzen jetzt auch auf Supercomputer, dann blüht die Wirtschaft“. Ob das so einfach funktioniert, ist halt fraglich. Vor allem sind da so Summen im Umlauf und gefühlt weiß am Ende keiner mehr, was hinten rauskommt, außer dass ein paar wenige Unternehmen abkassieren.

Was ich mich noch frage, zu diesen Milliarden-Investments wie bei Thinking Machines: Wie kann ein Startup eigentlich 10 Milliarden wert sein, wenn die noch nix vorzeigen? Mir kommt das ein bisschen wie Dotcom-Blase 2.0 vor. Klar, coole Köpfe am Werk, aber da müssen ja echt viele Leute mit sehr viel Geld sehr viel Vertrauen haben. Wäre mir zu riskant, ehrlich gesagt.

Finde aber auch, dass ein bisschen mehr Realismus und weniger Hype rund ums Thema KI manchmal gut täte, egal ob in Schule, Polizei oder bei so Startups. Am Ende sitzen überall noch wir Menschen davor und tragen die Konsequenzen.
Also wegen die Telli da in bremen wollte ich mal fragen wie das eig funtkniert weil wir hatten bei uns auf Schule mal was ähnliches aber da waren die datensachen voll das Wirrwar, keiner wusste wo das alles hingeht am ende. Bremen ist jetz erster, aber ich mein dann hocken die kids die ganze zeit vorm ipad und schreiben dem bot oder? Früher musste man alles selbst aufschreiben, heut kriegste von der KI die Antworten. Bin mir echt nicht sicher ob das so gesund is, weil wenn die lehrer dann nur noch mit der KI machen, lernen die Schüler am End gar nichts mehr selber oder? Naja, Datenschutz sagen die is alles Save aber ehrlich gesagt glaub ich das erst wenn ich sehe wie das Daten da wirklich nicht bei Meta oder Google landen.. steht ja dabei aber naja...

Und diese Sache mit Bayern und der Gigafabrik – keine Ahnung ehrlich, hört sich bisschen an wie SciFi, dass so ein Bundesland jetzt einfach mal riesen Computer baut, als ob der dann mehr kann als Alexa oder so. 100000 Chips pro Land, schon viel Holz – was machen die denn mit so vielen Chips, wird da etwa jeder Bürger als Roboter bald rumlaufen oder wie? Wenn das so n Supercomputer is, sollte der eig auch die Lottozahlen vorhersagen können oder nicht? Oder studieren die dann nur noch Supercomputerforschung statt normale Jobs, frag mich echt ob das da dann mit normalen Arbeit noch klappt.

Mit Palantier, die Polizei NRW – alter 39 Millionen für das keine Ahnung wieviele PCs, find ich übelst teuer. Und dann so Ami-Firma wo der Typ von Trump dahinter steckt, da weißte doch gleich wieder warum Leute Angst um die eigenen Daten ham. Die durchsuchen dann social media, aber was wenn ich mich nur über Fußball beschwer, landet das dann gleich bei der Polizei? Mit Verschlüsseln kenn ich mich ent gar nicht aus, aber frag mich dann obs eig Sinn macht zu verschlüsseln wenn die so ne KI am Start ham.

Achso ubd mit Schauspiel-Filmen und so, hab auch glesene bei den Synchron-Sprechen ist jetzt alles mit Regeln und Papierkram, da kannste ja fast kein Film mehr machen ohne Unterschrift. Die KI kann ja sowieso keine Stimme richtig machen, die klingt immer fake. Netflix machts halt auch nur wegen Kohle, die sparen dann am Schauspieler und die am Ende machen dann nur noch Werbung für Zahnpasta oder so. Wer guckt da noch gern Filme wenn alles künstlich is, ehrlich?

Ist jetzt viel auf einmal, aber finds irgendwie komisch alles. Manchmal denk ich die holen die Zukunft viel zu schnell ran, war doch eig alles auch nicht so schlecht vorher.
Krass das mit Palantier und der Polizei in NRW und so, aber ich glaub des is irgendwie komisch weil die machn da KI aber des hat ja eig nix mit den Flugzeugen zu tuhn wa?
Also ich bin jetz nich so expert, aber wegen Bremen und diesen Telli bot, also da steht der is an allen Schulen benuzt jetzt, aber ehrlich ich hab eig. gedacht das läuft schon überall im Land also voll komishc das Bremen als erste is. Hatte auch gelsen das es so bots an Unis gibt aber is wohl was anderes oder ka. Find auch krass das soviele Daten fürn Unterricht eingesetz werden, wird das dann irgnedwann so sein das Lehrerin fast nix mehr selber machen müssen, weil Telli alles regelt? Und wie isn das so mit Hausaufgaben, kann dann jeder schummeln und die KI antwortet eh alles vor? Ich würd ja als Schüler immer erstma KI fragen bevor ich selber mir n Kopp mach also das is dann unfair vlt, weiß nich ob die da nen Trick gegen machen.

Und dann noch zu diesen Bayern-Superchipfabrik ding, voll verrückt, 1000ste Chips pro Fabrik, aber denk mir dann immer – was machn die mit all dem Zeug, brauchn die dann noch Menschen oder is alles Automattisiert dann? Ich mein Deutschland hab ja grad eh zu wenig Leute in IT, und dann noch mehr Ai Zeugs wird doch dann alles von Maschienen geregelt und keiner hat mehr sucht job da? Irgendwer meinte mal das machen alles nur Roboter mit Roboterarbeit, vll ist das irgendwann echt so und Bayern wird dann nur noch Computernland. Und die KI die bei Polzei läuft, da dacht ich eig auch das gibts schon in USA seit Jaren, aber warum dann so teuer hier? 39 Mio nur um bizzel Daten zu verküpfen, bin da skeptsch, könnte man bestim billiger machen mit open source oda nich?

Hab auch die Film KI Sache gelesen mit Netflx, hab gedacht das wird eh alles mit Compuer gemacht, aber scheinbar gibt’s noch echte Schaspieler und müssen jetzt unterschreibn damit KI se kopieren darf. Find ich richitg, sonst macht KI nachher noch Witzfilme wo alle wie Pappfiguren redn. Ganz schön abgedreht alles, aber mag vlt dann dochn echten Film mit mensch besser eigentlich.

Zusammenfassung des Artikels

Künstliche Intelligenz verbessert Sicherheit und Effizienz in Luftfahrt, Bildung, Polizei und Filmbranche; Datenschutz sowie Transparenz bleiben zentrale Herausforderungen.

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