Vom Robo-Anwalt zum KI-Richter: Wie KI die Justiz verändert
Laut einem Bericht von BR24 hat sich Künstliche Intelligenz (KI) bereits in der Rechtswelt etabliert, indem sie einfache juristische Aufgaben übernimmt. Ein bemerkenswertes Beispiel ist ein automatisiertes System, das einer Klägerin half, eine Entschädigung ohne Anwalt zu erhalten. Diese Technologie wird vor allem bei standardisierten Fällen eingesetzt und erleichtert den Zugang zur Rechtsprechung für viele Menschen.
Unternehmen wie FlightRight oder DoNotPay nutzen diese "Legal Tech"-Lösungen erfolgreich, um Verbrauchern bei alltäglichen rechtlichen Angelegenheiten zu helfen. Doch auch komplexere Aufgaben könnten bald durch fortgeschrittene Sprachmodelle wie ChatGPT übernommen werden. Der Münchner Baurechtsanwalt Johannes Hegemann zeigte sich beeindruckt von einem Vertrag über Abrissarbeiten, der innerhalb kürzester Zeit von einer KI erstellt wurde.
Biontech, Bayer und Google: Wie KI die Medizin revolutioniert
Die WirtschaftsWoche berichtet, dass führende Unternehmen aus verschiedenen Branchen auf Künstliche Intelligenz setzen, um medizinische Innovationen voranzutreiben. Obwohl keine spezifischen Details im Artikel enthalten sind, deutet dies darauf hin, dass große Fortschritte in der Gesundheitsbranche erwartet werden können.
Fürstenfeldbruck: Polizei diskutiert über Künstliche Intelligenz
Laut der Süddeutschen Zeitung - SZ.de haben Experten aus Sicherheitsbehörden und Wissenschaft beim Treffen in Fürstenfeldbruck intensiv über den Einsatz von KI-Technologien in der Polizeiarbeit gesprochen. Die Veranstaltung betonte sowohl die Chancen als auch die ethischen Herausforderungen dieser Technologien im Bereich Sicherheit und Ermittlungsarbeit.
Künstliche Intelligenz für Kinder erklärt
Der Donaukurier berichtete über eine Vorlesung an der Technischen Hochschule Ingolstadt mit dem Titel „Künstliche Intelligenz – Vorsicht bissig!“. Professorin Nadja Ray erklärte Kindern anschaulich anhand eines Beispiels aus Geomatik und Geomathematik, wie Computer eigenständig Entscheidungen treffen können.
SUSE AI bietet Kontrolle für Open Source-KI-Lösungen
Einem Bericht auf boerse.de zufolge stellt SUSE AI neue Lösungen bereit, die Unternehmen mehr Kontrolle sowie Datenschutz bieten sollen. Dies geschieht insbesondere durch den Einsatz offener Softwarelösungen im Bereich Künstliche Intelligenz.
1,2 Millionen Euro für ein Bild von Roboter Ai-Da: Kann KI Kunststars verdrängen?
Laut einem Artikel des Freitag wurden Werke des Roboters Ai-Da bei Sotheby's versteigert; dabei erzielte ein Gemälde 1,2 Millionen Euro. Dieses Ereignis wirft Fragen nach dem Einfluss von KIs auf traditionelle Künstlerrollen auf, jedoch bleibt unklar, ob solche Maschinen menschliches Schaffen wirklich ersetzen können oder nur ergänzen sollten.
Quellen:
- Vom Robo-Anwalt zum KI-Richter: Wie KI die Justiz verändert
- Biontech, Bayer und Google: Wie KI die Medizin revolutioniert
- Fürstenfeldbruck: Polizei diskutiert über künstliche Intelligenz
- Arbeitswelt: Muss ich mich mit KI beschäftigen?
- Vortrag: Künstliche Intelligenz in der Medizin
- Künstliche Intelligenz für Kinder erklärt
- KI im Browser: Diese 3 Tools nehmen euch lästige Aufgaben ab
- Max Tegmark: Musks Einfluss könnte zu strenger KI-Regulierung führen - Golem.de
- Google Learn About: Was den KI-Lehrer vom Chatbot unterscheidet
- GNW-Adhoc: SUSE AI bietet Unternehmen Kontrolle, Datenschutz und Vertrauen für den Einsatz von Open Source-KI-Lösungen - boerse.de
- 1,2 Millionen Euro für ein Bild von Roboter Ai-Da: Kann KI die Kunststars verdrängen?
- Economist Impact: AI Innovation Asia 2024 to share how businesses can harness technology's biggest leap since the internet
- VVDN und SecureThings.ai arbeiten zusammen, um die Cybersicherheit für Industrielösungen zu verbessern
- HCLTech integriert AI Force™ mit GitHub Copilot, um den Wert und die Vorteile über den gesamten Softwareentwicklungszyklus hinweg zu steigern
- Kann KI auch Kunst? Roboter Ai-Da und sein Bild für eine Million Dollar