KI revolutioniert Bewerbungen: Kein Lebenslauf, keine Anschreiben, nur fünf Fragen entscheiden!

03.03.2025 34 mal gelesen 0 Kommentare

Künstliche Intelligenz revolutioniert Bewerbungsprozesse

Die dänische Café- und Saftbar-Kette Joe & the Juice setzt auf ein innovatives Bewerbungsverfahren, das vollständig auf Lebenslauf und Anschreiben verzichtet. Stattdessen prüft eine KI die Bewerber anhand von Antworten auf fünf gezielte Fragen, die Unternehmensgrundsätze und Jobanforderungen abdecken. Laut Merkur.de spart das Unternehmen dadurch Kapazitäten, da jährlich rund 30.000 Bewerbungen eingehen. Sebastian Jeppesen, globaler Personalchef, betont, dass durch dieses Verfahren auch Kandidaten eine Chance erhalten, die im klassischen Bewerbungsprozess untergegangen wären. Am Ende entscheidet jedoch weiterhin ein Mensch über die Einstellung. Quelle: Merkur.de (https://www.merkur.de/leben/karriere/kuenstliche-intelligenz-sortiert-bewerber-aus-dafuer-benoetigt-sie-weder-lebenslauf-noch-anschreiben-zr-93598228.html)

Hochschulen im Kampf gegen KI-Schummeleien

Seit der Einführung von KI-Tools wie ChatGPT stehen Hochschulen vor der Herausforderung, zwischen legitimer Unterstützung und Betrug zu unterscheiden. Laut News4teachers experimentieren einige Hochschulen mit kreativen Methoden, um KI-Schummeleien zu erkennen, wie etwa versteckte Hinweise in Aufgaben. Professor Hardy Pundt von der Hochschule Harz betont, dass mündliche Prüfungen an Bedeutung gewinnen, um Eigenleistungen besser zu bewerten. Gleichzeitig wird an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg der Einsatz von KI individuell geregelt, um Transparenz und ethische Fragen zu fördern. Quelle: News4teachers (https://www.news4teachers.de/2025/03/wie-hochschullehrer-versuchen-ki-schummeleien-auf-die-spur-zu-kommen/)

KI entschlüsselt die Sprache der Tiere

Ein maschinelles Lernmodell hat es geschafft, die emotionale Sprache von sieben Huftierarten zu entschlüsseln. Laut DER STANDARD erkannte das System in fast 90 Prozent der Fälle, ob sich die Tiere gut fühlten oder nicht. Diese Technologie könnte zukünftig dazu beitragen, das Verhalten von Tieren besser zu verstehen und ihren Bedürfnissen gerecht zu werden. Quelle: DER STANDARD (https://www.derstandard.de/story/3000000259283/kuenstliche-intelligenz-entschluesselt-die-emotionale-sprache-von-tieren)

Microsoft-CEO warnt vor KI-Blase

Satya Nadella, CEO von Microsoft, warnt vor einem übertriebenen Hype um Künstliche Intelligenz. Laut t3n – digital pioneers könnte die Branche ein ähnliches Schicksal wie die Dotcom-Blase erleiden, wenn der wirtschaftliche Nutzen von KI-Tools nicht nachgewiesen wird. Trotz Milliardeninvestitionen in OpenAI bleibt Microsoft vorsichtig und fordert praxistaugliche Anwendungen, die Unternehmen tatsächlich voranbringen. Quelle: t3n – digital pioneers (https://t3n.de/news/microsoft-ceo-ki-blase-1674438/)

Datenschutz und KI: Risiken der Sekundärnutzung

Eine Studie von heise online zeigt, dass anonymisierte Daten für KI-Modelle nicht ausreichend vor missbräuchlicher Nutzung geschützt sind. Experten fordern eine strengere Zweckbindung, um Anwendungen wie diskriminierende Systeme im Personalwesen zu verhindern. Besonders im Gesundheitsbereich könnten pseudonymisierte Daten von großen Tech-Unternehmen wie Google oder Microsoft für nicht-gemeinwohlorientierte Zwecke genutzt werden. Quelle: heise online (https://www.heise.de/hintergrund/KI-Modelle-Datenschutz-verhindert-missbraeuchliche-Sekundaernutzung-nicht-10299005.html)

Quellen:

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