KI revolutioniert Wetter- und Klimavorhersagen mit nie dagewesener Präzision

27.09.2024 11 mal gelesen 0 Kommentare Vorlesen

Genauere Wettervorhersagen durch KI - Ein neues Zeitalter beginnt

Laut einem Bericht von tagesschau.de, der auf tagesschau.de veröffentlicht wurde, steht die Meteorologie vor einer Revolution. Künstliche Intelligenz (KI) soll in Zukunft präzisere und schnellere Wetterprognosen ermöglichen. Der Deutsche Wetterdienst hat bereits erste Erfolge mit KI-Modellen erzielt, die historische Daten nutzen, um Vorhersagemuster zu erkennen und sich selbst kontinuierlich zu verbessern.

KI soll Klimavorhersagen "mit nie dagewesener Genauigkeit" ermöglichen

Ein Artikel auf heise online berichtet über einen neuen Ansatz zur Verbesserung von Klimamodellen mithilfe künstlicher Intelligenz (heise online). Forscher aus Deutschland, Spanien und den USA arbeiten daran, maschinelles Lernen in bestehende Modelle des Erdsystems zu integrieren. Ziel ist es, Ungenauigkeiten bei der Modellierung des Klimawandels zu minimieren und genauere Prognosen für das Erdklima abzugeben.

Universität Leipzig: Erkenntnisse aus der Tierforschung auf den Menschen übertragen?

MDR berichtet über eine Forschungsgruppe an der Universität Leipzig, die untersucht hat, wie KI helfen kann, Forschungslücken zwischen Tiermodellen und menschlichen Krankheitsmechanismen zu schließen (MDR). Durch neuronale Netzwerke konnten Ähnlichkeiten im Immunsystemverhalten zwischen Hamstern und Menschen aufgezeigt werden – ein Schritt hin zur besseren Übertragung tierischer Forschungsergebnisse auf den Menschen.

Künstliche Intelligenz steigert Stromverbrauch in Datenzentren um 160 Prozent

Laut DER STANDARD führt der Einsatz von KI-Technologien dazu, dass der Energiebedarf in Rechenzentren drastisch steigt (DER STANDARD). Studien zeigen einen Anstieg des Stromverbrauchs um bis zu 160 Prozent. Unternehmen suchen nach Wegen zur Effizienzsteigerung angesichts dieser Herausforderungen.

Turbulenzen bei Open AI – gleich drei Topmanager gehen

Süddeutsche Zeitung berichtet über personelle Veränderungen beim ChatGPT-Erfinder OpenAI (Süddeutsche Zeitung - SZ.de). Technikchefin Mira Murati sowie zwei weitere Führungskräfte haben ihren Rücktritt angekündigt. Diese Abgänge fallen zeitlich zusammen mit Plänen zur Umstrukturierung des Unternehmens zugunsten profitablerer Geschäftsstrategien unter CEO Sam Altman.

Quellen:

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