KI-Scanner, Wasserverbrauch und neue Gesetze: Wie Künstliche Intelligenz Deutschland verändert

03.07.2025 161 mal gelesen 7 Kommentare

Automatische Schadensermittlung per KI an deutschen Flughäfen

Das norwegische Unternehmen Wenn ASA hat seine KI-Scanner zur automatisierten Schadensermittlung nun an vier deutschen Flughäfen installiert, darunter Frankfurt, Berlin, München und Stuttgart. Die Scanner nehmen pro Fahrzeug 160 hochauflösende Bilder auf, um Kratzer, Dellen und Lackschäden präzise zu erkennen. Seit dem Frühjahr 2023 wurden allein am Flughafen München etwa 1,8 Millionen Fahrzeugscans durchgeführt. Die Technik verspricht laut Wenn ASA „maximale Transparenz“ und soll Streitfälle zwischen Mietern und Vermietern reduzieren. Noch in diesem Monat ist die Installation weiterer Scanner am Flughafen Hamburg geplant.

Das System kann nahtlos in die IT der Autovermieter integriert werden. Vergleichbare Technik wird auch von Hertz in den USA eingesetzt, wo allerdings Kritik an der Intransparenz der Kosten laut wurde: Bei einem Schaden von 440 US-Dollar entfielen zwei Drittel auf die Reparatur, ein Drittel auf die Verarbeitung und eine nicht näher erläuterte Gebühr.

Flughäfen mit KI-Scanner Scans am Flughafen München (seit Frühjahr 2023) Anzahl Bilder pro Fahrzeug
Frankfurt, Berlin, München, Stuttgart 1,8 Millionen 160
  • Maximale Transparenz und weniger Streitfälle durch automatisierte Dokumentation
  • Technik wird weiter ausgebaut, Hamburg folgt als nächster Standort

Infobox: KI-Scanner revolutionieren die Schadensermittlung bei Mietwagen und sorgen für eine umfassende, automatisierte Dokumentation. (Quelle: heise online)

Künstliche Intelligenz revolutioniert die Juristerei

Laut FAZ bereiten sich Kanzleien und Rechtsabteilungen deutscher Konzerne intensiv auf den Einsatz sogenannter KI-Agenten vor. Diese sollen nicht nur Texte, Bilder oder Videos generieren, sondern auch ganze Aufgabenketten autonom erledigen. KI-Agenten können Unternehmensdaten sammeln, verarbeiten, daraus eigenständig Schlüsse ziehen und notwendige Aktionen selbstständig ausführen.

Fachleute sind sich einig, dass auf Juristen im Berufsleben gravierende Veränderungen zukommen. Die Automatisierung durch KI wird als riesiges Potenzial für die Branche gesehen, auch wenn das Schlussplädoyer noch nicht von einer KI gehalten wird.

  • KI-Agenten übernehmen komplexe Aufgabenketten
  • Juristische Berufe stehen vor einem grundlegenden Wandel

Infobox: KI-Agenten könnten die Arbeitsweise in Kanzleien und Rechtsabteilungen grundlegend verändern. (Quelle: FAZ)

Nachhaltigkeit von KI: Wasserverbrauch im Fokus

Eine aktuelle Studie der Gesellschaft für Informatik, vorgestellt von Forschung & Lehre, beleuchtet die Nachhaltigkeit von KI-Systemen mit besonderem Fokus auf den Wasserverbrauch. Die Datenlage ist laut Studie schwierig, da nicht alle Unternehmen Nachhaltigkeitsberichte veröffentlichen und es keine standardisierten Messmethoden gibt. Die kontinuierliche Nutzung von KI-Systemen stellt einen langfristig größeren Faktor beim Wasserverbrauch dar als das Training großer Modelle.

Die Studie empfiehlt eine Kombination aus technischen, wirtschaftlichen und politischen Maßnahmen, um die KI-Nutzung nachhaltiger zu gestalten. Dazu zählen die Förderung ressourcenschonender Technologien, nachhaltige Gestaltung von Rechenzentren und die Berücksichtigung lokaler Wasserverfügbarkeit bei der Standortwahl.

  1. Ganzheitliche Betrachtung des Ressourcenverbrauchs
  2. Stärkung von Standards und Transparenz
  3. Förderung energieeffizienter Technologien
  4. Nachhaltige Rechenzentren und Kreislaufwirtschaft
„Der Wasserverbrauch von KI wird derzeit oft noch unterschätzt. Wenn wir nicht gegensteuern, drohen neue Nutzungskonflikte – gerade in Regionen, die bereits heute mit Wasserknappheit kämpfen.“ (Lena Hoffmann, Gesellschaft für Informatik)

Infobox: Die nachhaltige Nutzung von KI erfordert Transparenz, technische Innovationen und politische Steuerung. (Quelle: Forschung & Lehre)

Wasserbedarf der digitalen Zukunft: KI als Durstiger Verbraucher

Laut ingenieur.de zeigt eine Studie der Gesellschaft für Informatik, dass das Training eines großen Sprachmodells wie GPT-3 in Microsoft-Rechenzentren etwa 700.000 Liter Reinstwasser benötigt. Hochrechnungen gehen davon aus, dass KI-Operationen weltweit bis 2027 zwischen 4,2 und 6,6 Milliarden Kubikmeter Wasser verbrauchen werden – vergleichbar mit dem jährlichen Wasserbedarf mehrerer kleiner Länder.

Der Wasserbedarf von Rechenzentren variiert stark je nach Kühlungstechnik, Energiequelle und Standort. Die Halbleiterproduktion trägt ebenfalls erheblich zum Wasserverbrauch bei. Es fehlen jedoch einheitliche Regeln und Transparenz bei der Erfassung des Wasserverbrauchs. Fortschrittliche Kühlsysteme, kleinere KI-Modelle und die Standortwahl können den Wasserverbrauch senken.

Training GPT-3 (Microsoft) Weltweiter Wasserverbrauch KI (bis 2027)
700.000 Liter 4,2 – 6,6 Mrd. m³
  • Wasserverbrauch von KI wird oft unterschätzt
  • Standortwahl und technische Innovationen sind entscheidend

Infobox: Der Wasserverbrauch von KI-Systemen ist erheblich und erfordert gezielte Maßnahmen zur Reduktion. (Quelle: ingenieur.de)

KI-Nutzung in deutschen Unternehmen: Großes Potenzial, geringe Verbreitung

Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), berichtet von iwd.de, nutzen derzeit rund 66 Prozent der Unternehmen ab 250 Beschäftigten KI-Tools, während es bei Betrieben mit weniger als 50 Mitarbeitern nur knapp 36 Prozent sind. Lediglich 2,2 Prozent aller befragten Unternehmen setzen KI in sämtlichen relevanten Unternehmensbereichen ein, meist bleibt die Nutzung punktuell.

KI könnte das jahresdurchschnittliche Wachstum der Arbeitsproduktivität von 0,4 Prozent (2020–2023) auf 1,2 Prozent in den 2030er Jahren steigern. Bis 2030 könnten mithilfe von KI in Deutschland schätzungsweise 3,9 Milliarden Arbeitsstunden eingespart werden, was die demografisch bedingte Lücke von 4,2 Milliarden Stunden deutlich verkleinern würde. Besonders häufig wird KI bei unternehmensnahen Dienstleistern (über 55 Prozent) und in der Industrie (rund 40 Prozent) eingesetzt.

Unternehmensgröße KI-Nutzung
ab 250 Beschäftigte 66 %
weniger als 50 Beschäftigte 36 %
KI in allen Bereichen 2,2 %
  • KI-Nutzung meist punktuell, selten unternehmensweit
  • Großes Potenzial zur Steigerung der Produktivität und Innovationskraft

Infobox: Die breite Einführung von KI in Unternehmen könnte Produktivität und Innovationskraft erheblich steigern. (Quelle: iwd.de)

Revolutionäres KI-System sagt menschliche Entscheidungen voraus

Das Helmholtz-Zentrum München hat gemeinsam mit internationalen Experten das KI-System „Centaur“ entwickelt, das menschliche Entscheidungen vorhersagen kann. Die Studie wurde im Fachmagazin „Nature“ veröffentlicht. Centaur basiert auf dem Sprachmodell Llama 3.1 70B von Meta und wurde mit dem Datensatz „Psych-101“ trainiert, der 160 Experimente mit 60.000 Personen und über 10 Millionen Entscheidungen umfasst.

In Labortests konnte Centaur menschliche Entscheidungen besser vorhersagen als andere Modelle. Die Vorhersagegenauigkeit lag teilweise bei 64 Prozent. Allerdings fehlen im Datensatz wichtige Informationen wie Alter, Bildungsstand oder Einkommen, und die Teilnehmer stammen überwiegend aus westlichen, gebildeten, reichen und demokratischen Staaten (WEIRD-Länder). Experten sehen in Centaur einen wichtigen Schritt, warnen aber vor möglichen Risiken wie Manipulation und digitaler Abhängigkeit.

„Ob die Akkuratheit in der Vorhersage menschlichen Verhaltens – die teilweise bei 64 Prozent liegt – nun wirklich als gut bewertet werden kann, ist eine andere Frage.“ (Prof. Markus Langer, Uni Freiburg)
  • Centaur bietet neue Möglichkeiten für die Psychologie und virtuelle Experimente
  • Risiken: Manipulation und ethische Fragen bei der Vorhersage menschlichen Verhaltens

Infobox: Centaur ist ein bedeutender Schritt in der KI-Forschung, wirft aber auch ethische Fragen auf. (Quelle: BILD.de)

Bundesnetzagentur startet KI-Service-Desk für Unternehmen

Die Bundesnetzagentur hat ein neues Beratungsangebot für Unternehmen, Behörden und Organisationen gestartet: den KI-Service-Desk. Ziel ist es, praxisnahe Informationen zur EU-KI-Verordnung (AI Act) bereitzustellen. Ein interaktiver „Compliance-Kompass“ hilft Nutzern zu prüfen, ob und in welchem Umfang der AI Act für ihre KI-Systeme gilt und welche Regeln zu beachten sind.

Der Service-Desk bietet zudem eine Frage-Antwort-Liste und Beispiele, um die Vorgaben des AI Acts besser einordnen zu können. Das Angebot richtet sich vor allem an kleine und mittlere Unternehmen sowie Startups. Die private Nutzung von KI-Systemen ist von den Regeln nicht betroffen. Bundesdigitalminister Karsten Wildberger betont, dass Unternehmen klare und verlässliche Rahmenbedingungen benötigen, um innovative KI-Lösungen zu entwickeln und einzusetzen.

  • Praxisnahe Informationen und Compliance-Kompass für Unternehmen
  • Fokus auf kleine und mittlere Unternehmen sowie Startups

Infobox: Der KI-Service-Desk der Bundesnetzagentur unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung der EU-KI-Verordnung. (Quelle: heise online)

Quellen:

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Also ich hab mal ghört das diese Centaur KI die Mensche total durchshauen kann und bald weiß die dann schon was wir morgen essen oder so, finds ehrlich bisschen creepy das sich sowas steuern läßt. Aber 64 Prozent klingt jetzt auch nich super mega viel, mein Navi is auch meisstens genauer lol. Is auch blöd weil ja nur reiche Westleute drinn waren, hätte eig. besser gemischt sein müßen.
Ich hab die Diskussion jetzt mal mitverfolgt und wollte zu den Sachen rund um Nachhaltigkeit und Wasserverbrauch von KI-Systemen auch mal was loswerden, weil das irgendwie immer untergeht. Gerade bei diesen News über KI-Scanner oder dass Kanzleien jetzt mit KI-Agenten experimentieren, fragt eigentlich kaum jemand, was das alles an Ressourcen eigentlich frisst. Die Studie mit dem Wasserverbrauch (700.000 Liter bei so nem Modell wie GPT-3) hat mich echt überrascht – hatte vorher nie drüber nachgedacht, dass unsere ganzen digitalen Helfer auch echte Umwelteinflüsse haben. Und wenn dann noch immer mehr Unternehmen auf KI setzen – im Artikel steht ja, dass zwei Drittel der großen Firmen schon dabei sind –, dann kommt da schon einiges zusammen.

Was mich bisschen nervt: Es wird zwar darüber gesprochen, dass nachhaltige Rechenzentren und sowas gefördert werden sollen, aber wie das ganze Thema wirklich kontrolliert oder gemessen werden soll, ist noch irgendwie offen. Da müssen mal klare Standards her, sonst trickst doch jede Firma am Ende rum wie’s gerade passt. Kann auch nicht sein, dass nur große US-Konzerne ihre eigenen Zahlen rausgeben, wie’s denen gefällt.

Find eh, dass wir beim Thema KI ziemlich aufpassen sollten, dass der Fortschritt nicht einfach alles zubetoniert und wir am Ende dastehen und wundern uns über neue Wasserprobleme. Bisschen wie beim Handy-Boom früher – erst feiern alle die Möglichkeiten und am Ende wundert man sich, warum plötzlich überall mehr Strom gebraucht wird oder seltene Metalle fehlen. Wäre vielleicht besser, neue KI-Gesetze würden das ganze Thema Nachhaltigkeit gleich mitregeln, nicht erst, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.

Summa summarum: KI ist spannend und bringt sicher viel Gutes, aber ich find, wir dürfen nicht vergessen, dass das alles auch irgendwo einen Preis hat, den am Ende die Allgemeinheit zahlt.
also ich find ja das mit den wasser dingen zur ki superheftig. das mit 700000L für sone ki???? Also das hab ich früeher nie gehört, da denkt man immer die computer laufen halt einfach so wie strom... und jetzt ploetzlich das mit wasser, als ob die nen schwimmbad draus machen. XD oder pflanzen giessen... Ich mein, hab auch mal woanders was gelesen das viel wasser auch fuern putzen und die chips gebraucht wird aber wie das bei ki jetzt is, keine ahnung. Und grad wenn die sagen das die Standorte von den Rechenzentern nich überall gleich is, wär vllt besser wenn man da eher nach norwegen geht weil is ja kälter und nich soviel wasser braucht, aber warum machen die das dann nich, kann doch nich so schwer sein...

das mit den juristen hab ich gar nich so richtig gepeilt ehrlich, brauch man da jetzt garkeine richter mehr oder wie? Wer schreibt dann die gesetze?? Oder macht das auch schon die ki, dasses dann auch schneller mit den neuen regeln für die firmen geht, weil in deuschland dauert sowas ja immer ewig ewig lang.

bei den scanners am flughafen... hab eh schiss das das jetzt überall ist irgendwann, so Big Brother style... du hast dann plötzlich nen kratzer und weis garnich ob der schon dran war, aber die ki sagt dann geht nich und du musst bezahlen lol. und was is mit fahrrädern, kommt das noch?

Ahja und das mit dem service desk versteh ich gar nich, wieso nur für firmen und nich für alle. Ich will auch wissen was die da über mich wissen, als privatmensch. und wenn alles so super automatisch werden sollte, warum brauchen dann kleine firmen da wieder nen extra service, das hätte man doch gleich anders machen können hmmm.

egal, spannender artikel aber ich glaub, ich brauch erstmal nen wasser bevor die ki das alles aufgesoffen hat.
ich find das mit dem ganzen wasser echt wolkig, also das klingt für mich irgendwie viel aber dann tun die so als kommt’s nur drauf an wo so n rechencenter steht, dabei is doch überall in deutschland wasser da, alles läuft ja auch in die regnung zurück oder. Oder vieleicht wird das wasser dann auch in den computern so heiß das es verdampft und geht in die luft, aber dann is es eh wurscht, weil irgendwann regnets ja wieder runter auf die Felder. Also das training für dieses GPT3 brauch über 700tausend liter, das ist mehr als in meinen ganzen leben getrunken hab… und wer is schuld dafür dass die KI so viel rumrechnet, das sind doch die die unbedignt alle nach KI schreien, boah was müssen wir noch alles mit KI machen, gibts bald auch KI-waschmaschinen die allein entscheiden wie viel Wasser die nehmen… oder macht dann die Bundestnetzagentur ein service desk für jede kaputte Waschmachinen. Hab auch mal gelesen das Computer eig gar nicht durstig sind, sondern halt die Klimaanlage innen drinn, ist aber vielleicht so wie beim auto, der sprit is auch meistens nich das was man glaubt lol. Und dann steht da nur große Unternehmen nutzen KI, aber ist doch logisch die kleinen könn sich die Computer garnicht leisten wenn die soviel Wasser verbrennen, also sorry da is der Zusammenhang ganz klar. Ich verstehs auch ehrlich nicht wie man das alles messen will. Wer geht denn zu Hertz und fragt nach wieviel Wasser benutzt is. Da kann man doch das Öl auch grad noch ablesen im Ölstab. Alles ein bisschen verrückt geworden find ich mit dem ganzen digitalen wasser.
Musste beim Lesen erstmal schlucken, wie viel Wasser KI-Betrieb schluckt, das hatte ich so gar nicht aufm Schirm und finde das wird immer etwas unter den Teppich gekehrt.
Ich finde den Punkt mit dem Wasserverbrauch echt krass, darüber redet sonst kaum jemand. KI klingt immer nach „cleaner Technologie“, aber wenn ein Modell wie GPT-3 beim Training so viel Wasser braucht, sollte das echt mehr ins Bewusstsein rücken. Da wäre ein bisschen mehr Transparenz bei den Betreibern echt wünschenswert, sonst bleibt das wieder nur so ne Randnotiz für Experten.
Boah also 1,8 mill. Autos is schon fett krass viel, da machen die Scanner ja eig. nur noch Fotos den ganzen Tag XD. Aber wie das jetz mit die Schadensachen genau geht blick ich ohne witz net so, weil wenn der Scanner einfach alles sieht dann wird bestimmt jede mini-kleiner Kratzer als Schaden gezählt und am Ende muss man für irgend son Pünktchen zahlen lol. Oder habt ihr das schon mal getestet? Bin einmal Auto gemietet aber da gabs nur jemanden mit Zettel und Kamera, nix Roboter. Und des in den USA kostet dann auch mega, weil die Amis immer Gebührrrn draufhauen, die findet man bestimmt erst raus wenns schon zu spät is, so wie Parkticket in der Großstadt, guckst einmal weg und peng, zack!

Find aber auch ein bischen blöd, dass immer alle meinen KI ist automatisch fairer, weil Transparenz und so, aber die Scanner gehen ja sicher auch mal kaputt oder machen Fehler, letzes mal is mein Handy wetter-nass geworden und hat gar nix mehr erkannt, also weis nicht wie so n Riesenteil da durchhält, voll komisch wenns dann um teure Autos geht und am Ende mussste du alles beweisen O.o.

Wassr hab ich gar nich so auf Schirm gehabt, 700000 Liter für so n KI-Dings is wie ganzes Freibad, schon heftig, aber glaub nicht das Autos dadurch weniger schmutzig werden, weil des meiste Regenwasser fällt ja aufs Dach und nich ins Ineternet (lol). Hab sogar gelesen das KI Rechner auch warm werden wie mein PC, nur halt Riesig, die müssen dann krass gekühlt werden und dann wird alles zu Dampf oder so, deswegen braucht es sovieel Wasser da drin. Aber so rallen das bestimmt nur die Profis und die Firma tut so als wär alles easy nachhaltig, glaub ich net ganz.

Irgendwo stand noch was mit neuen Gesetze aber ob das hilft damit die Computer net ablaufen wie n Wasserhahn bleibt abzuwarte. Hätte mich ehrlich gesagt gefreut wenn die noch mehr auf Solar gehn, Solar macht nämlich gar kein Wasserbedarf oder? Außer beim putzen vielleicht, lol.

Naja, bin raus, aber Scanner am Flughafen... find ich irgendwie auch gruslig, alles wird jetzt beobachtet, bald giebts Scanner für Koffer rein und raus und dann kommt ne Rechnung für Kratzer am Koffer schloss xD

Zusammenfassung des Artikels

KI revolutioniert die Schadensermittlung an Flughäfen, verändert juristische Berufe und Unternehmen, birgt aber Nachhaltigkeitsprobleme wie hohen Wasserverbrauch.

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