Besser als Shakespeare – wenn die künstliche Intelligenz Gedichte schreibt
Die Neue Zürcher Zeitung berichtet, dass KI mittlerweile in der Lage ist, auf Knopfdruck Lyrik zu produzieren. Eine Studie im Open-Access-Journal "Scientific Reports" zeigt, wie täuschend echt diese Werke wirken können. Die Forscher Edouard Machery und Brian Porter legten 1600 Probanden sowohl menschlich geschriebene als auch von KI generierte Gedichte vor. Erstaunlicherweise hielten viele Teilnehmer die maschinell erzeugten Texte für authentischer.
Künstliche Intelligenz: In Minecraft zeigt KI eine überraschend menschliche Seite
Laut Spektrum.de hat das Start-up Altera ein Experiment durchgeführt, bei dem mehrere KI-Sprachmodelle über Charaktere des Spiels Minecraft gesteuert wurden. Diese entwickelten sich unterschiedlich und zeigten emergentes Verhalten, ähnlich wie Menschen. Das Team beobachtete sogar humorvolle Interaktionen zwischen den virtuellen Figuren.
PlayStation-CEO: KI könnte das Gaming revolutionieren
Auf play3.de äußert Hermen Hulst von Sony Interactive Entertainment seine Ansichten zur Rolle der Künstlichen Intelligenz im Gaming-Bereich. Während er betont, dass technologische Fortschritte wichtig sind, sieht er dennoch keinen vollständigen Ersatz für menschliche Kreativität durch Maschinen voraus.
OECD: Generative KI verändert bislang sicher geglaubte Jobs
Heise online hebt hervor, dass laut einem Bericht der OECD generative KIs zunehmend Berufe beeinflussen werden, die bisher nicht automatisiert waren - insbesondere in urbanen Gebieten und Branchen mit hohem Ausbildungsgrad wie dem Finanzwesen oder IT-Sektor.
Cate Blanchett äußert Besorgnis über den Einfluss von KI
Schauspielerin Cate Blanchett spricht gegenüber DER SPIEGEL ihre Bedenken bezüglich der Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf die Menschheit insgesamt und nicht nur auf ihren Berufszweig aus. Sie warnt davor, dass technologischer Fortschritt destruktiv sein kann.
Künstler wollen Geld von KI-Tools erhalten
Laut DER STANDARD fordern Künstler, dass sie Vergütung erhalten sollten, wenn ihre Arbeiten ohne Zustimmung genutzt werden, um KI-Systeme zu trainieren. Derzeit fällt dies jedoch unter vergütungsfreies Data-Mining gemäß EU-Rechtsmeinung, was Widerstand innerhalb kreativer Kreise Europas provoziert. Dieser bleibt gegenwärtig noch erfolglos, entfacht aber Diskussionen hinsichtlich Urheberrechtsfragen in der digitalen Ära. Oft wird dabei vergessen, welche Chancen neue Technologien bieten könnten, falls sie richtig eingesetzt würden, anstatt ausschließlich Risiken zu sehen. Langfristige Lösungen sollten gefunden und gemeinsam entwickelt werden, damit alle profitieren und letztendlich nachhaltig wirtschaftliches Wachstum fördert wird, gleichzeitig kulturelle Vielfalt bewahrt und möglich gemacht wird, was die Zielsetzung politisch Verantwortlicher weltweit gleichermaßen gelten sollte!
Quellen:
- Besser als Shakespeare – wenn die künstliche Intelligenz Gedichte schreibt
- Künstliche Intelligenz: In Minecraft zeigt KI eine überraschend menschliche Seite
- PlayStation-CEO: KI könnte das Gaming revolutionieren
- Worldlabs: KI generiert begehbare 3D-Welten aus Bildern - Golem.de
- OECD: Generative KI verändert bislang sicher geglaubte Jobs
- Künstliche Intelligenz: Cate Blanchett äußert Besorgnis über den Einfluss von KI
- Künstliche Intelligenz: Forscher: Einfluss von KI-Fakes auf Wähler löst Sorge aus
- Künstler wollen Geld von KI-Tools, die sich von ihren Ideen inspirieren lassen
- KI ist Thema beim Jahresgespräch von Schulewirtschaft
- Musk greift Open AI an: Warum er den Rechtsstreit eskalieren lässt
- IRW-News: HEALWELL AI Inc. : HEALWELL übernimmt Kontrolle über Mutuo Health Solutions zur Entwicklung der nächsten Generation von KI-gestützten Co-Piloten für die - boerse.de
- Zensai Named a 2024 World Future Award Winner for Best AI-Powered Learning and Performance SaaS
- HEALWELL AI (A) übernimmt Mutuo: KI-Co-Piloten für Ärzte im Fokus!
- KI-Aktien im Fokus: Wird die SoundHound-Aktie das neue NVIDIA?
- Mit dem Robotaxi von Pony.ai durch Shenzhen