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KI lokalisiert feindliche U-Boote mit hoher Genauigkeit
Chinesische Forscher des China Helicopter Research and Development Institute haben eine Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt, die in der Lage ist, selbst getarnte militärische U-Boote aufzuspüren und zu verfolgen. Diese KI wertet Sensordaten aus der Unterwasserbeobachtung aus und kann die potenzielle Position eines U-Bootes in nahezu Echtzeit berechnen. Laut einem Bericht der South China Morning Post ist eine effektive Abwehr gegen die KI-Beobachtungsmaßnahmen nicht möglich, was die Überlebenschancen feindlicher U-Boote drastisch auf nur fünf Prozent senkt, sobald sie lokalisiert werden.
„Die Überlebenschance feindlicher U-Boote sinkt drastisch auf fünf Prozent, sobald sie von der KI lokalisiert worden sind.“
Das System, das in der Fachzeitschrift Electronics Optics & Control beschrieben wird, nutzt Daten von verschiedenen Sensoren, darunter Sonarbojen und Unterwassersensoren, um ein umfassendes Bild der Unterwasseraktivitäten zu erstellen. Die KI kann auch auf Ausweichmanöver von U-Booten reagieren, was die Effektivität der Überwachung weiter erhöht.
Zusammenfassung: Eine neue KI-Technologie ermöglicht es, feindliche U-Boote mit einer Genauigkeit von 95 Prozent zu lokalisieren, was deren Überlebenschancen auf fünf Prozent reduziert.
Künstliche Intelligenz in der Badeaufsicht in Schweinfurt
Im Sport- und Freizeitbad Silvana in Schweinfurt wird Künstliche Intelligenz (KI) eingesetzt, um die Badeaufsicht zu unterstützen und die Sicherheit der Schwimmer zu erhöhen. Die KI-gestützte Technologie soll helfen, Badeunfälle zu verhindern, indem sie potenzielle Gefahren frühzeitig erkennt. Dies geschieht in einem Kontext, in dem Fachkräftemangel herrscht und die Badeaufsicht entlastet werden soll.
Die Implementierung dieser Technologie könnte dazu führen, dass weniger Personal benötigt wird, um die Sicherheit im Bad zu gewährleisten. Die genauen Auswirkungen auf die Personalstruktur sind jedoch noch unklar und werden weiterhin beobachtet.
Zusammenfassung: Im Silvana in Schweinfurt wird KI zur Unterstützung der Badeaufsicht eingesetzt, um die Sicherheit zu erhöhen und möglicherweise Personal einzusparen.
Bitkom-Umfrage: Mehrheit der Firmen sieht KI als entscheidend für den Wettbewerb
Eine aktuelle Umfrage des Digitalverbands Bitkom zeigt, dass 51 Prozent der Entscheider in der deutschen Wirtschaft Künstliche Intelligenz (KI) als entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Unternehmen betrachten. Dies ist ein Anstieg im Vergleich zu 48 Prozent im Vorjahr. Gleichzeitig ist die Zahl der Skeptiker, die keinen konkreten Nutzen in der KI sehen, auf 31 Prozent gesunken, was einen Rückgang von 46 Prozent im Vorjahr darstellt.
Die Umfrage, die 604 Unternehmen mit mindestens 20 Beschäftigten einbezog, zeigt auch, dass 36 Prozent der Unternehmen bereits KI einsetzen, fast doppelt so viele wie im Vorjahr. 47 Prozent planen oder diskutieren den Einsatz von KI, was ebenfalls einen Anstieg darstellt.
Zusammenfassung: Laut einer Bitkom-Umfrage halten 51 Prozent der Unternehmen KI für entscheidend im Wettbewerb, während die Zahl der Skeptiker sinkt.
Telekom setzt auf KI-Coach in der Personalarbeit
Bei der Deutschen Telekom wird Künstliche Intelligenz in der Personalarbeit eingesetzt, um Führungskräfte zu coachen und administrative Aufgaben zu unterstützen. Die KI-gestützte Anwendung „Nadia“ soll dabei helfen, die Effizienz in der Personalabteilung zu steigern und die Mitarbeiter in ihrer Entwicklung zu fördern. Dies zeigt, wie Unternehmen KI nutzen, um interne Prozesse zu optimieren und die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen.
Die Akzeptanz der KI-Technologie unter den Beschäftigten variiert, wobei einige sie als Bedrohung und andere als Bereicherung empfinden. Die Telekom verfolgt mit diesem Ansatz das Ziel, die Personalarbeit zukunftssicher zu gestalten.
Zusammenfassung: Die Deutsche Telekom nutzt KI in der Personalarbeit, um Führungskräfte zu coachen und administrative Aufgaben zu optimieren.
Künstliche Intelligenz an Schulen in Unterfranken
Künstliche Intelligenz hat auch Einzug in die Schulen in Unterfranken gehalten. Lehrkräfte nutzen KI-Tools zur Vorbereitung von Unterrichtsmaterialien, während Schüler zunehmend mit dieser Technologie vertraut werden. Der Unterfränkische Lehrer- und Lehrerinnenverband betont die Notwendigkeit, klare Strukturen zu schaffen, um KI sinnvoll im Schulalltag zu integrieren.
Offene Fragen, wie der Umgang mit KI bei Prüfungen, müssen noch geklärt werden. Eine mögliche Lösung könnte sein, mündliche Prüfungen stärker zu gewichten, um das tatsächliche Wissen der Schüler zu überprüfen.
Zusammenfassung: Künstliche Intelligenz wird an Schulen in Unterfranken eingesetzt, um den Unterricht zu unterstützen, wobei klare Strukturen für die Integration erforderlich sind.
Experten warnen vor verpasstem Anschluss bei KI in Schulen
Experten mahnen, dass Schulen in Deutschland den Anschluss an die internationale Entwicklung im Bereich Künstliche Intelligenz nicht verpassen dürfen. Der „Trendmonitor KI in der Bildung 2025“ der Telekom Stiftung zeigt, dass der Unterrichtsalltag in vielen Schulen noch „KI-frei“ ist, obwohl das Angebot an KI-Anwendungen gewachsen ist. Fachleute fordern eine systematische Organisation des KI-Einsatzes, um im internationalen Vergleich nicht abgehängt zu werden.
Die Studie hebt hervor, dass eine umfassende Fortbildung der Lehrkräfte notwendig ist, um die Potenziale von KI im Unterricht zu nutzen. Zudem müssen rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, um den Einsatz von KI zu erleichtern.
Zusammenfassung: Experten warnen, dass Schulen in Deutschland den Anschluss an die KI-Entwicklung verlieren könnten, wenn der Einsatz nicht systematisch organisiert wird.
Quellen:
- Nur 5-prozentige Chance zu entkommen: KI lokalisiert feindliche U-Boote
- Schweinfurt: Künstliche Intelligenz im Silvana: Wie KI der Badeaufsicht hilft und ob sich dadurch Personal sparen lässt
- Bitkom-Umfrage: Mehrheit der Firmen hält KI für entscheidend im Wettbewerb
- Künstliche Intelligenz: ifo Institut fordert bessere Förderung von Schlüsseltechnologien
- „Nadia“ coacht die Führungskraft: KI übernimmt Teile der Personalarbeit bei der Telekom
- Unterfranken: Künstliche Intelligenz kommt an Schulen an
- „Die Schulen dürfen den Anschluss nicht verpassen“: Experten mahnen entschlossenen KI-Einsatz an (und beschreiben riesige Chancen)
- Nvidia: China wirft KI-Chiphersteller Verstoß gegen Kartellgesetze vor
- OpenAI-Manager nennen drei entscheidende Erfolgsfaktoren für die KI-Einführung in Unternehmen
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