KI verändert Cybersicherheit, Gemeinwohl und Arbeit: Neue Chancen und Herausforderungen im Überblick

31.05.2025 139 mal gelesen 6 Kommentare

KI hebt Cybersicherheit auf ein neues Level

Ein Sicherheitsforscher hat mithilfe des KI-Modells o3 von OpenAI eine bisher unbekannte und kritische Zero-Day-Schwachstelle im Linux-Kernel entdeckt. Die Schwachstelle mit der Kennung CVE-2025-37899 befindet sich im ksmbd-Modul, das für die Dateifreigabe über Netzwerke zuständig ist. Es handelt sich um eine „Use-After-Free“-Schwachstelle, bei der ein Programm auf bereits freigegebenen Speicher zugreift, was zu Systemabstürzen oder der Ausführung von Schadcode führen kann.

Der Forscher Sean Heelan nutzte das o3-Modell zunächst, um einen bekannten Bug als Testfall zu analysieren. Nachdem die KI diesen Test erfolgreich bestand, erweiterte Heelan die Analyse auf rund 12.000 Zeilen Code. In einem der Durchläufe meldete o3 die neue, komplexe Schwachstelle und zeigte dabei die Fähigkeit, eine „Race Condition“ zu erkennen – ein Timing-Problem, das selbst für menschliche Experten schwer zu identifizieren ist. Heelan räumt ein, dass die KI in einem Punkt seiner eigenen Analyse überlegen war und einen besseren Fix vorgeschlagen hätte. Er betont, dass große KI-Sprachmodelle wie o3 die Arbeit von Expert:innen erheblich effizienter und effektiver machen können, auch wenn sie diese nicht ersetzen.

„Große KI-Sprachmodelle existieren an einem Punkt im Fähigkeitsspektrum der Programmanalyse, der dem von Menschen weitaus näher ist als alles, was wir bisher gesehen haben“, so Heelan.
  • KI-Modelle können komplexe Schwachstellen erkennen, die Menschen übersehen.
  • Die Integration von KI in die Schwachstellenforschung wird als lohnenswert angesehen.

Infobox: Die Entdeckung der Zero-Day-Schwachstelle durch das o3-Modell von OpenAI gilt als Meilenstein für den Einsatz von KI in der Cybersicherheit. (Quelle: t3n)

Künstliche Intelligenz für das Gemeinwohl: KI gießt Bäume

Künstliche Intelligenz kann, richtig eingesetzt, einen wichtigen Beitrag zum Gemeinwohl leisten, etwa im Naturschutz. Ein Beispiel ist der Einsatz von KI zur Bewässerung von Bäumen, um Wasser zu sparen und gezielt gegen Dürre vorzugehen. Die Technologie kann helfen, den Wasserverbrauch zu optimieren und so Ressourcen zu schonen.

Darüber hinaus wird betont, dass Open-Source-KI-Lösungen allen zugänglich gemacht werden sollten, um die Vorteile breit zu streuen. Die Politik ist gefordert, die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit KI nachhaltig und gemeinwohlorientiert eingesetzt werden kann. Auch der hohe Wasserverbrauch von Rechenzentren wird thematisiert, was die Notwendigkeit nachhaltiger Finanzierung und Regulierung unterstreicht.

  • KI kann gezielt beim Naturschutz und der Ressourcenschonung eingesetzt werden.
  • Offene und nachhaltige KI-Lösungen sind für das Gemeinwohl essenziell.

Infobox: KI wird zunehmend als Werkzeug für gesellschaftlichen Zusammenhalt und nachhaltige Entwicklung betrachtet. (Quelle: Deutschlandfunk)

KI-Revolution: Gesellschaft und Arbeit im Wandel

Die Fortschritte der KI-Modelle basieren vor allem auf mehr Rechenleistung, mehr Daten und höheren Investitionen. OpenAI hat sich in der größten Finanzierungsrunde der Menschheitsgeschichte 40 Milliarden Dollar gesichert, um größere und leistungsfähigere Modelle zu trainieren. Neue Modelle wie o3 und DeepResearch können Aufgaben auf Doktorandenniveau lösen und bieten zusätzliche Skalierungsmöglichkeiten. In manchen Fachgebieten liefern spezialisierte Modelle wie AMIE von Google bereits bessere Diagnosen und Therapievorschläge als menschliche Ärzte.

Führende KI-Forscher sehen keine Hürden, die verhindern könnten, dass das menschliche Leistungsniveau umfassend erreicht oder übertroffen wird. Anton Korinek prognostiziert in einem solchen Szenario rapide sinkende Löhne und Massenarbeitslosigkeit. KI-Systeme arbeiten mit übermenschlicher Geschwindigkeit, benötigen keinen Schlaf und können in milliardenfacher Ausführung eingesetzt werden. Die Automatisierung kognitiver Arbeit birgt politische Risiken, da Menschen ihr ökonomisches Verhandlungspfand verlieren könnten. Mehrere Länder, darunter die USA, das Vereinigte Königreich und Frankreich, haben nationale KI-Sicherheitsinstitute geschaffen. In Deutschland wird ein solches gefordert.

Investition Beispiel
40 Milliarden Dollar OpenAI-Finanzierungsrunde
  • KI-Modelle erreichen und übertreffen in Teilbereichen menschliches Niveau.
  • Automatisierung kognitiver Arbeit kann zu Massenarbeitslosigkeit führen.
  • Politische Institutionen stehen vor neuen Herausforderungen.

Infobox: Die KI-Entwicklung schreitet rasant voran und könnte das Machtgefüge in Demokratien grundlegend verändern. (Quelle: Neue Zürcher Zeitung)

WhatsApp-KI: Blauer Ring wird aufdringlicher

Der blaue KI-Ring in WhatsApp erhält erweiterte Funktionen und soll künftig direkt im Chat erscheinen. Eine neue Beta-Version (2.25.15.12) zeigt, dass Meta die Integration seiner KI in die Messenger-App weiter vorantreibt. Die neue Funktion soll lange Nachrichten und Chatverläufe zusammenfassen, um Nutzern eine kompakte Übersicht zu bieten.

Meta betont, dass bei dieser Funktion der Datenschutz durch „Private Processing“ gewährleistet werden soll. Die Daten werden nur temporär verarbeitet und direkt danach gelöscht. Nutzer können die Zusammenfassungsfunktion in bestimmten Chats komplett deaktivieren, indem sie die Option „Advanced Chat Privacy“ aktivieren. Die neue Funktion befindet sich noch in der Beta-Phase.

  • KI-Zusammenfassungen sollen den Überblick in Chats erleichtern.
  • Meta verspricht Datenschutz durch temporäre Verarbeitung.
  • Nutzer können die Funktion gezielt abschalten.

Infobox: Die KI-Integration in WhatsApp wird ausgebaut, wobei Datenschutz und Nutzerkontrolle im Fokus stehen. (Quelle: Merkur)

Glossar: Die wichtigsten KI-Begriffe erklärt

Die Diskussion um generative KI hat zahlreiche Fachbegriffe hervorgebracht. Das Glossar erklärt zentrale Begriffe wie AGI (Artificial General Intelligence), Chain of Thought, Deep Learning, Destillation, Quantisierung, Embeddings, Fine-Tuning, GPT, Halluzinationen, KI-Agenten, Mixture of Experts, Prompt Engineering, RAG, Sprachmodell/LLM, Token, Transformer und Zero-Shot.

Beispielsweise steht AGI für zukünftige KI-Modelle, die genauso klug oder klüger als Menschen sein sollen. Deep Learning bezeichnet Algorithmen, die Muster in Trainingsdaten selbstständig erkennen. Fine-Tuning ist die Verfeinerung eines Modells für spezielle Aufgaben. Halluzinationen sind fehlerhafte Outputs von Sprachmodellen. Die Transformer-Architektur, 2017 von Google vorgestellt, ist die Grundlage moderner Sprachmodelle.

  • AGI: Artificial General Intelligence, Ziel zukünftiger KI-Entwicklung.
  • Deep Learning: Selbstständiges Erkennen von Mustern in Daten.
  • Transformer: Architektur für präzisere Sprachmodelle.

Infobox: Das Verständnis zentraler KI-Begriffe ist für die gesellschaftliche Debatte um KI unerlässlich. (Quelle: t3n)

Quellen:

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Also ich hab mal die Kommnetare von den andren hier angegukt und ich find seltsam das noch keiner was zu dem Abschnit mit dem Baumengiesen geschrieben hat. Also das war ja wohl das lustigste überhaupt, ich mein wieso sollten man KI nehmen um Bäume zu giessen haha, früher hats doch einfach geregnet und gegossen wurde von Opa mit der Giesskane, war zwar anstrengent aber naja, man ist dafür auch raus an die frische Luft. Klar wassersparen is wichhtig, aber da frag ich mich ob so ne KI dann was besser kann als Wetterapo oder die leute vom Gartenbauamt. Obwohl öfters steht ja dann mal in den nachrichten dass in irgendeine Stadt zu wenig gegossen wurde und dann sterben die kleine Bäume an der Strasse wieder ab. Also wen es hilft das besser zu machen dann is ja KI ganz nützlich.

Aber gleichzeitig erwähnen die ja auch das die Rechenzenrtren so viel Wasser verbrauchen und dann giest der Computer mit Wasser, dabei verbraucht er selber Wasser beim Rechnen, checkt das überhaupt noch wer? Vielleicht braucht man neue KI die extra Wasser spart fürs Rechnen und dann hat man noch ne KI die weiss wann der Baum Durst hat. Warum kann man das nicht mit Drohnen lösen. Ich hab mal gelesen dass die mit Drohnen Bäume pflanzen im Regenwald, also vielleicht könnten die auch mit Dronen einfach die Bäumer giessen und nicht so viel Strom und Wasser brauchen wie die Computer.

Übrigends das mit offene KI für alle find ich auch so ne zweischneide Sache, weil wenn jeder drauf zugreifen kann machen wieder ein par Leute Blödsinn, wie bei Wikipedia wo einer mal meine Stadt umbenannt hatte für spaß. Gemeinwohl klingt immer gut im Newsartikel aber in der Praxis machen das am End doch die grossen Firmen und wieder nicht für alle sondern nur für Profit oder so. Politik sollte da schon auf passe aber die kenn sich doch meistens eh nicht so aus, hab ich das Gefühl. Okay jetzt bin ich voll abgeschweifft xD aber das is ja auch bisschen komplex alles mit KI, Bäumen und dem ganzen.

Und zu Cybersicherhiet nochmal: KI hackt und repariert die Lücken und wen das so weitergeht hacken bald KIs gegenseitig und wir schaun zu, dann braucht kein Hacker mehr nachts rumzuhacken sondern die Maschine macht das. Dann kann man wirklich bald Baum giessen gehn als Arbeit, weil für alles andere gibts ne KI lol.
Also ich find’s spannend, dass hier noch niemand direkt was zu dem Thema mit WhatsApp und dem blauen KI-Ring gesagt hat. Das ist doch eigentlich ein Paradebeispiel dafür, wie KI immer mehr so in unseren Alltag reingeht, ohne dass wir das wirklich groß merken. Ich hab selbst Leute im Bekanntenkreis, die schon jetzt völlig genervt sind von den ganzen neuen Funktionen in den Apps und sich fragen, ob das Datenschutzversprechen von Meta wirklich so hält, was es verspricht… Klar, die sagen, die Daten werden gleich wieder gelöscht und man kann das abschalten – aber wie viele Nutzer kriegen das wirklich mit oder wissen, wo sie das abstellen können? Das ist für mich schon immer so ein größeres Ding als bei solchen Berichten klingt. Da müsst echt noch mehr Aufklärung kommen.

Was ich auch noch sagen wollte, betrifft die Sache mit diesen riesen KI-Finanzspritzen wie bei OpenAI: 40 Milliarden Dollar, das ist einfach unfassbar! Ich hab teilweise das Gefühl, dass hier wieder vor allem die großen Konzerne profitieren und die Politik mit "Gemeinwohl" zwar viel redet, am Ende aber wohl wieder den Kürzeren zieht. Die Institute in den USA, Frankreich usw., die klingen erstmal super, aber wer garantiert, dass die wirklich unabhängig sind und nicht wieder Lobbyisten hinterherlaufen? Ich trau dieser politischen Kontrolle ehrlich gesagt nicht so über den Weg, wenn ich seh, wie schnell da Entscheidungen verschlafen werden.

Zum Punkt Glossar & Fachbegriffe: Ich hab mir das mal durchgelesen und muss sagen, für Leute, die nicht ständig mit dem Thema KI zu tun haben, ist das alles ganz schön viel Input. Empfinde ich fast als Barriere, dass da so viele Begriffe auf uns zukommen. Eigentlich wär das Aufgabe der Medien und vielleicht auch von der Politik, das alles mal besser runterzubrechen, damit auch alle noch mitreden können und nicht nur eine kleine Expertentruppe. Gerade wenn KI uns doch angeblich bald den Job wegnehmen könnte...

Mein letzter Gedanke dazu: Ich bin einerseits begeistert, was technisch alles möglich ist, aber je mehr ich darüber lese, desto mehr frag ich mich, ob wir wirklich mit der Geschwindigkeit klarkommen. Vielleicht müssen wir nicht nur die KI weiterentwickeln, sondern auch, wie wir als Gesellschaft damit umgehen. Sonst überholt uns das Thema schneller als wir „Windows-Update“ sagen können.
Das Glossar am Ende vom Artikel war ja richtig verwirrend mit die Fachbergriffe, ich glaub man braucht fürs KI-Berufe bald ein eigenes Wörterbuch oder sowas weil AGI und RAG und so hab ich vorher noch nie gehört, kann mir mal wer erklären wofür man die braucht wenns doch eh schon KI gibt?
Also ich musste grad schmunzeln bei dem Kommentar weiter oben, aber mal ganz ehrlich – über den WhatsApp-KI-Ring hat hier ja noch keiner was gesagt, obwohl ich den Teil im Artikel auch ziemlich spannend fand. Viele regen sich ja jetzt schon über Neuerungen bei WhatsApp auf und wenn da jetzt noch ständig so ein KI-Ring aufpoppt, weiß ich echt nicht, ob das für alle so toll ist. Klar, Nachrichten werden für einen zusammengefasst, aber da fragt man sich doch immer gleich: Was sieht so eine KI alles, wie privat ist das am Ende wirklich – auch wenn Meta jetzt ewig lang erklärt, dass alles angeblich direkt gelöscht wird. Aber gerade bei so Firmen wie Meta zweifel ich da echt öfter dran. Ich kenn schon einige, die diese neuen Features direkt abschalten würden, wenn’s irgendwie geht, einfach weil der Gedanke, dass noch mehr mitgelesen wird, schon komisch ist.

Anderes Thema, was im Text vorkommt und glaub ich hier auch noch nicht so aufkam: Das Glossar. Ich fand das super hilfreich, auch wenn ich vieles schonmal irgendwo gehört hab, aber ganz ehrlich, ich blick nicht immer gleich durch, wenn die da von AGI oder RAG anfangen oder erklären, was „Transformer“ sind. Irgendwann kommt man sich echt ein bisschen doof vor, wenn man wieder nen Begriff googlen muss, obwohl man sich eigentlich für halbwegs techaffin hält. Ich hätte da nur cool gefunden, wenn die im Glossar vielleicht noch mehr Beispiele gebracht hätten, wo die ganzen Sachen im Alltag wirklich landen. Das macht’s für normale Leute sicher leichter.

Was mir sonst beim Thema mit den ganzen Milliarden-Investitionen und diesen neuen Modellen so durch den Kopf ging: Es ist schon irgendwie beängstigend, wie schnell das alles geht. Ich mein, gestern hat man sich noch gefragt, ob man KI mal für Arbeit nimmt und heute heißt es plötzlich, ganze Berufe könnten überflüssig werden, weil das Ding nachts nicht schläft, sondern einfach weiter ackert. Und dann liest man von diesen neuen Sicherheits-Instituten überall, aber bisher hab ich nicht das Gefühl, dass da schon groß was angekommen ist. Bei uns in Deutschland fordern sie wieder nur, anstatt einfach mal ein eigenes Institut zu machen und nicht auf Brüssel oder die Amis zu warten.

Ach ja, und was auch noch auffällt: Es gibt jetzt lauter Open-Source-Modelle, das klingt ja immer erstmal gut―aber im Artikel steht auch, dass die Politik irgendwie noch nachziehen muss, damit mehr Leute was davon haben. Solang sich die großen Firmen am Ende eh das meiste unter den Nagel reißen, bringt das Gemeinwohl-Gequatsche ja wenig. Ich fänd’s besser, wenn die nicht nur von Regulierung reden, sondern auch wirklich mal dafür sorgen, dass so Sachen wie Baumgieß-KI oder was-auch-immer-KI eben auch in kleineren Städten oder bei uns auf dem Land ankommt und nicht immer nur die großen Metropolen profitieren.

Naja, alles in allem merkt man schon, dass KI überall mitspielt, ob im Chat, bei der Arbeit oder sogar bei der Baumbewässerung. Aber ehrlich gesagt, bis jeder wirklich versteht, was da so los ist, vergeht wohl noch ne Weile. Bleibt spannend!
Ich hab mir mal die Kommentare hier durchgelesen und find’s witzig, wie viel beim Thema KI so durcheinandergeht. Was ich aber spannend finde und bisher hier keiner groß angesprochen hat, ist diese Sache mit WhatsApp und dem KI-Ring. Also ehrlich, ich seh das eher kritisch, auch wenn es praktisch klingt, wenn dir die KI dann alles schön zusammenfasst. Gibt’s echt Leute, die das richtig nutzen? Ich frag mich halt, ob die das wirklich aus Datenschutzgründen so sauber hinbekommen, wie sie behaupten. Oft steht drin, dass das nur temporär verarbeitet wird, aber wer will das denn nachprüfen? Wenn Meta jetzt überall KI in die Chats reinpackt, dann geht doch eh wieder das große Datensammeln los, und du weißt im Endeffekt doch nicht, wer was wie scannt.

Ich find, da hätte im Artikel ruhig auch noch klarer drauf eingegangen werden können, wie viel davon dann am Schluss tatsächlich freiwillig bleibt. Die Option "Advanced Chat Privacy" klingt gut, aber ich wette, die ist irgendwo in Untermenüs versteckt, dass die kaum einer findet, wie meistens bei neuen Einstellungen. Aus Erfahrung weiß ich halt, dass solche neuen Features am Anfang freiwillig laufen und später werden sie immer weiter aufgebohrt, bis sie quasi Standard sind. Also ich seh da schon ein bisschen die Gefahr, dass die Kontrolle über meine eigenen Daten einfach so weiter schwindet, ob Meta das nun "privat" nennt oder nicht.

Das mit dem Glossar fand ich übrigens nützlicher, als ich dachte. Ich hatte schon öfter das Gefühl, bei so KI-Artikeln die Hälfte an Buzzwords nicht zu checken. Vor allem diese ganzen Begriffe wie AGI, Deep Learning usw., das geht ja voll ab. Hab aber manchmal das Gefühl, das wird auch benutzt, um das Thema künstlich zu verkomplizieren, damit Normalos am Ende einfach nur abwinken und denken "macht ihr mal, ich steig eh nicht mehr durch". Wär cool, wenn’s solche Erklärungen viel öfter gäbe, dann könnten wenigstens mehr Leute bei der ganzen KI-Diskussion mitreden.

Zum Thema Cybersicherheit noch kurz: Klar sind KIs da mittlerweile richtig krass unterwegs. Aber ich würd schon gerne mal wissen, wie lange’s dauert, bis Leute auch anfangen, sich auf die KI-Erkennung zu verlassen und normale Bugs dann irgendwann gar nicht mehr von Menschen gefunden werden, weil man einfach davon ausgeht, dass die Modelle schon alles sehen. Das wär dann auch irgendwie gefährlich, oder? Also ich mein, man wird ja bequemer, wenn man denkt, die Technik regelt alles.

Naja, alles in allem schon spannend, was heutzutage alles mit KI gemacht wird – von Baum bis WhatsApp. Bleibt auf jeden Fall wichtig, dazu kritisch zu bleiben und auch selber die neuen Sachen zu hinterfragen.
lol also zu die whatsap sache mit diesen blauen ring da, isch hab nich so kapiert warum man jetzt KI brauch damit der chat noch mehr blinkt und sachen zusammenfasst. Wen ich ehrlich bin, guck ich meist garnich in die alten chats und was bringt dann die zusammenfassen funktion? Manchmal will man doch was komplett löschen und nich das die KI dann alles kurz speichert, auch wenn meta sagt sie löschen is sofort – glaub ich net so ganz ehrlich.

Zusammenfassung des Artikels

Künstliche Intelligenz revolutioniert Cybersicherheit, Naturschutz und Arbeitswelt, birgt aber Risiken wie Massenarbeitslosigkeit und erfordert neue politische Lösungen.

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