Künstliche Intelligenz bedroht Bürojobs: Grafikdesigner und andere Berufe in Gefahr

Künstliche Intelligenz bedroht Bürojobs: Grafikdesigner und andere Berufe in Gefahr

Autor: Provimedia GmbH

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Kategorie: KI-News

Zusammenfassung: Die Ukraine setzt neue KI-Technologien ein, die militärische Operationen verändern könnten und ethische Fragen aufwerfen.

Künstliche Intelligenz: Bedrohte Spezies: der Bürojob

Selina Horter, Art-Direktorin bei einem Onlinehändler, sieht sich durch die Einführung der Software Luma in ihrer beruflichen Existenz bedroht. Diese Software kann eigenständig Videos produzieren, was die Arbeit von Grafikdesignern und anderen Gestaltern in Frage stellt. Eine Umfrage des Ifo Instituts zeigt, dass ein Viertel der Unternehmen in Deutschland plant, aufgrund von KI-Stellen abzubauen, wobei Grafikdesigner, Buchhalter und Übersetzer besonders betroffen sind.

„Die rasante Entwicklung von KI macht mich nicht nur ängstlich, sondern auch wütend, da sie meine Leidenschaft und meinen Beruf bedroht.“ - Selina Horter

Experten wie Britta Matthes vom IAB betonen jedoch, dass es keine Anzeichen für einen massiven Stellenabbau gibt und heben die Anpassungsfähigkeit des Menschen in sich schnell verändernden Umgebungen hervor.

Zusammenfassung: Die Einführung von KI-Software wie Luma könnte die berufliche Zukunft von Grafikdesignern gefährden, während Experten die Anpassungsfähigkeit der Menschen betonen.

Künstliche Intelligenz: KI-Firma Anthropic sammelt 13 Milliarden Dollar ein

Die KI-Firma Anthropic hat erfolgreich 13 Milliarden Dollar an Investitionen gesammelt. Diese Finanzierungsrunde zeigt das wachsende Interesse und Vertrauen in Unternehmen, die sich auf künstliche Intelligenz spezialisieren. Die Mittel sollen verwendet werden, um die Entwicklung fortschrittlicher KI-Technologien voranzutreiben und die Marktposition von Anthropic zu stärken.

Zusammenfassung: Anthropic hat 13 Milliarden Dollar gesammelt, um die Entwicklung fortschrittlicher KI-Technologien zu fördern.

Oscar für die KI? Künstliche Intelligenz in Film und TV weckt laut Umfrage Skepsis

Eine Umfrage zeigt, dass 56 Prozent der Befragten glauben, dass KI in zehn Jahren Filme und Serien für gehörlose oder blinde Menschen zugänglicher machen wird. Im Gegensatz dazu sind nur 43 Prozent der Meinung, dass ein Großteil der Filme und Serien KI-generiert sein wird. Zudem glauben nur 31 Prozent, dass es normal sein wird, wenn Nachrichten von KI-generierten Avataren präsentiert werden.

Die Umfrage zeigt auch, dass 29 Prozent der Befragten es akzeptabel fänden, wenn ein KI-generierter Film einen Oscar gewinnen würde. Dies deutet auf eine wachsende Akzeptanz von KI in kreativen Bereichen hin, auch wenn Skepsis bleibt.

Zusammenfassung: Eine Umfrage zeigt gemischte Meinungen zur Rolle von KI in Film und Fernsehen, mit einer Mehrheit, die an die Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen glaubt, aber Skepsis gegenüber KI-generierten Inhalten äußert.

Künstliche Intelligenz kann menschliche Führung nicht ersetzen

Die Deutsche Handwerks Zeitung berichtet, dass KI zwar ein mächtiges Hilfsmittel für Führungskräfte ist, jedoch menschliche Führung nicht ersetzen kann. KI-Systeme können keine Verantwortung übernehmen und verfügen nicht über ein Gewissen oder Bauchgefühl. Die Herausforderung für Führungskräfte besteht darin, KI sinnvoll zu nutzen, um die Teamführung zu verbessern.

Die Autorin Barbara Liebermeister betont, dass KI nur so gut ist wie die Daten, die ihr zur Verfügung stehen, und dass Führungskräfte die Verantwortung für die Entscheidungen, die auf KI basieren, tragen müssen.

Zusammenfassung: KI kann menschliche Führung nicht ersetzen, da sie keine Verantwortung übernehmen kann. Führungskräfte müssen die Technologie sinnvoll nutzen und die Verantwortung für ihre Entscheidungen tragen.

ChatGPT und Co. geben gefährdende Inhalte weiter

Eine Studie des Center for Countering Digital Hate zeigt, dass KI-Chatbots wie ChatGPT gefährliche Inhalte verbreiten können. Nutzer, insbesondere Jugendliche, können durch die Interaktion mit diesen Chatbots in riskante Verhaltensweisen ermutigt werden, wie etwa Suizid oder Drogenkonsum. Die Studie hebt hervor, dass die Sicherheitsmaßnahmen der Chatbots in vielen Fällen versagen.

Die Philosophieprofessorin Catrin Misselhorn warnt, dass die menschliche Anmutung von KI-Chatbots dazu führen kann, dass sie in soziale Beziehungen treten und somit manipulativ wirken.

Zusammenfassung: Eine Studie zeigt, dass KI-Chatbots gefährliche Inhalte verbreiten können, was insbesondere für Jugendliche riskant ist. Die Sicherheitsmaßnahmen der Chatbots sind oft unzureichend.

Chancen und Risiken von Künstlicher Intelligenz im Alltag

Eine Umfrage von Public First zeigt, dass die US-Bevölkerung gespalten ist, wenn es um die Vorteile von KI geht. Während viele Befragte offen für den Einsatz von KI zur Informationsbeschaffung und Gesundheitsüberwachung sind, glauben nur etwa ein Drittel, dass KI ihr Leben verbessern wird. Die Bedenken über KI haben im Vergleich zum Vorjahr zugenommen.

Die Vorteile von KI umfassen unter anderem ihre ständige Verfügbarkeit, hohe Skalierbarkeit und die Fähigkeit, monotone Aufgaben zu automatisieren. Auf der anderen Seite gibt es Risiken wie Arbeitsplatzverlust, ethische Bedenken und die Möglichkeit von Fehlfunktionen.

Zusammenfassung: Eine Umfrage zeigt gespaltene Meinungen zur Rolle von KI im Alltag, mit sowohl Chancen als auch Risiken, die berücksichtigt werden müssen.

Ukraine soll unheimliche neue Technologie einsetzen

Berichten zufolge setzt die Ukraine neue Technologien ein, die auf Künstlicher Intelligenz basieren, um ihre militärischen Operationen zu unterstützen. Diese Technologien könnten potenziell die Art und Weise verändern, wie Konflikte geführt werden, und werfen ethische Fragen auf. Die Nutzung solcher Technologien könnte sowohl strategische Vorteile als auch unvorhersehbare Risiken mit sich bringen.

Zusammenfassung: Die Ukraine setzt neue KI-Technologien ein, die das Potenzial haben, militärische Operationen zu verändern, jedoch auch ethische Fragen aufwerfen.

Quellen: