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Fortschritt durch KI: Wenn der Wohlstand verspätet wächst
Die Diskussion über die Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz (KI) auf die Wirtschaft wird zunehmend intensiver. Experten vergleichen die gegenwärtige Entwicklung mit der industriellen Revolution, wobei einige, wie der LinkedIn-Gründer Reid Hoffman, von einer „kognitiven industriellen Revolution“ sprechen. Der KI-Chef von Google, Demis Hassabis, geht sogar so weit zu behaupten, dass die bevorstehenden Veränderungen „zehnmal größer sein werden als die industrielle Revolution“.
„Was wir hier schaffen, ist die kognitive industrielle Revolution – die Dampfmaschine des Geistes“, sagte Reid Hoffman.
Diese Einschätzungen verdeutlichen die weitreichenden Veränderungen, die durch KI in der Arbeitswelt und der Gesellschaft zu erwarten sind. Die FAZ berichtet, dass viele Fachleute der KI eine ähnliche Macht wie der Dampfmaschine zuschreiben, was die Frage aufwirft, wie sich der Wohlstand in Zukunft entwickeln wird.
Zusammenfassung: Experten vergleichen die Auswirkungen von KI mit der industriellen Revolution und prognostizieren tiefgreifende Veränderungen in der Wirtschaft.
KI in Berlin: „Es macht keinen Sinn, alles zu verteufeln“
In Berlin wird die Künstliche Intelligenz als Chance und nicht als Bedrohung betrachtet. Die Berliner Morgenpost zitiert Experten, die betonen, dass es keinen Sinn macht, KI zu verteufeln. Stattdessen sollte der Fokus auf den positiven Aspekten liegen, die KI für die Gesellschaft und die Wirtschaft mit sich bringen kann.
Die Diskussion um KI in Berlin zeigt, dass es wichtig ist, die Technologie aktiv zu gestalten und ihre Potenziale zu nutzen, anstatt sich von Ängsten leiten zu lassen. Die Stadt könnte somit als Vorreiter in der Integration von KI in verschiedene Lebensbereiche fungieren.
Zusammenfassung: In Berlin wird KI als Chance gesehen, und Experten fordern eine positive Auseinandersetzung mit der Technologie.
„Dann verlieren wir alle unsere Arbeitsplätze“ - Warum bis 2030 fast jeder arbeitslos ist
Laut dem Informatikprofessor Roman Yampolskiy könnte Künstliche Intelligenz bis 2030 bis zu 99 Prozent der Arbeitsplätze gefährden. Dies betrifft nicht nur einfache Tätigkeiten, sondern auch Berufe wie Programmierer und Prompt-Ingenieure, die bisher als zukunftssicher galten. Yampolskiy warnt, dass die Regierungen nicht auf eine Welt vorbereitet seien, in der Arbeit und Sinn verschwinden.
Er prognostiziert, dass der Arbeitsmarkt bereits bis 2030 zusammenbrechen könnte, was zu einer beispiellosen Arbeitslosenkrise führen würde. Die Auswirkungen auf die Gesellschaft wären gravierend, da viele Menschen ihre Identität und ihren Lebenssinn mit ihrer Arbeit verbinden.
Zusammenfassung: Yampolskiy warnt vor massiven Arbeitsplatzverlusten durch KI bis 2030 und fordert eine Vorbereitung der Gesellschaft auf diese Veränderungen.
Fiverr opfert 30 Prozent der Jobs für die KI
Der Online-Marktplatz Fiverr hat angekündigt, rund 30 Prozent seiner Belegschaft zu entlassen, um sich stärker auf Künstliche Intelligenz auszurichten. Dies betrifft etwa 250 Mitarbeiter und ist Teil einer Strategie, die darauf abzielt, das Unternehmen in ein „KI-zentriertes“ Geschäftsmodell zu überführen. CEO Micha Kaufman bezeichnete die Entscheidung als „schmerzhaften Neustart“.
Die Streichungen betreffen vor allem Positionen, die nicht mit der neuen KI-Strategie übereinstimmen. Kaufman betont, dass KI bereits viele Aufgaben effizienter erledigt und damit menschliche Arbeitskräfte überflüssig macht.
Zusammenfassung: Fiverr entlässt 30 Prozent seiner Mitarbeiter, um sich auf KI zu konzentrieren, was den Trend zur Automatisierung in der Tech-Branche verdeutlicht.
Markt Tännesberg erhält neue Homepage. Künstliche Intelligenz (KI) hält Einzug
Der Markt Tännesberg plant die Erneuerung seiner Homepage, um den aktuellen technischen Standards zu entsprechen und Künstliche Intelligenz zu integrieren. Bürgermeister Ludwig Gürtler betont, dass die Voraussetzungen für den Einsatz von KI geschaffen werden müssen, um die digitale Kommunikation zu verbessern.
Die neue Homepage soll nicht nur barrierefrei sein, sondern auch die Einbindung moderner Module ermöglichen. Dies zeigt, wie Kommunen KI nutzen wollen, um ihre Dienstleistungen zu optimieren und den Bürgern einen besseren Zugang zu Informationen zu bieten.
Zusammenfassung: Markt Tännesberg plant die Integration von KI in die neue Homepage, um die digitale Kommunikation zu verbessern.
Künstliche Intelligenz und analoge Gespräche
In Wedel wird die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz in der Kommunikation hervorgehoben. Die Stadtverwaltung betont, dass trotz der fortschreitenden Digitalisierung der persönliche Kontakt und analoge Gespräche nicht vernachlässigt werden dürfen. KI soll als unterstützendes Werkzeug dienen, um die Interaktion mit den Bürgern zu verbessern.
Die Stadt Wedel zeigt, dass eine Balance zwischen digitaler Innovation und persönlichem Austausch wichtig ist, um die Bedürfnisse der Bürger zu erfüllen und eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen.
Zusammenfassung: Wedel betont die Wichtigkeit von analogem Austausch trotz der Integration von KI in die Kommunikation.
Quellen:
- Fortschritt durch KI: Wenn der Wohlstand verspätet wächst
- KI in Berlin: „Es macht keinen Sinn, alles zu verteufeln“
- „Dann verlieren wir alle unsere Arbeitsplätze" - Warum bis 2030 fast jeder arbeitslos ist
- Fiverr opfert 30 Prozent der Jobs für die KI
- Markt Tännesberg erhält neue Homepage. Künstliche Intelligenz (KI) hält Einzug
- Künstliche Intelligenz und analoge Gespräche
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