Künstliche Intelligenz im Alltag: Medizin, Bildung und Ethik im internationalen Wandel

16.05.2025 222 mal gelesen 9 Kommentare

Künstliche Intelligenz als Arzt: Synyi AI testet KI-Klinik in Saudi-Arabien

In der saudi-arabischen Region Al-Ahsa hat das chinesische Startup Synyi AI aus Shanghai im April eine Pilotklinik eröffnet, in der die Künstliche Intelligenz „Dr. Hua“ Patient:innen diagnostiziert. Die Patient:innen geben ihre Symptome über ein Tablet ein, woraufhin die KI Folgefragen stellt und Daten wie Kardiogramme oder Röntgenaufnahmen analysiert. Der von der KI erstellte Behandlungsplan wird zwingend von einem menschlichen Arzt überprüft, bevor er zur Anwendung kommt. Bislang wurden einige Dutzend Patient:innen im Rahmen eines kostenlosen Testprogramms behandelt. Ziel ist es, die KI als erste Anlaufstelle in der medizinischen Behandlung zu etablieren. Die kommerzielle Nutzung wird innerhalb von 18 Monaten angestrebt, wie das Unternehmen angibt (Quelle: t3n).

Aktuell konzentriert sich „Dr. Hua“ auf die Diagnose von rund 30 Atemwegserkrankungen, darunter Asthma und Pharyngitis. Synyi AI gibt an, dass die Technologie in Tests eine Fehlerrate von unter 0,3 Prozent aufwies. Das Projekt ist Teil der „Vision 2030“ Saudi-Arabiens, die eine technologische Modernisierung des Landes vorsieht. Saudi-Arabien hat über 50 Milliarden US-Dollar für digitale Gesundheitsinitiativen bereitgestellt. Regulatorische Hürden bestehen durch unklare Zuständigkeiten zwischen der Saudi Data and Artificial Intelligence Authority und der Saudi Food and Drug Authority. Die KVHS Verden hat bereits eine spezifische Richtlinie, den Leitfaden „MDS-G010“, veröffentlicht (Quelle: t3n).

„KI Patient:innen direkt diagnostizieren und behandeln zu lassen“ sei der nächste Entwicklungsschritt, so Synyi-Chef Zhang Shaodian, der eine Effizienzsteigerung „um das Zehnfache“ erwartet (Quelle: t3n).
  • Synyi AI hat in China bereits mit über 800 Krankenhäusern, Kliniken und medizinischen Hochschulen zusammengearbeitet.
  • Saudi-Arabien ist der erste Auslandsmarkt für Synyi AI.
  • Weitere chinesische Unternehmen wie die Shanghai Fosun Pharmaceutical Group und XtalPi Holdings sind ebenfalls in der Region aktiv.

Infobox: Synyi AI testet in Saudi-Arabien eine KI-Klinik, die Diagnosen stellt und Behandlungspläne erstellt. Die Technologie weist eine Fehlerrate von unter 0,3 Prozent auf und ist Teil einer umfassenden Digitalisierungsstrategie des Landes (Quelle: t3n).

Katherine Hayles über die Grenzen künstlicher Intelligenz

Die Literaturwissenschaftlerin und Chemikerin Katherine Hayles, derzeit Albertus-Magnus-Professorin an der Universität Köln, stellte ihre Sicht auf Künstliche Intelligenz vor. Hayles argumentiert, dass Intelligenz keine Domäne des Menschen sei, sondern ein kognitives Phänomen, das zwischen Mensch, Tier und Technik verteilt ist. Sie misst Intelligenz nicht am Bewusstsein, sondern an der Fähigkeit, situationsgerecht Informationen zu verarbeiten. Kognition könne unbewusst ablaufen, algorithmisch gesteuert sein und bis zur bakteriellen Ebene reichen (Quelle: FAZ.NET).

Hayles betont, dass großen Sprachmodellen wie ChatGPT die Sinneseindrücke fehlen, sie aber dennoch kognitive Qualitäten besitzen, wenn man Interpretationsfähigkeit pragmatisch versteht. Ein tieferes Verständnis gehe ihnen jedoch ab. Sie prognostiziert, dass durch KI eine Glättung des Sinns in Texten entstehe, die Texte langweiliger und schablonenhafter werden. Ein Experiment mit ChatGPT zeigte ihr, dass die Maschine um ihre Grenzen weiß, aber kein Gefühl für Zwischentöne und keine moralischen Intuitionen besitzt. Die Kontrolle müsse daher beim Menschen bleiben (Quelle: FAZ.NET).

  • Intelligenz ist laut Hayles ein verteiltes kognitives Phänomen.
  • Künstliche Intelligenz kann situationsgerecht Informationen verarbeiten, aber fehlt tiefes Verständnis und moralische Intuition.
  • Die Kontrolle über KI-Entscheidungen muss beim Menschen bleiben.

Infobox: Katherine Hayles sieht Intelligenz als verteiltes Phänomen und fordert, dass die Kontrolle über KI beim Menschen verbleibt, da Maschinen kein moralisches Urteilsvermögen besitzen (Quelle: FAZ.NET).

Künstliche Intelligenz in der Nachhilfe: Digitale Tutorin in Fürstenfeldbruck

Ein Nachhilfe-Anbieter in Fürstenfeldbruck setzt künftig auf eine digitale Lernassistentin namens Amelia. Diese KI-Tutorin hilft rund um die Uhr bei schwierigen Hausaufgaben, bleibt dabei aber eine Ergänzung zum menschlichen Unterricht. Der Unterricht bleibt weiterhin in menschlicher Hand, wird aber durch digitale Assistenten, maßgeschneiderte Lernmaterialien, Quizze und Sofort-Hilfen per Foto-Upload ergänzt (Quelle: SZ.de).

  • Amelia unterstützt Schüler:innen bei Hausaufgaben und Lernfragen.
  • Der menschliche Unterricht bleibt zentral, die KI ist eine Ergänzung.
  • Digitale Tools ermöglichen individuelle Lernwege und sofortige Hilfestellung.

Infobox: In Fürstenfeldbruck wird die Nachhilfe durch die KI-Tutorin Amelia digital unterstützt, wobei der menschliche Unterricht weiterhin im Mittelpunkt steht (Quelle: SZ.de).

KI im E-Commerce: Online-Shopping im Wandel

Der Artikel von Golem.de ist nicht nutzbar, da keine relevanten Inhalte zum Thema KI im E-Commerce im bereitgestellten Text enthalten sind.

Künstliche Intelligenz als soziale Frage: Papst Leo XIV. und die katholische Soziallehre

Papst Leo XIV. betrachtet den Umgang mit Künstlicher Intelligenz als die wichtigste industrielle Revolution unserer Zeit. Die Theologin und KI-Expertin Anna Puzio erklärt, dass der Papst das Thema früh und zentral auf die Agenda gesetzt hat. Er betont die Herausforderungen für Menschenwürde, Gerechtigkeit und Arbeit, die durch KI entstehen. Leo XIV. bringt ein Grundverständnis aus eigener Techniknutzung mit und hebt die Bedeutung sozialer Ungerechtigkeit hervor, die durch KI verschärft wird (Quelle: katholisch.de).

Die katholische Soziallehre müsse weiterentwickelt werden, um den praktischen Herausforderungen der Digitalisierung zu begegnen. Puzio betont, dass KI-Systeme keine neutralen Werkzeuge sind, sondern oft mit ökonomischen Zielsetzungen entwickelt werden. Sie fordert eine Weitung des anthropozentrischen Beziehungsbegriffs, um auch Beziehungen zu Technologien zu berücksichtigen. Besonders in Bereichen wie Pflege oder der Begleitung von Menschen mit Autismus könnten soziale Roboter eine Rolle spielen. Puzio erwartet, dass Papst Leo XIV. einen Fokus auf globale Gerechtigkeit, Geschlechterfragen und die Verbindung von Technik- und Umweltethik legen wird (Quelle: katholisch.de).

  • Papst Leo XIV. sieht KI als zentrale soziale Frage und industrielle Revolution.
  • Die katholische Soziallehre soll um den Aspekt der Beziehung zu Technologien erweitert werden.
  • Globale Gerechtigkeit, Umweltethik und die Auswirkungen von KI auf verschiedene Personengruppen stehen im Fokus.

Infobox: Papst Leo XIV. stellt KI ins Zentrum seiner Soziallehre und fordert eine Weiterentwicklung der kirchlichen Ethik im Umgang mit neuen Technologien (Quelle: katholisch.de).

KVHS Verden: Künstliche Intelligenz im Fokus der Erwachsenenbildung

Die Kreisvolkshochschule (KVHS) Verden hat unter der neuen Leitung von Nina Gern das Kursangebot im Bereich Künstliche Intelligenz deutlich ausgeweitet. Seit Mitte Februar ist Gern für rund 40 Beschäftigte und 250 Dozenten verantwortlich. Die KVHS bietet nun verstärkt Vorträge und Workshops zu KI an, insbesondere Einstiegs- und Schnupperkurse sind sehr gefragt. Zwei Mitarbeiterinnen nehmen ab September an einer zentralen Weiterbildungsmaßnahme teil, um gemeinsam mit dem Dachverband grundlegende Leitlinien zum Thema KI zu entwickeln (Quelle: Weser Kurier).

Im vergangenen Jahr nahmen 5.253 Interessierte an den Kursen der KVHS Verden teil, 2021 waren es noch 3.020 Teilnehmer. Die Anmeldezahlen steigen beständig, erreichen aber noch nicht das Vor-Corona-Niveau. Die KVHS ist seit April wieder AZAV-zertifiziert, was für Bildungseinrichtungen alle fünf Jahre erforderlich ist (Quelle: Weser Kurier).

Jahr Teilnehmerzahl
2021 3.020
2023 5.253
  • KVHS Verden bietet verstärkt KI-Kurse und Workshops an.
  • Teilnehmerzahlen steigen, aber noch nicht auf Vor-Corona-Niveau.
  • Seit April ist die KVHS wieder AZAV-zertifiziert.

Infobox: Die KVHS Verden setzt einen Schwerpunkt auf Künstliche Intelligenz in der Erwachsenenbildung und verzeichnet steigende Teilnehmerzahlen (Quelle: Weser Kurier).

Studentin fordert Studiengebühren zurück: KI-Text an US-Universität sorgt für Debatte

An der Northeastern University in den USA forderte eine Studentin ihre Semestergebühren in Höhe von 8.000 US-Dollar zurück, nachdem sie feststellte, dass ihr Professor Vorlesungsunterlagen mithilfe von ChatGPT erstellt hatte. Die Hochschule prüfte den Fall, lehnte die Forderung jedoch ab. In den USA verwenden College-Student:innen ChatGPT häufiger als jede andere Nutzer:innengruppe. Viele speichern Prompts ab oder lernen sie auswendig, um sie gezielt einzusetzen. Auch Lehrkräfte nutzen KI-Tools wie ChatGPT und Perplexity regelmäßig zur Vorbereitung von Vorlesungen (Quelle: t3n).

Eine Studie der Duke University mit über 4.400 Teilnehmer:innen zeigt, dass Menschen, die KI-Tools nutzen, schnell als faul gelten und ihre Arbeit als weniger wertig empfunden wird. In Deutschland verwenden laut einer Umfrage der Hochschule Darmstadt bereits 92 Prozent der Student:innen Tools wie ChatGPT zumindest gelegentlich. Dennoch fehlen an den meisten Universitäten verbindliche Richtlinien. Seit Februar 2024 verpflichtet eine neue KI-Verordnung Hochschulen dazu, grundlegende Kompetenzen im Umgang mit KI zu vermitteln (Quelle: t3n).

  • Studentin fordert 8.000 US-Dollar Studiengebühren zurück – ohne Erfolg.
  • 92 Prozent der deutschen Student:innen nutzen KI-Tools gelegentlich.
  • Verbindliche Richtlinien an Hochschulen fehlen meist noch.

Infobox: Der Einsatz von KI-Tools an Hochschulen sorgt für Unsicherheit und soziale Spannungen. Klare Richtlinien und Transparenz werden gefordert (Quelle: t3n).

Quellen:

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Was mir bei den bisherigen Kommentaren fehlt: Ich frage mich ehrlich, ob die niedrige Fehlerrate von unter 0,3 Prozent bei „Dr. Hua“ auch so bleibt, wenn die KI wirklich im Alltag mit vielen verschiedenen Patient:innen eingesetzt wird und nicht nur im Testbetrieb. Gerade in Ländern mit so viel Investition wie Saudi-Arabien wird der Druck groß sein, schnelle Ergebnisse zu zeigen – aber ob die Qualität dann hält, muss sich erst noch zeigen.
Ich find's ehrlich ganz spannend, wie unterschiedlich das Thema KI diskutiert wird, je nach Bereich. Was mich bei dem Artikel richtig nachdenklich gemacht hat, war der Punkt mit der Studentin in den USA, die ihr Geld für das Studium zurückhaben wollte, weil der Professor KI zur Vorlesungsvorbereitung benutzt hat. Klar, auf den ersten Blick klingt das ein bisschen nach überzogenem Anspruchsdenken, aber irgendwo kann ich den Unmut schon verstehen. Wenn man Student ist und richtig viel Kohle für die Uni zahlt, möchte man halt auch, dass die Lehrkraft sich Mühe gibt – und nicht einfach die KI den größten Teil der Arbeit machen lässt. Es bleibt halt ein Unterschied, ob KI nur Mal zur Inspiration dient oder die komplette Vorlesung übernimmt. Vor allem, wenn dazu gar nicht transparent kommuniziert wird. Kommt mir auch so vor, als gäbe es da einen mega Nachholbedarf, was Richtlinien und Offenheit gegenüber Studierenden angeht.

Andererseits glaube ich, dass KI – wenn richtig eingesetzt – auch in der Bildung ein echter Vorteil sein kann, siehe das Nachhilfe-Beispiel mit „Amelia“ aus Fürstenfeldbruck. Ich wünschte, sowas hätte es früher gegeben, als ich noch zur Schule gegangen bin. 24/7 Nachhilfe klingt nach Traum, obwohl ich nicht weiß, ob ich mich dann auch wirklich mehr angestrengt hätte oder eher nachts drei dumme Fragen gestellt hätte, nur weil's halt geht.

Was ich insgesamt mitnehme: Bei aller Faszination und allen Horrorstorys… Es fehlt oft noch der gesunde Mittelweg und klare Regeln. Und grad im Bildungsbereich wäre es schon cool, wenn wir irgendwann sagen können - KI macht das Lernen für alle fairer und besser, statt mehr Verwirrung zu stiften.
Was ich noch spannend finde: Zum Thema Bildung schreibt kaum jemand was. Mich überrascht ehrlich gesagt, wie schnell die KVHS Verden jetzt ihr Angebot an KI-Kursen ausgebaut hat – hätte nie gedacht, dass da wirklich schon so viele Leute mitmachen. Da sieht man mal, wie groß das Interesse an dem Thema gerade auch bei Erwachsenen ist.
Also ich find weird das die KIH und die Food druck sich nicht absprachen weil dann läuft doch alles durcheinander und keiner weis mehr wers machen soll, das kann eig. gefährlich werden oder nich?
Also ich hab ja gesehn das auch die Papstsache mit KI dings da zur Sprache kam und das find ich schon bisschen strange. Also KI soll jetzt aufmal für Gerechtichkeit sorgen oder so, das hat doch mit Medizin erstmal garnix zu tun. Naja aber eigtl ist das komisch dass die Kirche sagt man muss KI ethisch machen, weil die sind ja selber öfter rückständig bei sowas, oder nicht? Und dann die Sache mit den Beziehungen, hat mich verwirrt, so mit Technik als Beziehung, ja also mein Handy find ich ok aber Beziehung is doch was andres als mit Menschen. Ob KI bei Behinderten oder bei alten Leuten hilft, naja, stell mir grad vor so, dass dann Roboter die Omas im Heim pflegen und keiner redet mehr mit denen, das kann auch nich Sinn der Sache sein, oder?

Aber wieso ist dann der Papst so wichtig für KI, weil der ja eigtl gar kein Wissenschaftler is, wie will der wissen wie das in der Praxis wirklich is? Find ich komisch, dass ausgerechent Papst dann MEinung machen soll, solln die lieber Programmierer fragen. Und das KI keine neutralen Tools sind, kapier ich nich, Tools sind doch Sachen wie Hammer, der macht auch nix, erst der der Benutzt ka ob der dann gut oder schlecht is und so...

Finde überhaupt Kirche und KI als Thema is bisschen zu abgehoben und nischig, weil bessere Schulungen viel wichtiger, wie zum Beispeil was die Annonymos unten mit die KI in den Schulen meinte (mit den Kursen und so find ich besser). Papst kann ja sagen er will mehr Gerechtigkeit, aber was das jetzt am Ende bringt kp weil die Firmen machen doch eh was sie wollen, kann sich Papst aufn Kopf stellen.

Hoff ich hab jetzt keinen Quatsch geschrieben, aber das mit KI-Ethik find ich eher ne Sache die die Leuten selber lernen müssen und nicht von oben vom Papst oder so vorgesagt, dann wirds vielleicht auch praktikabler, oder nicht?
Mich würde mal interessieren, wie die ganzen KI-Kurse bei der KVHS genau aussehen und ob da auch mal richtig über ethische und gesellschaftliche Fragen diskutiert wird oder ob es nur um Technik geht.
Also ich find die sache mit der nachhilfe ganz irgentwie komisch weil eig war früher ja alles mit lehrren und so, und jetzt kommt da so n KI und soll den kids helfen... Wie soll die Amelia denn wissen, wie man Mathe erklärt, wenn die garnicht in die Schule geht?? Ich glaub das macht die schüler ehr faul, geht da dann die ganze zeit nur noch um tippen und fotos machen von aufgaben.
Warum gibt es eig. keine klaren Regeln an den Unis für KI, is doch logisch das dann voll das Chaos losgeht und jeder was anneres macht - die sollen sich ma zusammen setzen und endich was richig Offizieles beschliesen, sonst nutzt jeder das wie er will und am ende blickt keiner mehr durch.
Also ich find das misteriös das es noch keine festen Regeln an Unis gibt für die KI, wenn doch scheinbar eh jeder (also fast, 92 prozent?!) schon ChatGPT und soweiter nutzt und keine Sau blickt dann mehr was jetzt erlaubt ist und was nisch.

Zusammenfassung des Artikels

Synyi AI testet in Saudi-Arabien eine KI-Klinik, die Diagnosen stellt und Behandlungspläne erstellt; Experten betonen jedoch weiterhin die Notwendigkeit menschlicher Kontrolle.

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