McDonald's revolutioniert Fast Food mit KI-gestützten Drive-Ins und smarter Küchentechnologie

McDonald's setzt auf KI für effizientere Prozesse

Die Fast-Food-Kette McDonald's hat angekündigt, ihre 43.000 Filialen weltweit mit neuen KI-Funktionen und Software-Updates auszustatten. Ziel ist es, den Stress für Mitarbeiter zu reduzieren und die Kundenzufriedenheit zu steigern. Laut Brian Rice, Chief Information Officer von McDonald's, sollen technologische Lösungen wie KI-gestützte Drive-Ins und mit Sensoren ausgestattete Küchengeräte dabei helfen, die Arbeitsabläufe zu optimieren. Seit 2023 arbeitet das Unternehmen mit der Google Cloud zusammen, um Daten in Echtzeit zu analysieren. Auch eine KI-basierte Gesichtserkennung, die die Richtigkeit von Bestellungen überprüft, ist in Planung. Weitere Details finden Sie bei heise online unter: https://www.heise.de/news/McDonalds-Mit-KI-zu-mehr-Produktivitaet-10308847.html.

Frauen und KI: Ein Ratgeber für den Einstieg

Anja Katharina Bezold, eine ehemalige Führungskraft aus Düsseldorf, hat gemeinsam mit Pavle Madzirov einen Ratgeber speziell für Frauen veröffentlicht, der den Einstieg in die Nutzung von KI erleichtern soll. Das Buch „#WomenGPT – Mit KI den Alltag meistern“ richtet sich an Einsteigerinnen und zeigt, wie KI-Tools wie ChatGPT oder Canva im Alltag und Beruf genutzt werden können. Bezold betont, dass Frauen derzeit KI-Anwendungen weniger nutzen als Männer, was langfristig zu Nachteilen führen könnte. Weitere Informationen finden Sie bei WELT unter: https://www.welt.de/regionales/nrw/article255612744/Kuenstliche-Intelligenz-Wie-Frauen-KI-Instrumente-gezielt-nutzen-koennen-um-nicht-abgehaengt-zu-werden.html.

Kartoffelbauern setzen auf KI

Im Kreis Viersen nutzen Landwirte zunehmend KI-Technologien, um die Effizienz in der Landwirtschaft zu steigern. Bei der Mitgliederversammlung der Rheinischen Erzeugergemeinschaft Kartoffeln wurde über den Einsatz von KI zur Ertragsanalyse, Wetterprognosen und Lagerung der Ernte diskutiert. Trotz schwieriger Bedingungen im Jahr 2024, wie Extremwetter und Krankheitsdruck, bleibt die Branche optimistisch. Die Reka Rheinland, die rund 1.000 Mitglieder zählt, sieht in der Digitalisierung eine Chance für die Zukunft. Mehr dazu lesen Sie in der Westdeutschen Zeitung: https://www.wz.de/nrw/kreis-viersen-wie-kartoffelbauern-auf-ki-setzen_aid-124994655.

Feministische KI: Ein notwendiger Ansatz

Die meisten KI-Systeme reproduzieren bestehende gesellschaftliche Strukturen, die oft patriarchal geprägt sind. Dies führt dazu, dass Frauen durch KI benachteiligt werden. Ein Bericht auf zdf.de beleuchtet die Notwendigkeit einer feministischen KI, die diese Ungleichheiten abbaut und eine gerechtere Technologieentwicklung fördert. Weitere Details finden Sie unter: https://www.zdf.de/kultur/kultur/feministische-ki-100.html.

China schottet KI-Experten ab

Im Wettlauf um die Vorherrschaft im KI-Sektor schränkt China die Reisefreiheit seiner Tech-Elite ein. Laut dem Wall Street Journal sollen Führungskräfte aus strategisch wichtigen Branchen wie KI und Robotik Reisen in die USA vermeiden, um Sicherheitsrisiken zu minimieren. Diese Maßnahmen sollen verhindern, dass vertrauliche Informationen ins Ausland gelangen. Mehr dazu bei t3n: https://t3n.de/news/ki-vorherrschaft-china-usa-1675894/.

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