Niedersachsen setzt auf KI: Zukunftsvisionen für Landwirtschaft, Gesundheit und Logistik

16.01.2025 126 mal gelesen 0 Kommentare Vorlesen

Die Arbeit nervig und monoton? Kollege KI soll in Zukunft solche Aufgaben übernehmen

Laut einem Bericht von NDR.de zeigt sich Niedersachsen als Vorreiter im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI). Der Verein Niedersachsen.AI strebt an, die Nutzung und Entwicklung von KI zu fördern. Besonders in den Bereichen Landwirtschaft, Gesundheit und Logistik setzt man auf innovative Lösungen. Wirtschaftsminister Olaf Lies betont die Bedeutung von KI für zukünftige Entwicklungen und sieht sie als Schlüsseltechnologie zur Verbesserung verschiedenster Abläufe.

Künstliche Intelligenz im Studium: Schluss mit absurden KI-Regeln!

ZEIT Campus berichtet über Kritik an deutschen Hochschulen bezüglich ihrer Handhabung mit künstlicher Intelligenz. Professorin Doris Weßels bemängelt absurde Regelungen wie das Verbot des Einsatzes von Tools wie ChatGPT bei Abschlussarbeiten oder unklare Urheberrechtsfragen. Sie plädiert dafür, dass Hochschulen den Umgang mit KI transparenter gestalten sollten, um Studierende nicht unnötig zu belasten.

Duisburg: Immer mehr Unternehmen setzen auf Künstliche Intelligenz

Eine Studie der Commerzbank hebt hervor, dass Duisburger Unternehmen zunehmend Chancen durch Künstliche Intelligenz erkennen und verstärkt in diesen Bereich investieren. Laut Rheinischer Post sehen mittelständische Unternehmer optimistisch in die Zukunft dank der Möglichkeiten, die ihnen durch den Einsatz moderner Technologien geboten werden.

Künstliche Intelligenz in der Politik: Traum oder Albtraum?

Telepolis diskutiert mögliche Rollen von Künstlicher Intelligenz innerhalb politischer Systeme weltweit. Während einige Umfrageergebnisse eine breite Unterstützung für KI-Politiker zeigen – insbesondere aus Europa –, gibt es auch Bedenken hinsichtlich ethischer Fragen und technischer Herausforderungen beim Ersatz menschlicher Politiker durch Algorithmen.

Mehr Sicherheit im Kölner Schwimmbad: KI erkennt Ertrinkende

Einem Bericht des WDR zufolge wurde im Stadionbad Köln ein neues System eingeführt, das mithilfe einer Kameraüberwachung potenzielle Notfälle schneller identifizieren kann. Die Technologie alarmiert Bademeister sofort per Smartwatch über kritische Situationen im Wasserbereich – ein Schritt hin zu erhöhter Sicherheit trotz hoher Installationskosten.

Quellen:

Ihre Meinung zu diesem Artikel

Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
Keine Kommentare vorhanden