Nvidia-Chef enthüllt: Ohne KI keine fortschrittliche Computergrafik mehr möglich

18.09.2024 31 mal gelesen 0 Kommentare Vorlesen

Nvidia-Chef: "Wir können ohne KI keine Computergrafik mehr machen"

Jensen Huang, CEO von Nvidia, hat auf der Goldman Sachs Communacopia + Technology Konferenz die entscheidende Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI) in der modernen Computergrafik hervorgehoben. Laut einem Bericht von WinFuture betonte er, dass KI-Algorithmen fehlende Bildinformationen ergänzen und somit Technologien wie DLSS ermöglichen. Diese Technologie erlaubt es, höhere Auflösungen und bessere Bildraten zu erzielen, ohne die GPU zu überlasten. Ein weiterer Vorteil ist die Energieeffizienz; durch den Einsatz von KI wird weniger Energie verbraucht als bei herkömmlichen Methoden.

Bildgenerierung: Google beginnt bald mit Kennzeichnung von KI-Bildern

Laut Golem.de plant Google demnächst, eine neue Maßnahme zur Transparenz im Bereich der künstlich generierten Bilder einzuführen. Die Suchmaschine wird künftig alle mithilfe von KI erzeugten Bilder kennzeichnen. Dies soll Nutzern helfen, zwischen echten Fotos und computergenerierten Bildern unterscheiden zu können. Der Schritt erfolgt vor dem Hintergrund wachsender Bedenken hinsichtlich des Missbrauchs solcher Inhalte für Desinformation.

Künstliche Intelligenz: Kann KI Kommunismus?

In einem Artikel der Süddeutschen Zeitung diskutiert Jannis Brühl das Potenzial moderner Technologien zur Schaffung einer gerechteren Weltordnung, inspiriert vom Cybersyn-Projekt aus Chile in den 1970er Jahren. Während viele Linke hoffen, dass moderne Algorithmen soziale Ungleichheiten verringern könnten, sehen Kritiker darin eher ein Werkzeug für Großkonzerne zur Effizienzsteigerung zulasten menschlicher Arbeitskräfte.

Welche Arbeitsplätze KI gefährdet – und welche nicht

Laut FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung könnte die Einführung generativer KIs erhebliche Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben. Eine Studie des Internationalen Währungsfonds zeigt auf, dass etwa 60 Prozent aller Beschäftigten in hoch entwickelten Ländern betroffen sein werden – positiv oder negativ, je nach Branche und Berufsfeld. Besonders stark sind Berufe im Kundendienst sowie kreative Tätigkeiten betroffen.

Bergedorf bekommt einen KI-Bademeister

Einem Bericht des NDR zufolge testet Bergedorf nun einen innovativen Ansatz zum Schutz seiner Badegäste mittels eines sogenannten „KI-Bademeisters“. Ausgestattet mit neun Kameras kann dieses System potenziell gefährliche Situationen erkennen und Alarmsignale aussenden, um Rettungsmaßnahmen schneller einzuleiten.

Ungebremstes Wachstum: KI-Markt wächst dreimal schneller als IT

N-tv berichtet über das rasante Wachstum des globalen Marktes für Künstliche Intelligenz (KI), welches laut Prognosen bis 2028 Umsätze von 1,27 Billionen Dollar erreichen könnte – dies entspricht einer jährlichen Wachstumsrate von rund 19 Prozent gegenüber nur sechs Prozent im traditionellen IT-Sektor.

Quellen:

Ihre Meinung zu diesem Artikel

Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
Keine Kommentare vorhanden