OpenAI schockiert: AGI-Beratungsteam aufgelöst, Sicherheit in Gefahr?

25.10.2024 63 mal gelesen 0 Kommentare

Künstliche Allgemeine Intelligenz: OpenAI löst AGI-Beratungsteam auf

OpenAI hat überraschend sein Beratungsgremium für Artificial General Intelligence (AGI) aufgelöst, wie heise online berichtet. Der scheidende Team-Leiter Miles Brundage äußerte Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von KI und kritisierte die gewinnorientierte Ausrichtung des Unternehmens. Er plant nun, eine gemeinnützige Organisation zu gründen oder einer bestehenden beizutreten, um sich weiterhin mit KI-Forschung und Lobbyarbeit zu beschäftigen.

Perplexity sucht Geschäftsmodell: Wird eine KI-Suchmaschine gefährlich für Google?

Laut einem Artikel von n-tv NACHRICHTEN arbeitet die kalifornische Suchmaschine Perplexity daran, ein nachhaltiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Die Plattform hebt sich durch komplexe Suchanfragen ab und bietet verschiedene Versionen an – darunter auch kostenpflichtige Varianten. In den USA werden im vierten Quartal gesponserte Fragen eingeführt, um Einnahmen zu generieren.

"Im nächsten Jahrzehnt wird es bis zu einer Milliarde Programmierer geben"

Thomas Dohmke, CEO von GitHub, prognostiziert laut DER STANDARD einen massiven Anstieg der Anzahl an Programmierern in den kommenden Jahren dank fortschrittlicher KI-Tools wie dem "GitHub Copilot". Diese Tools ermöglichen es auch Laien, Softwareentwicklung voranzutreiben; dennoch bleibt die Expertise professioneller Entwickler unverzichtbar.

Gesetzentwurf zur Einschränkung von Überwachung mit KI am Arbeitsplatz

Zwei Ministerien haben einen Entwurf vorgestellt, der klare Regelungen zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz bei der Bewertung von Angestellten schaffen soll. Laut heise online zielt das Gesetz darauf ab, umfassende Überwachungen am Arbeitsplatz einzuschränken und Transparenz sowie Rechtssicherheit sowohl für Arbeitgeber als auch Beschäftigte sicherzustellen.

Energieverbrauch vs. Klimaschutz: Expertenmeinungen zur Rolle der Künstlichen Intelligenz

Laut FOCUS Online gibt es unterschiedliche Ansichten über den Einfluss Künstlicher Intelligenz auf den Energieverbrauch und ihre potenziellen Vorteile im Kampf gegen den Klimawandel. Während einige Experten betonen, dass digitale Technologien erheblich zum Erreichen klimatischer Ziele beitragen können, warnen andere vor dem steigenden Strombedarf durch Rechenzentren.

Künstliche Intelligenz reduziert Betreuungsaufwand in Kundenbetreuung drastisch

Die Braunschweiger Zeitung beschreibt anhand eines Beispiels aus Graz, wie Berater mithilfe intelligenter Suchfunktionen ihren Support-Aufwand reduzieren können. Eine Lernplattform nutzt Transkriptionsfunktionen basierend auf KI-Technologie zur schnellen Beantwortung häufiger Kundenfragen - was Zeit spart und die Kundenzufriedenheit erhöht.

Quellen:

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Zusammenfassung des Artikels

OpenAI hat sein AGI-Beratungsteam aufgelöst, während Perplexity ein Geschäftsmodell für seine KI-Suchmaschine entwickelt und GitHub einen Anstieg der Programmierer durch KI-Tools prognostiziert. Ein Gesetzentwurf soll die Überwachung mit KI am Arbeitsplatz einschränken, Experten diskutieren über den Energieverbrauch von KI im Klimaschutz, und in Graz reduziert eine Lernplattform mithilfe von KI den Betreuungsaufwand in der Kundenbetreuung.