Polizei setzt KI ein, um Kinderpornografie schneller zu bekämpfen und Ermittler zu entlasten

15.03.2025 76 mal gelesen 0 Kommentare

Polizei setzt auf Künstliche Intelligenz im Kampf gegen Kinderpornografie

Die Polizei in Rheinland-Pfalz plant, verstärkt Künstliche Intelligenz (KI) einzusetzen, um die Auswertung von Bild- und Videodateien im Zusammenhang mit Kinder- und Jugendpornografie zu beschleunigen. Laut einer Antwort des Landesjustizministeriums auf eine Anfrage der CDU-Abgeordneten soll dies nicht nur die Ermittlungen effizienter gestalten, sondern auch die psychische Belastung der Ermittler reduzieren. Der CDU-Abgeordnete Marcus Klein betonte, dass Mindestspeicherfristen für IP-Adressen notwendig seien, um Täter besser verfolgen zu können. Weitere Details finden Sie bei der Quelle: WELT (https://www.welt.de/regionales/rheinland-pfalz-saarland/article255705200/Polizei-Mit-Kuenstlicher-Intelligenz-gegen-Kinderpornografie.html).

HumanX-Konferenz: Vertrauen in Künstliche Intelligenz stärken

Auf der HumanX-Konferenz in Las Vegas diskutierten rund 3000 Teilnehmer und 350 Sprecher über die Bedeutung von Vertrauen in Künstliche Intelligenz. Die Veranstaltung, die von Stefan Weitz ins Leben gerufen wurde, betonte die Notwendigkeit, KI-Modelle sicher und transparent zu gestalten. Besonders im Fokus stand das chinesische KI-Modell DeepSeek, das durch seine Effizienz und niedrigen Kosten auffällt, jedoch Bedenken hinsichtlich Überwachung durch die Kommunistische Partei Chinas aufwirft. Die Konferenz zeigte auch, wie Open-Source-Modelle wie DeepSeek für Märkte wie Afrika attraktiv sein könnten. Weitere Informationen bietet DW (https://www.dw.com/de/bei-der-konferenz-humanx-in-las-vegas-werben-anwender-von-kuenstlicher-intelligenz-um-vertrauen/a-71912050).

Graugänse und KI: Herausforderungen in der Vogelwelt

Am Neusiedler See in Österreich haben Forscher KI eingesetzt, um die Vielfalt der Vogelwelt akustisch zu analysieren. Die Technologie hilft, Vogelgesänge zu identifizieren, die für Menschen oft schwer zuzuordnen sind. Trotz der Unterstützung durch KI bleibt die Arbeit herausfordernd, da die Geräuschkulisse im Schilfgürtel komplex ist. Mehr dazu lesen Sie bei DER STANDARD (https://www.derstandard.de/story/3000000260029/wo-graugaense-die-kuenstliche-intelligenz-verwirren).

OpenAI fordert Verbot des chinesischen KI-Modells DeepSeek

OpenAI hat ein Verbot des chinesischen KI-Modells DeepSeek gefordert. Das Modell, das durch seine Effizienz und niedrigen Kosten auffällt, wird als potenzielle Bedrohung für die Marktführerschaft westlicher KI-Systeme gesehen. Kritiker bemängeln jedoch die mangelnde Transparenz und mögliche Überwachung durch die chinesische Regierung. Weitere Details finden Sie bei Golem.de (https://www.golem.de/news/kuenstliche-intelligenz-openai-fordert-deepseek-verbot-2503-194304.html).

KI identifiziert die sicherste Aktie der Welt

Eine Analyse mit Künstlicher Intelligenz hat Berkshire Hathaway als die sicherste Aktie der Welt identifiziert. Die Diversifikation des Unternehmens, seine finanzielle Stabilität und die langfristige Strategie machen es zu einer stabilen Wahl für Anleger. Alternativ wurden auch Unternehmen wie Johnson & Johnson und Nestlé als sichere Investitionen genannt. Mehr dazu bei Börse Online (https://www.boerse-online.de/nachrichten/zertifikate/kuenstliche-intelligenz-hat-sie-gefunden-das-ist-die-sicherste-aktie-der-welt-20376612.html).

KI hilft bei der Analyse von Stellenanzeigen

Das Projekt "IAB-Kompetenz-Kompass" nutzt Künstliche Intelligenz, um Kompetenzanforderungen aus Stellenanzeigen zu extrahieren. Diese Daten helfen Arbeitgebern, Bildungseinrichtungen und Arbeitnehmern, sich besser auf die Anforderungen des Arbeitsmarkts einzustellen. Die KI ermöglicht es, große Mengen unstrukturierter Daten zu analysieren und Trends zu erkennen. Weitere Informationen finden Sie bei heise online (https://www.heise.de/hintergrund/KI-Navigator-10-Wie-KI-dem-Arbeitsmarkt-hilft-10311453.html).

Deutschland im KI-Wettlauf

Obwohl Deutschland in der KI-Forschung führend ist, gibt es nur wenige erfolgreiche KI-Unternehmen. Experten wie Katharina Morik betonen die Notwendigkeit, die Wirtschaft durch KI-Innovationen anzukurbeln. Das Lamarr-Institut für Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz spielt dabei eine zentrale Rolle. Mehr dazu bei DW (https://www.dw.com/de/wo-steht-deutschland-im-ki-wettlauf/audio-71674058).

Ikea setzt auf generative KI im Marketing

Mit der Bildserie "Dröm" zeigt Ikea, wie generative KI genutzt werden kann, um inspirierende Schlafzimmerwelten zu schaffen. Die KI-generierten Bilder kombinieren skandinavisches Design mit Zukunftstechnologie und bieten Kunden ein innovatives Einkaufserlebnis. Weitere Details finden Sie bei W&V (https://www.wuv.de/Themen/KI-Tech/Generative-KI-im-Marketing-Ikea-macht-es-vor).

KI verbessert astronomische Beobachtungen

Eine neue KI-Software ermöglicht es Astronomen, Signale aus dem All schneller zu interpretieren. Dies erlaubt eine frühzeitige Ausrichtung von Teleskopen auf die Signalquelle, was die Effizienz der Beobachtungen erheblich steigert. Mehr dazu beim SWR (https://www.swr.de/swrkultur/wissen/ki-koennte-bessere-beobachtungen-im-all-ermoeglichen-100.html).

Quellen:

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Zusammenfassung des Artikels

Künstliche Intelligenz wird zunehmend in verschiedenen Bereichen eingesetzt, von der Kriminalitätsbekämpfung und Arbeitsmarktanalyse bis hin zu Marketing, Astronomie und Naturschutz. Dabei stehen Effizienzsteigerung, Transparenz sowie ethische Herausforderungen im Fokus, während Deutschland trotz starker Forschung Nachholbedarf bei wirtschaftlicher Umsetzung hat.