Revolution in der Robotik: KI erschafft die Mensch-Maschine für Alltag und Industrie

12.03.2025 6 mal gelesen 0 Kommentare

„ChatGPT-Moment der Robotik“ – KI erschafft die Mensch-Maschine

Die Robotik erlebt einen revolutionären Moment, der als „ChatGPT-Moment der Robotik“ bezeichnet wird. Laut einem Bericht des Handelsblatt (Quelle: handelsblatt.com/technik/it-internet/kuenstliche-intelligenz-ki-erschafft-die-mensch-maschine/100107898.html) wird Künstliche Intelligenz zunehmend in der Entwicklung von Mensch-Maschinen eingesetzt. Diese Maschinen sollen in der Lage sein, menschliche Bewegungen und Interaktionen zu imitieren, was neue Möglichkeiten in der Automatisierung und im Alltag eröffnet. Die Technologie könnte in Bereichen wie Pflege, Industrie und Service eine Schlüsselrolle spielen.

Künstliche Intelligenz – Sagenhafte Gewinne mit Xiaomi, Credissential, D-Wave und Palantir

Die Plattform INV3ST berichtet über die beeindruckenden Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz und deren wirtschaftliche Auswirkungen (Quelle: inv3st.de/kommentare/kuenstliche-intelligenz-sagenhafte-gewinne-mit-xiaomi-credissential-d-wave-und-palantir). Xiaomi hat mit der Einführung des SU7 Ultra, einer Elektro-Limousine mit 1.548 PS, den Markt aufgerüttelt. Der Startpreis liegt bei 72.900 USD, und die Nachfrage ist enorm. Gleichzeitig zeigt Credissential Fortschritte in der Quanten-Verschlüsselung, um Cybersecurity-Risiken zu minimieren. Palantir und D-Wave hingegen erleben eine Korrektur ihrer Aktienkurse, was auf die hohen Investitionskosten und die langfristige Entwicklung in der Quantenforschung zurückzuführen ist.

Meta Platforms testet selbst entwickelten Chip für KI-Training

Meta Platforms hat mit der Entwicklung eigener KI-Chips begonnen, um die Abhängigkeit von Nvidia zu reduzieren und Kosten zu senken. Laut heise online (Quelle: heise.de/news/Bericht-Meta-Platforms-testet-selbst-entwickelten-Chip-fuer-KI-Training-10312663.html) wurde der MTIA-Chip speziell für KI-Training und Inferenz entwickelt. Mit einem Stromverbrauch von nur 90 Watt pro Chip ist er energieeffizienter als herkömmliche Grafikkarten. Meta plant, diese Technologie ab 2026 auch für generative KI-Anwendungen wie Chatbots einzusetzen.

Das menschliche Gehirn ist viel effizienter als jede KI

Ein Bericht von DER STANDARD hebt die Effizienz des menschlichen Gehirns im Vergleich zu Künstlicher Intelligenz hervor (Quelle: derstandard.at/story/3000000260153/das-menschliche-gehirn-ist-viel-effizienter-als-jede-ki). Mit nur 20 Watt Energieverbrauch bewältigt das Gehirn komplexe Aufgaben, während KI-Systeme enorme Energiemengen benötigen. Grazer Forschende arbeiten daran, diese Effizienz auf künstliche neuronale Netzwerke zu übertragen, um die Technologie nachhaltiger zu gestalten.

DIHK-Umfrage: Immer mehr Firmen in Deutschland nutzen Künstliche Intelligenz

Eine Umfrage des DIHK zeigt, dass der Einsatz von KI in deutschen Unternehmen zunimmt (Quelle: stern.de/news/dihk-umfrage--immer-mehr-firmen-in-deutschland-nutzen-kuenstliche-intelligenz-35541330.html). Während 2021 nur 12 % der Unternehmen KI nutzten, stieg der Anteil 2022 auf 14 %. Die größten Herausforderungen sind Zeitmangel, hohe Komplexität und finanzielle Hürden. Dennoch sehen viele Unternehmen in der Digitalisierung eine Chance, Arbeitsprozesse effizienter zu gestalten und Kosten zu senken.

Künstliche Intelligenz erleichtert Alltag an der Freiherr-vom-Stein-Schule

Die Freiherr-vom-Stein-Schule in Hessisch Lichtenau integriert KI in den Unterricht, um Schüler auf die Zukunft vorzubereiten. Laut hna.de (Quelle: hna.de/lokales/witzenhausen/hessisch-lichtenau-ort62262/kuenstliche-intelligenz-erleichtert-alltag-an-der-freiherr-vom-stein-schule-93618249.html) lernen Schüler, KI sinnvoll einzusetzen, etwa für Recherchen oder das Erstellen von Podcasts. Lehrer sehen in der Technologie eine Möglichkeit, den Unterricht zu individualisieren und den Lehrermangel zu kompensieren.

Tech-Jobs und KI: So viel weniger Stellen und Gehalt gibt es

Business Insider Deutschland berichtet über die Auswirkungen von KI auf den Tech-Arbeitsmarkt (Quelle: businessinsider.de/gruenderszene/karriere-startup/ki-killt-tech-jobs-karriere-stellen-weg/). Durch Technologien wie Low Code und AI-Code sinkt die Nachfrage nach Entwicklern, und Gehälter fallen. Experten raten Tech-Fachkräften, sich kontinuierlich weiterzubilden, um in der Branche wettbewerbsfähig zu bleiben.

Quellen:

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Zusammenfassung des Artikels

Der Artikel beleuchtet die vielfältigen Entwicklungen und Anwendungen von Künstlicher Intelligenz, darunter Fortschritte in Robotik, Bildung, Wirtschaft und Technologie. KI revolutioniert Bereiche wie Automatisierung, Quantenforschung und Unterrichtsgestaltung, während sie gleichzeitig Herausforderungen für Arbeitsmärkte und Energieeffizienz mit sich bringt.