Rheinland-Pfalz: Künstliche Intelligenz erschwert Ermittlungen bei Kindesmissbrauch
Laut einem Bericht von tagesschau.de hat der Präsident des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz, Mario Germano, erklärt, dass die Strafverfolgungsbehörden zunehmend Schwierigkeiten haben, zwischen realen und künstlich generierten Bildern von Kindesmissbrauch im Internet zu unterscheiden. Die Qualität dieser KI-generierten Bilder hat sich so stark verbessert, dass sie fotorealistisch wirken können. Dies führt dazu, dass Ressourcen möglicherweise auf nicht existierende Fälle verschwendet werden.
Chinesische Autokäufer bevorzugen Autos mit KI-Funktionen
Wie die WELT berichtet, sind chinesische Autokunden besonders offen für Fahrzeuge mit integrierten KI-Funktionen. Eine Umfrage zeigt, dass 84 Prozent der Befragten in China solche Funktionen als Kaufanreiz sehen. Im Vergleich dazu sind nur 47,4 Prozent der EU-Bürger und 42,4 Prozent der US-Amerikaner gleicher Meinung. Diese Unterschiede verdeutlichen den kulturellen Einfluss auf technologische Akzeptanz.
Künstliche Intelligenz gegen giftige Schlangenbisse
Einem Artikel auf ingenieur.de zufolge entwickeln Forscher mithilfe von KI neue Proteine zur Neutralisierung hochgiftiger Bestandteile von Schlangengift. Bisherige Antikörper-basierte Behandlungen waren teuer und hatten oft schwere Nebenwirkungen. Die neuen Methoden versprechen kostengünstigere und sicherere Gegengifte ohne tierische Plasmaextrakte.
Neues KI-Zentrum Schule am IHK Heilbronn gestartet
Laut Heilbronner Stimme wurde das neue "KI-Zentrum Schule" in Heilbronn eröffnet und wird durch die Dieter-Schwarz-Stiftung finanziell unterstützt. Das Zentrum zielt darauf ab, Lehrerfortbildungen zum Thema Künstliche Intelligenz anzubieten und deren Einsatz im Bildungswesen voranzutreiben.
Förderprogramm für Künstliche Intelligenz im Rheinischen Revier gestartet
Neben dem Strukturwandel vom Kohleabbau hin zur Digitalisierung fördert Nordrhein-Westfalen laut Wirtschaft NRW Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation durch ein neues Förderprogramm namens „Digitale Zukunft KI“. Mit rund zehn Millionen Euro aus Bundesmitteln sollen innovative Geschäftsmodelle entwickelt werden.
Quellen:
- Rheinland-Pfalz: Künstliche Intelligenz erschwert Ermittlungen zu Kindesmissbrauch
- Chinesen mögen Autos mit KI: Grafik: Künstliche Intelligenz als Kaufanreiz
- Künstliche Intelligenz im Kampf gegen giftige Schlangenbisse
- Neues KI-Zentrum Schule am Ipai Heilbronn gestartet
- KI-Offensive im Rheinischen Revier: Förderprogramm für Künstliche Intelligenz startet
- KI erschwert Kindesmissbrauchs-Ermittlungen
- Zuckerberg soll persönlich KI-Training mit Raubkopien veranlasst haben
- Decision Intelligence: Wenn die KI die Entscheidungen trifft
- KI in Smartphones – Schlaue Sprachassistenten und Mathe-Hilfe
- Elon Musk warnt: KI-Systemen gehen die Daten aus
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