Samsung bringt KI-Roboter Ballie mit Smart-Home-Features und Laser-Projektion heraus

11.04.2025 199 mal gelesen 6 Kommentare

Samsung bringt KI-Kugelroboter Ballie auf den Markt

Samsung hat angekündigt, seinen kugelförmigen Roboter Ballie im Sommer in Südkorea und den USA einzuführen. Der Roboter basiert auf Googles generativer KI, Google Gemini, und soll als persönlicher Assistent im Haushalt dienen. Neben der Verwaltung von Smart-Home-Geräten kann Ballie auch natürliche Konversationen führen. Ein besonderes Merkmal ist der integrierte Laser-Projektor, der Inhalte wie Videos und Fotos an Wände projizieren kann. Preise für den Roboter wurden bisher nicht bekannt gegeben.

Zusammenfassung:

  • Marktstart: Sommer 2025 in Südkorea und den USA
  • Funktionen: Smart-Home-Management, Konversation, Laser-Projektion
  • Technologie: Google Gemini

Quelle: heise online

USA stoppen Strafverfolgung in der Kryptowährungsbranche

Das US-Justizministerium hat beschlossen, sämtliche Untersuchungen und Anklagen gegen Dienstleister im Bereich Kryptowährungen, Blockchains und NFTs einzustellen. Dies betrifft auch Fälle von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Ziel dieser Maßnahme ist es, das Wachstum der Kryptowährungsbranche zu fördern. Gleichzeitig wurde das National Cryptocurrency Enforcement Team aufgelöst.

Zusammenfassung:

  • Strafverfolgung eingestellt für Kryptowährungen und NFTs
  • Ziel: Förderung der Branche
  • Auflösung des National Cryptocurrency Enforcement Teams

Quelle: heise online

Argentinischer Präsident Javier Milei im Fokus eines Kryptoskandals

Argentiniens Präsident Javier Milei steht wegen seiner Rolle im Skandal um die Kryptowährung $Libra unter Druck. Milei hatte den Memecoin beworben, der kurz darauf kollabierte und Investoren Verluste in dreistelliger Millionenhöhe bescherte. Das argentinische Parlament hat einen Untersuchungsausschuss eingesetzt, um den Fall zu klären.

Zusammenfassung:

  • Betroffene Kryptowährung: $Libra
  • Verluste: dreistellige Millionenhöhe
  • Untersuchungsausschuss im argentinischen Parlament

Quelle: heise online

Neue Erkenntnisse zum Titanic-Wrack

113 Jahre nach dem Untergang der Titanic wurden durch ein hochaufgelöstes 3D-Modell neue Details entdeckt. Es wurde bestätigt, dass die Lichter an Bord bis zum Untergang brannten und die Kessel im Maschinenraum in Betrieb waren. Zudem deutet ein geöffnetes Ventil auf dem Heck darauf hin, dass der Generator weiterhin mit Dampf versorgt wurde.

Zusammenfassung:

  • 3D-Modell basierend auf 700.000 Einzelbildern
  • Neue Erkenntnisse: Lichter und Kessel in Betrieb bis zum Untergang
  • Offenes Ventil deutet auf laufenden Generator hin

Quelle: heise online

Digitalisierung im Gesundheitswesen: Fortschritte und Herausforderungen

Auf der Digital-Health-Messe DMEA wurde über die Kosten und Vorteile der Digitalisierung im Gesundheitswesen diskutiert. Das E-Rezept hat sich mit 700 Millionen Einlösungen etabliert, und die elektronische Patientenakte 3.0 weist eine niedrige Widerspruchsquote von nur fünf Prozent auf. Dennoch verursacht die Digitalisierung zunächst hohe Investitionskosten.

Zusammenfassung:

  • E-Rezept: 700 Millionen Einlösungen
  • Elektronische Patientenakte: 5 % Widerspruchsquote
  • Herausforderung: Hohe Investitionskosten

Quelle: heise online

Quellen:

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Eigentlich find ich die Idee von so nem Roboter wie Ballie ja cool, gerade wenn der wirklich sinnvoll im Alltag helfen kann. Aber mal ehrlich, braucht man echt einen Projektor im Roboter? Klar, das klingt erstmal nach Science-Fiction und super futuristisch, aber wie oft hab ich zuhause wirklich die Situation, dass ich einen Film an die Wand werfen will, statt einfach den Fernseher anzumachen? Vielleicht bin ich auch einfach nicht die Zielgruppe. Aber für mich wirkt das ein bisschen wie ne Spielerei ohne echten Mehrwert.

Was ich spannender finde, ist, wie gut die Gesprächsfunktion funktioniert. Da hab ich ja immer noch meine Zweifel bei Smart-Home-Geräten. Wenn ich mir schon manchmal anhöre, wie Alexa oder Google Home simple Fragen falsch verstehen, seh ich jetzt nicht vor mir, wie Ballie vielleicht komplexe Unterhaltungen "natürlich" hinbekommt. Und dann noch die Sache mit Datenschutz… ich mein, das Ding rollt bei dir rum, hört zu, filmt vielleicht ungewollt – will man das wirklich in der Wohnung haben?

Die spannende Frage ist natürlich auch: Was wird das kosten? Wenn das ein Hightech-Gadget wird, aber fast so viel kostet wie ne Monatsmiete (oder mehr), dann kann da der Großteil der Leute wahrscheinlich eh nur von träumen. Na, mal abwarten…
Also der Laserprojegtor is eigl ne coole sache, aber wenn das ding wirklich auf dem boden rumrollt, wie soll das dann gescheit funktionieren? Das wird ja immer schief projiziert, oder ich muss ihn aufn tisch stellen? Das macht doch keinen sinn, oder seh ich da was falsch?
Ich frage mich, wie robust Ballie eigentlich ist – ich meine, wenn das Ding durch die Wohnung rollt, wird es doch irgendwann mal gegen Möbel knallen oder vielleicht vom Haustier "erforscht". Wie geht Samsung damit um? Es wäre irgendwie ärgerlich, wenn der Kugelroboter nach ein paar Wochen schon zerkratzt oder kaputt wäre.
Ich frage mich, wie Ballie auf unebene Böden oder kleine Teppichkanten klarkommt – das könnte im Alltag doch ziemlich problematisch werden.
Also, was mir hier bei der ganzen Sache mit Ballie direkt aufgefallen ist: Der Roboter kann zwar Smart-Home-Geräte steuern, aber ist das nicht so’n Feature, das fast jedes halbwegs moderne Smart-Home-System eh schon irgendwie von allein hinkriegt? Klar, der Roboter rollt selbstständig herum, das ist neu und sieht bestimmt auch cool aus, aber brauchen tun das wohl die wenigsten, oder? Ich mein, wie oft hat man jetzt wirklich Bock, ne Kugel durch die Wohnung gucken zu lassen, um das Licht anzuschalten, anstatt das über die App oder Sprachsteuerung zu machen?

Und dann dieser Laser-Projektor. Gut, die Idee hat schon was, so für’n Wow-Effekt, wenn der Kumpel zu Besuch ist oder wenn man mal was kurz zeigen will, ohne nen Rechner oder Fernseher anzuwerfen. Aber – wie schon jemand schrieb – ist das denn praktisch? Mir fällt grad keine nennenswerte Situation ein, wo ich mir denken würde: "Mist, jetzt bräuchte ich echt nen Mini-Beamer im Roboter." Vielleicht bin ich da auch einfach zu altmodisch.

Was ich aber tatsächlich spannend finde, ist die Sache mit der Kommunikation. Wenn die Dialogfunktion echt gut ist und es nicht ständig zu Missverständnissen kommt – hey, warum nicht? Das Problem ist nur, solche Technologien werden immer aufs Maximale beworben, und am Ende ist der Alltag damit dann doch weniger smooth. Gibt’s da nicht noch die typischen Probleme wie Dialekt oder Nebengeräusche? Stellt euch vor, Ballie rollt in ne laute Küche und versteht dann die Hälfte falsch. Dann bräuchte man ja wieder ne Fernbedienung, um den Roboter bedienen zu können, und dann ist’s doch eher absurd.

Aber ja – und das kann man wohl nie oft genug sagen: Datenschutz. Dass das Ding alles hören und sehen könnte, ist einfach ein fettes Fragezeichen. Gerade, wenn Samsung hier mit KI von Google kooperiert. Die tracken ja eh schon genug Daten; jetzt noch ne rollende Überwachungskamera? Wenn man das Ding hacken könnte oder es Daten absaugt, wird’s echt unheimlich… Bereit für einen Sci-Fi-Thriller?

Preislich seh ich das übrigens auch kritisch. Wenn sowas zu (gefühlt) High-End-Geräte-Preisen rauskommt, dann bleibt das Ganze eh für die meisten bloß so’n lustiger Werbespot im Internet. Na ja, vielleicht wird das später mal gebraucht günstiger. Warten wir’s ab.
Boah, ich find krass das die Ballie in Südkorea UND USA gleichzteitig rausbringen, hätte gedacht das start erstmal nur in einem Land wär realistischer. Aber vielleicht macht Samsung ja n Testlaunch vorher irgendwo heimlich?! ?

Zusammenfassung des Artikels

Samsung bringt den KI-Roboter Ballie mit Google Gemini als Haushaltsassistenten auf den Markt, während die USA Strafverfolgung in der Kryptowährungsbranche einstellen und Argentinien einen Kryptoskandal untersucht. Neue Titanic-Erkenntnisse durch ein 3D-Modell sowie Fortschritte bei E-Rezepten und Patientenakten zeigen Digitalisierungserfolge trotz hoher Kosten im Gesundheitswesen.

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