SAP setzt auf KI zur Optimierung von Geschäftsprozessen
Der deutsche Softwarekonzern SAP hat eine neue KI-Technologie vorgestellt, die speziell zur Optimierung von Geschäftsprozessen entwickelt wurde. Laut einem Bericht des Handelsblatts soll diese Technologie Unternehmen dabei unterstützen, effizienter zu arbeiten und ihre Abläufe zu verbessern. Die KI-Lösung zielt darauf ab, komplexe Prozesse zu analysieren und Vorschläge zur Optimierung zu liefern. Mehr Informationen dazu finden Sie im Artikel des Handelsblatts unter: https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/kuenstliche-intelligenz-sap-praesentiert-ki-zur-optimierung-von-geschaeftsprozessen/100107212.html.
Philosophin fordert Qualitätsstandards für KI-Software
Judith Simon, Mitglied des Deutschen Ethikrats, hat sich für die Einführung von Qualitätsstandards bei der Entwicklung von KI-Software ausgesprochen. Wie der MDR berichtet, betonte Simon, dass Schutzmechanismen vor der Markteinführung von KI-Software besonders in sensiblen Bereichen wie Bildung und Justiz unerlässlich seien. Sie kritisierte zudem, dass Entwickler oft widersprüchlich handeln, indem sie einerseits ihre Technologien vorantreiben und andererseits vor deren Risiken warnen. Weitere Details finden Sie im Bericht des MDR: https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/kuenstliche-intelligenz-chancen-schutz-technologie-bildung-100.html.
Südkorea plant nationales KI-Rechenzentrum
Die südkoreanische Regierung hat Pläne für ein nationales KI-Rechenzentrum angekündigt, das mit 10.000 GPUs ausgestattet werden soll. Laut einem Bericht von heise online soll das Zentrum in Zusammenarbeit zwischen Staat und Privatwirtschaft entstehen, um Südkorea im globalen KI-Wettbewerb konkurrenzfähig zu machen. Im Vergleich zu ähnlichen Projekten in den USA ist das Vorhaben jedoch eher bescheiden. Weitere Informationen finden Sie bei heise online: https://www.heise.de/news/Suedkorea-plant-KI-Rechenzentrum-ein-kleines-10285108.html.
KI erkennt Herz-Kreislauf-Risiken frühzeitig
Ein interdisziplinäres Team des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung hat eine KI entwickelt, die anhand von EKG-Daten das biologische Alter des Herzens bestimmen kann. Wie ingenieur.de berichtet, ermöglicht diese Technologie eine frühzeitige Erkennung von Herz-Kreislauf-Risiken und könnte in Zukunft in routinemäßige Gesundheitschecks integriert werden. Die Studie zeigt, dass Personen mit einem EKG-Alter, das ihr chronologisches Alter um mehr als acht Jahre übersteigt, ein signifikant erhöhtes Risiko für Herzprobleme haben. Mehr dazu lesen Sie auf ingenieur.de: https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/medizin/ki-erkennt-und-warnt-fruehzeitig-vor-herz-kreislauf-risiken/.
KI-Tools erleichtern Textbearbeitung
Das Magazin KOM stellt neue KI-Tools vor, die die Textbearbeitung effizienter gestalten sollen. Zu den vorgestellten Tools gehören Googles NotebookLM, das bis zu 50 Dokumente analysieren kann, und die Canvas-Funktion von ChatGPT, die eine direkte Bearbeitung von Texten ermöglicht. Diese Tools sollen vor allem den Arbeitsalltag erleichtern, indem sie Zwischenschritte reduzieren und die Zusammenarbeit fördern. Weitere Informationen finden Sie im Artikel von KOM: https://www.kom.de/news-praxis/ki-tools-mit-denen-textbearbeitung-spass-macht/.
KI-basierte Lernplattform für Fahrschulen
Eine neue KI-basierte Lernplattform aus Öhringen soll die Durchfallquote bei Führerscheinprüfungen senken. Wie SWR Aktuell berichtet, analysiert die Plattform das Fahrverhalten der Schüler und passt die Übungen individuell an. Mithilfe von Kamerasystemen und einer App können Fehler dokumentiert und gezielt bearbeitet werden. Die Plattform soll langfristig bis zu 500.000 Fahrschüler in Deutschland erreichen. Mehr dazu lesen Sie bei SWR Aktuell: https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/heilbronn/kuenstliche-intelligenz-fuehrerschein-fahrschule-fahrschueler-oehringen-system-lernplattform-100.html.
Phishing-Mails durch KI immer gefährlicher
Die IT-Sicherheitsexpertin Paula Januszkiewicz warnt vor der zunehmenden Gefahr durch KI-optimierte Phishing-Mails. Laut einem Bericht des MDR sind diese Mails so täuschend echt, dass selbst geübte Nutzer darauf hereinfallen. Die durchschnittlichen Kosten eines Datenlecks belaufen sich weltweit auf 4,88 Millionen US-Dollar. Januszkiewicz fordert mehr Fokus auf Bedrohungserkennung und forensische Analyse, um solchen Angriffen entgegenzuwirken. Weitere Details finden Sie im Artikel des MDR: https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/kuenstliche-intelligenz-ki-cyberangriffe-phishing-mails-gefaehrlicher-104.html.
Quellen:
- Künstliche Intelligenz: SAP präsentiert KI zur Optimierung von Geschäftsprozessen
- Künstliche Intelligenz: Philosophin fordert Qualitätsstandards für Softwarentwicklung
- Was haben Mikroplastik und Künstliche Intelligenz miteinander zu tun?
- Südkorea plant KI-Rechenzentrum – ein kleines
- Künstliche Intelligenz enthüllt geheime Warnsignale im EKG
- KI-Tools, mit denen Textbearbeitung Spaß macht
- KI: Tinder will Männer erziehen - Golem.de
- Mit künstlicher Intelligenz erfolgreicher zum Führerschein
- Phishing-Mails: Wie KI Menschen austrickst
- Google bringt KI 'durch die Hintertür' auf die Suchergebnisseiten
- Alibaba: Wie dem Tech-Konzern dank KI ein fulminantes Comeback gelingt
- Ethical AI: Warum 'if [ evil ]; then don't; fi' nicht funktionieren wird
- AI Action Summit: Drei positive Signale für europäische KI-Startups
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