Superintelligenz ab 2026: Droht eine neue Macht auf der Weltbühne?

15.02.2025 47 mal gelesen 0 Kommentare Vorlesen

Künstliche Intelligenz: Superintelligenz ab 2026?

Der CEO des KI-Unternehmens Anthropic, Dario Amodei, warnt vor der rasanten Entwicklung von Künstlicher Intelligenz. Laut einem Bericht des "manager magazin" könnte bereits ab 2026 eine sogenannte Superintelligenz entstehen, die eine völlig neue Macht auf der Weltbühne darstellen würde. Amodei betont, dass es entscheidend sei, dass demokratische Staaten die Führung in diesem Bereich behalten, um die Kontrolle über diese Technologie zu sichern. Weitere Details finden Sie im Artikel auf der Website des "manager magazin".

KI verändert die Rüstungsindustrie

Ein Bericht des "SPIEGEL" beleuchtet, wie Künstliche Intelligenz die Machtverhältnisse in der Rüstungsindustrie verändert. Insbesondere die Beschleunigung der sogenannten "Kill Chain" durch KI-Technologien könnte die Kriegsführung revolutionieren. Unternehmen wie Rheinmetall arbeiten an der Integration von KI in Waffensysteme, was die Entscheidungsprozesse in militärischen Operationen drastisch verkürzen könnte. Der Artikel hebt hervor, dass diese Entwicklungen nicht nur technologische, sondern auch ethische Fragen aufwerfen. Mehr dazu im "SPIEGEL".

Deutschlands Chancen in der KI

Die "Deutsche Welle" berichtet über die Position Deutschlands im globalen Wettbewerb um Künstliche Intelligenz. Während die USA und China bei Basismodellen wie ChatGPT oder DALL-E führend sind, sieht der deutsche Forscher Björn Ommer Potenzial in spezialisierten Anwendungen, etwa in der Medizin oder Industrie. Allerdings kritisiert die Forscherin Katharina Morik, dass viele Talente Deutschland verlassen, da hier oft nur befristete Verträge angeboten werden. Sie fordert einen Kulturwandel, um die Experimentierfreude und Innovationskraft in Deutschland zu stärken. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der "Deutschen Welle".

KI in der Vereinsarbeit

Die "Rheinische Post" berichtet über eine Veranstaltung in Nettetal, die sich mit den Chancen und Risiken von Künstlicher Intelligenz in der Vereinsarbeit beschäftigt. Am 11. März wird Fachreferent Guido Steinke in der Stadtbücherei Nettetal über die Grundlagen und Anwendungsbereiche von KI sprechen. Laut der Organisatorin Maria Posthumus kann KI die Vereinsarbeit erheblich erleichtern, etwa durch die Automatisierung von Verwaltungsaufgaben oder das Verfassen von Pressemitteilungen. Die Veranstaltung soll Vereinen helfen, die Möglichkeiten und Grenzen von KI besser zu verstehen. Mehr dazu in der "Rheinischen Post".

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