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KI-Vormacht der USA und Donald Trumps globale Ambitionen
Die USA festigen ihre Position als führende KI-Großmacht. Donald Trump investiert Milliarden in Künstliche Intelligenz und verfolgt damit das Ziel, die Weltpolitik mithilfe von Chatbots und KI-Technologien aktiv mitzugestalten. Laut Spiegel wird Trump als "Manipulator der Realität" bezeichnet, da er mit massiven Investitionen die Entwicklung und den Einsatz von KI vorantreibt. Die Ambitionen der USA, insbesondere unter Trump, zielen darauf ab, die globale KI-Agenda zu bestimmen und geopolitische Vorteile zu sichern.
Donald Trump investiert Milliarden in KI: Manipulator der Realität (Spiegel)
- USA als KI-Großmacht
- Milliardeninvestitionen in KI unter Donald Trump
- Globale Ambitionen zur politischen Einflussnahme
Infobox: Die USA setzen mit milliardenschweren Investitionen unter Donald Trump auf eine weltpolitische Führungsrolle im Bereich Künstliche Intelligenz. (Quelle: Spiegel)
Die ultimativen Grenzen der Künstlichen Intelligenz
Die FAZ berichtet, dass Computer in ihrer bisherigen Form nicht alles leisten können, was das menschliche Gehirn vermag. Die Grenzen der KI liegen laut dem Artikel in der Logik und in Beweisen, die bereits vor Jahrzehnten erbracht wurden. Stimmen aus den USA warnen zwar vor einer baldigen Überlegenheit der KI gegenüber dem Menschen, doch die FAZ stellt klar, dass diese Schreckensvisionen nicht realistisch sind. Die Diskussion um die Fähigkeiten und Gefahren der KI bleibt weiterhin kontrovers.
- Computer können nicht alles, was das Gehirn kann
- Grenzen der KI durch Logik und frühere Beweise gesetzt
- Warnungen vor KI-Überlegenheit werden kritisch betrachtet
Infobox: Die FAZ betont, dass die Künstliche Intelligenz in ihrer aktuellen Form nicht in der Lage ist, das menschliche Gehirn vollständig zu ersetzen. (Quelle: FAZ)
So machen Sie sich fit für das KI-Zeitalter
STERN.de gibt praktische Tipps, wie man sich auf das KI-Zeitalter vorbereitet. Nvidia-Chef Jensen Huang wird zitiert: "Wir werden unsere Jobs nicht an KI verlieren, sondern an jemanden, der KI einsetzt." Empfohlen werden unter anderem der "KI-Campus" für Grundlagen, der "KI-Podcast" der ARD sowie das Buch "The Coming Wave" von Mustafa Suleyman. Für die Praxis rät STERN.de, Tools wie ChatGPT, Midjourney, Bolt.new und Suno auszuprobieren. Im Arbeitsalltag sind DeepL, Trint, Superhuman und Genspark bereits im Einsatz. Inspiration bieten Podcasts wie "MeisterPrompter" und der "Best of AI"-Award von Capital.
- Grundlagen: KI-Campus, KI-Podcast, "The Coming Wave"
- Aktuell bleiben: "Doppelgänger"-Podcast, "KI-Update"-Podcast
- Tools testen: ChatGPT, Midjourney, Bolt.new, Suno
- Im Alltag nutzen: DeepL, Trint, Superhuman, Genspark
Infobox: Weiterbildung und der praktische Einsatz von KI-Tools sind laut STERN.de entscheidend, um im KI-Zeitalter wettbewerbsfähig zu bleiben. (Quelle: STERN.de)
Anthropic neuer KI-Marktführer bei US-Unternehmen
Nach Angaben von heise online haben US-Unternehmen und Start-ups ihre Ausgaben für große Sprachmodelle (LLMs) in der ersten Jahreshälfte 2025 von 3,5 Milliarden US-Dollar Ende 2024 auf 8,4 Milliarden Dollar mehr als verdoppelt. Anthropic ist nun mit einem Marktanteil von 32 Prozent Marktführer im Unternehmenseinsatz von LLMs, während OpenAI von 50 Prozent auf 25 Prozent zurückgefallen ist. Google folgt mit 20 Prozent, Meta mit 9 Prozent und DeepSeek mit 1 Prozent. Besonders im Bereich Codegenerierung hat Anthropic mit 42 Prozent Marktanteil die Führung übernommen, OpenAI liegt hier bei 21 Prozent. Die Codegenerierung wird als erste "KI-Killer-App" bezeichnet. Die Nutzung von Open-Source-Modellen ist von 19 Prozent auf 13 Prozent gesunken, wobei Metas Llama-Modell am beliebtesten bleibt. Für 61 Prozent der Befragten ist die Leistung der Modelle das wichtigste Kriterium für einen Anbieterwechsel, während der Preis nur für 36 Prozent entscheidend ist.
Anbieter | Marktanteil (LLMs, 2025) | Marktanteil Codegenerierung |
---|---|---|
Anthropic | 32 % | 42 % |
OpenAI | 25 % | 21 % |
20 % | - | |
Meta | 9 % | - |
DeepSeek | 1 % | - |
Infobox: Anthropic ist laut heise online neuer Marktführer bei KI-Sprachmodellen in den USA, insbesondere im Bereich Codegenerierung. (Quelle: heise online)
Künstliche Intelligenz im Digital Asset Management
Produktion.de berichtet über den Einsatz der KI-Software Excire bei Metallwerke Renner. Die Software wird zur strukturierten, zeitsparenden Bildersuche und zur Optimierung von Arbeitsabläufen genutzt. Excire ist eine On-Premise-Lösung, die alle Daten lokal verarbeitet und somit hohe Datensicherheit bietet. Die Software ermöglicht automatische Schlagwortvergabe, Identifikation ähnlicher Motive und eine Freitextsuche (X-prompt AI), die komplexe Zusammenhänge versteht. In der aktuellen Version liefert Excire bis zu zehnmal präzisere Ergebnisse als zuvor. Die Installation ist einfach, und die Software hat sich im Alltag als unverzichtbar erwiesen, da sie eine deutliche Zeitersparnis bei der Bildsuche ermöglicht.
- On-Premise-Lösung für hohe Datensicherheit
- Automatische Schlagwortvergabe und Freitextsuche
- Bis zu zehnmal präzisere Ergebnisse
- Deutliche Zeitersparnis und effizientere Arbeitsabläufe
Infobox: Die KI-Software Excire verbessert laut Produktion.de die Bildverwaltung und Arbeitsprozesse bei Metallwerke Renner signifikant. (Quelle: Produktion.de)
KI-Streamingdienst Showrunner startet in den USA
heise online berichtet, dass der KI-basierte Streamingdienst Showrunner von Fable in den USA verfügbar wird. Nutzer können mithilfe von KI eigene Episoden zu existierenden Serien oder komplett neue Shows erstellen. Aktuell stehen zwei Serienvorlagen zur Verfügung: "Exit Valley" und "Everything is Fine", beide von Fable selbst entwickelt. Amazon hat eine nicht genannte Summe in Fable investiert. Für nachhaltigen Erfolg ist Showrunner auf Lizenzdeals mit großen Hollywood-Studios angewiesen. Das Geschäftsmodell sieht ein Abonnement vor, bei dem Nutzer Credits erhalten, um Inhalte zu generieren. Die erstellten Inhalte können kostenlos angesehen und auf externen Plattformen wie Youtube geteilt werden.
- KI-generierte Serienepisoden und eigene Shows möglich
- Amazon als Investor
- Abomodell mit Credits für die Inhaltserstellung
- Aktuell zwei Serienvorlagen von Fable
"Hollywood-Streamingdienste werden bald zu interaktiver Unterhaltung", so Fable-Chef Edward Saatchi. (heise online)
Infobox: Showrunner ermöglicht erstmals die KI-basierte Erstellung und das Teilen von Serieninhalten, steht aber vor der Herausforderung, Lizenzen großer Marken zu erhalten. (Quelle: heise online)
Lovable: Schwedische Super-KI-Plattform wird zum Unicorn
Die FAZ berichtet, dass das schwedische KI-Start-up Lovable nach einer Finanzierungsrunde von mehr als 200 Millionen Dollar mit 1,8 Milliarden Dollar bewertet wird. Die Plattform ermöglicht das Erstellen von Apps und Websites ohne Programmierkenntnisse. Lovable reiht sich damit in die Riege neuer KI-Anwendungen ein, die eigenständig Software entwickeln können. Branchenführer wie Google, OpenAI und Microsoft bieten bereits ähnliche Lösungen für Programmierer an, doch Lovable richtet sich explizit an Nutzer ohne Vorkenntnisse.
- Bewertung: 1,8 Milliarden Dollar
- Finanzierungsrunde: über 200 Millionen Dollar
- Erstellung von Apps und Websites ohne Programmierkenntnisse
Infobox: Lovable aus Schweden wird nach einer großen Finanzierungsrunde zum Unicorn und ermöglicht KI-gestützte Softwareentwicklung für jedermann. (Quelle: FAZ)
Quellen:
- (S+) Meinung: Künstliche Intelligenz: KI-Vormacht der USA und Donald Trumps globale Ambitionen
- Die ultimativen Grenzen der Künstlichen Intelligenz
- Künstliche Intelligenz: So machen Sie sich fit für das KI-Zeitalter
- Codegenerierung ist die KI-Killer-App – und macht Anthropic zum Marktführer
- Künstliche Intelligenz: Neue EU-Regeln fordern Transparenz von ChatGPT & Co.
- Künstliche Intelligenz im Digital Asset Management
- KI-Streamingdienst Showrunner wird diese Woche verfügbar
- Die KI als freundlicher Zensor: Warum hast du das getan, ChatGPT?
- Lovable im Test: So schlägt sich die neue Super-KI-Plattform aus Schweden
- Stackoverflow-Umfrage: Softwareentwickler vertrauen KI-Tools immer weniger
- „AI Trinity“ ist die neue Börsenordnung: Das Ende der „Magnificent Seven“
- KI-Update: EU AI Act, Smart Glasses, Meta-Umsätze und Überläufer von Apple
- Ist der AI Act noch zu retten? Ja – mit diesen drei Änderungen
- Schutz vor Meta AI: WhatsApp bringt neuen Privatsphäre-Modus
- Elon Musk und die Tech-Giganten: Quartalszahlen unter Trump laufen prima - Wirtschaft - SZ.de
- Google will jetzt doch den EU-AI-Act unterstützen