Künstliche Intelligenz: Wird ChatGPT immer blöder?
Ein Artikel von taz.de, geschrieben von Maurice Conrad, wirft die Frage auf, ob KIs wie ChatGPT an Qualität verlieren könnten, weil sie auf ihre eigenen synthetischen Daten angewiesen sind. Der Autor hebt seine positiven Erfahrungen mit der KI hervor, die ihm im Alltag, beispielsweise beim Zurückweisen von Inkassoforderungen, hilfreich zur Seite stand. Allerdings warnt er auch vor dem Phänomen der „Model Autophagy Disorder“, das dann eintritt, wenn eine KI zu viel von ihren eigenen Inhalten verarbeitet und dadurch weniger leistungsfähig wird.
Fußball: Wie KI den Transfermarkt revolutioniert - Harry Kane als Beispiel
SPORT1 zufolge könnte künstliche Intelligenz (KI) den Transfermarkt im Fußball stark verändern. Jan Wendt von der Plattform „Plaier“ erklärt, dass Vereine Spieler zukünftig mittels umfassender Datensätze analysieren können, ohne physisches Scouting durchzuführen. Dies eröffnet kleineren Clubs den Zugang zu den gleichen Informationen wie großen Vereinen. Ein Versuch zeigte allerdings, dass der Transfer von Harry Kane keine signifikante datenbasierte Veränderung der Tordifferenz bei Bayern bewirkte.
Neue Studie: KI-Chatbots im Kampf gegen Verschwörungsmythen
SWR berichtet über eine Studie aus den USA, die den Einsatz von KI-Chatbots im Kampf gegen Verschwörungsmythen untersucht hat. Ergebnisse zeigen, dass Dialoge mit KI-Chatbots den Glauben an solche Mythen um bis zu 20 Prozent verringern können. Thomas Costello von der American University betont, dass faktenbasierte Argumentation in diesen Gesprächen entscheidend ist und dass Menschen durchaus durch Fakten überzeugt werden können.
Künstliche Intelligenz: Microsoft will mit neuen Funktionen Zweifel an teuren KI-Lösungen beseitigen
In einem Bericht von Handelsblatt werden Microsofts Strategien zur Gewinnung skeptischer Nutzer durch die Einführung neuer Funktionen und Anwendungsfälle für Unternehmen und Endverbraucher behandelt.
US-Wahl: Die manipulative Rolle von KI im Wahlkampf
Laut einem Bericht der WELT gewinnt künstliche Intelligenz im US-Wahlkampf 2024 an manipulativer Bedeutung. Gefälschte Bilder und Dokumente zirkulieren schnell unter Millionen von Nutzern und bleiben einflussreich, selbst wenn ihre Echtheit widerlegt wird.
Das Ende der KI-Illusion
Die FAZ beschreibt eine Ernüchterung nach einem zweijährigen Hype um die Möglichkeiten von KI. Geplante Produkteinführungen verzögern sich, und es bleibt ein kritisches Risiko-Bewusstsein hinsichtlich der gesellschaftlichen Auswirkungen der Technologie bestehen.
Ich habe den Text auf Schlüsselaspekte fokussiert, um die Lesefreundlichkeit und Relevanz zu erhöhen.Quellen:
- Künstliche Intelligenz: Wenn ChatGPT immer blöder wird
- Fußball: So revolutioniert KI den Transfermarkt - Kane als Beispiel
- Neue Studie: KI-Chatbots helfen gegen Verschwörungsmythen
- Künstliche Intelligenz: Lohnt sich teure KI? Microsoft will mit neuen Funktionen Zweifler bekehren
- US-Wahl: Künstliche Intelligenz – Der große Manipulations-Faktor im Wahlkampf
- Das Ende der KI-Illusion
- Software: Umfrage: Viele Beschäftigte offen für KI - aber auch Sorgen
- Open AI o1: Das neue ChatGPT „denkt nach“ – und leitet eine neue Ära der KI ein
- KI statt Öl: Saudi-Arabien will weltgrößtes KI-Rechenzentrum bauen - Golem.de
- KI in der Schule: Vor- und Nachteile im Klassenzimmer für Schüler
- Sopra Steria SE: Studie: Globaler KI-Markt wächst dreimal so schnell wie der Tech-Markt
- "Wir dürfen uns nicht von den US-Tech-Unternehmen unterpflügen lassen"
- AI-Beschreibung für SEO: Google weitet AI Overviews im Knowledge Panel aus
- The Hackett Group Announces Strategic Acquisition of Leading Gen AI Development Firm LeewayHertz
- KI-Experten suchen schwere Fragen für die "letzte Prüfung der Menschheit"