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Künstliche Intelligenz: VW steckt bis zu eine Milliarde Euro in KI
Volkswagen plant, bis 2030 bis zu eine Milliarde Euro in Künstliche Intelligenz zu investieren. Ziel dieser Investition ist es, die Fahrzeugentwicklung zu beschleunigen und die Produktion effizienter zu gestalten. Diese strategische Entscheidung unterstreicht das Engagement des Unternehmens, KI als Schlüsseltechnologie für die Zukunft der Automobilindustrie zu nutzen.
„Ohne sie geht nichts mehr: Volkswagen setzt auf Künstliche Intelligenz.“ - WAZ-ONLINE.de
Zusammenfassung: Volkswagen investiert bis zu eine Milliarde Euro in KI, um die Fahrzeugentwicklung und Produktion zu optimieren.
Ernüchterung statt Euphorie: KI-Nutzung in den USA geht zurück
In den USA zeigt sich ein Rückgang bei der Nutzung von Künstlicher Intelligenz in Unternehmen. Laut einer Umfrage des US Census Bureau ist der Einsatz von KI-Tools in Firmen mit mehr als 250 Beschäftigten von knapp 14 Prozent Mitte Juni auf unter 12 Prozent im August gesunken. Diese Entwicklung markiert den bislang deutlichsten Rückgang seit Beginn der Erhebung im November 2023.
Zusätzlich berichten 95 Prozent der US-Unternehmen, die bereits KI einsetzen, dass die innovative Software bislang keine zusätzlichen Einnahmen generiert hat. Diese Zahlen werfen Fragen über die tatsächliche Wirtschaftlichkeit und den Nutzen von KI in der Praxis auf.
„Der KI-Hype scheint sich abgekühlt zu haben.“ - heise online
Zusammenfassung: Die Nutzung von KI in den USA ist rückläufig, und viele Unternehmen berichten von fehlenden Einnahmen durch KI-Implementierungen.
KI in der Verwaltung: Assistent "Charly" beantwortet Bürgerfragen
Die Verbandsgemeinde Diez hat die Testphase für einen KI-Assistenten namens "Charly" gestartet, der Bürgerfragen am Telefon beantworten soll. Der Assistent wird vor allem Standardfragen zu Themen wie Personalausweis und Führungszeugnis beantworten und soll die Verwaltung entlasten. Die Testphase läuft bis Ende September 2025.
Wenn der Test erfolgreich verläuft, könnte "Charly" der erste KI-Assistent in einer kommunalen Verwaltung in Deutschland werden. Die Entwicklung des Assistenten erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Berliner Start-up Zaitgeist Technologies.
„Charly kann von vornherein die Zeitfresser-Anfragen abfangen.“ - SWR
Zusammenfassung: Die Verbandsgemeinde Diez testet den KI-Assistenten "Charly", der Bürgerfragen beantworten soll, um die Verwaltung zu entlasten.
KI analysiert Emotionen: Fröhlichste und traurigste Hymne der Welt ermittelt
Ein Forschungsteam hat die emotionalen Eigenschaften von 176 Nationalhymnen mithilfe Künstlicher Intelligenz analysiert. Die Studie zeigt, dass Hymnen aus Ländern näher am Äquator tendenziell fröhlicher sind, während Hymnen aus nördlicheren Regionen oft trauriger wirken. Die deutsche Nationalhymne hat eine neutrale Grundstimmung, während die Hymne Chinas als besonders fröhlich eingestuft wird.
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Nationalhymnen sowohl geografische als auch kulturelle Merkmale von Nationen in ihrem musikalischen Ausdruck widerspiegeln.
„Nationalhymnen spiegeln die Identität und den Charakter einer Nation wider.“ - ntv
Zusammenfassung: Eine KI-Analyse hat emotionale Unterschiede zwischen Nationalhymnen festgestellt, die geografische und kulturelle Merkmale widerspiegeln.
Fachtagung „Künstliche Intelligenz im Ingenieurbau“
Die Technische Akademie Esslingen lädt am 3. und 4. November zur Fachtagung „Künstliche Intelligenz im Ingenieurbau“ ein. Architekten, Bauingenieure und Projektentwickler werden erfahren, wie KI das Planen und Bauen effizienter und nachhaltiger gestalten kann. Die Veranstaltung bietet sowohl strategische Grundlagen als auch praxisnahe Vorträge über aktuelle Anwendungen von KI im Bauwesen.
Die Tagung richtet sich an Fach- und Führungskräfte, die das Potenzial von KI im Ingenieurbau nutzen möchten, und bietet Workshops zur smarten Dokumentation an.
„KI verändert die Bauwirtschaft tiefgreifend.“ - db deutsche bauzeitung
Zusammenfassung: Die Fachtagung in Esslingen thematisiert den Einsatz von KI im Ingenieurbau und bietet praxisnahe Einblicke in aktuelle Entwicklungen.
Dünnes iPhone, neues Design, kaum KI: Wie innovativ ist Apple noch?
Apple hat seine neuen iPhones vorgestellt, die sich durch ein dünneres Design und einen neuen Chip auszeichnen, der das Handy so schnell wie einen Laptop machen soll. Allerdings wird kritisiert, dass Apple im Bereich Künstliche Intelligenz hinter der Konkurrenz zurückbleibt. Die neuen Modelle kosten zwischen 1.200 und 1.300 Euro, was im Vergleich zu den Vorgängermodellen unverändert bleibt.
Experten warnen, dass der Rückstand im KI-Bereich für Apple riskant sein könnte, da KI die Nutzung von Smartphones grundlegend verändern könnte.
„Apple muss aufholen, was KI angeht.“ - tagesschau.de
Zusammenfassung: Apple präsentiert neue iPhones, steht jedoch in der KI-Entwicklung hinter der Konkurrenz zurück, was als riskant angesehen wird.
Quellen:
- Künstliche Intelligenz: VW steckt bis zu eine Milliarde Euro in KI
- Ernüchterung statt Euphorie: KI-Nutzung in den USA geht zurück
- Volkswagen will eine Milliarde in Künstliche Intelligenz investieren
- KI in der Verwaltung: Assistent "Charly" beantwortet Bürgerfragen
- KI analysiert Emotionen: Fröhlichste und traurigste Hymne der Welt ermittelt
- Fachtagung »Künstliche Intelligenz im Ingenieurbau«
- Dünnes iPhone, neues Design, kaum KI: Wie innovativ ist Apple noch?
- KI: Der neue Agent von DeepL – Helfer oder Jobkiller?
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- Apple: KI? Reden wir doch über Hardware
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